laxdude
ww-pappel
Hallo liebe Gemeinde!
Ich lese hier nun schon länger ohne Registrierung mit und habe mich jetzt entschlossen doch mal meine Fragen hier zu stellen, auch wenn ich mich bestimmt total der Lächerlichkeit Preis gebe.
Ich bin gerade dabei einen magnetischen Messerblock für meine Küche zu bauen und bräuchte da mal etwas (fachmännische) Hilfe, da dies mein erstes Soloprojekt ist und ich da sehr dran hänge (wird ein Geschenk für meine GöGa).
1. Für den Block habe ich zwei Bubinga Platten (absolut tolles Holz! Ich schwelge im Holzwunderland grade! ) bekommen (in 280*240*25mm). Die beiden Platten haben sich leicht verzogen und gehen an zwei Stellen knapp 1-3 mm auseinander. Ich weiß, dass Holz arbeitet und ein lebendiger Werkstoff ist, aber sorgen mache ich mir trotzdem. Ein Bekannter von mir meinte, dass ich die Platten bis zur endgültigen Verarbeitung am besten Passgenau aufeinander lege und in eine Zwinge packe. Er sagte auch, dass diese leichte Abweichung kein Problem sei, da sich das beim verleimen wieder ausgleicht und dann auch keine Spalten am Ende zu sehen sein werden, wenn ich sauber verleime und den dann entstehenden Block beim verleimen fest in ein paar Zwingen packe.
Ist das wirklich so? Ich habe echt schiss, dass da nen Spalt bleibt und ich das teure (und vor allem schöne) Holz total verschandel. Bin da wirklich in Sorge.
2. Ich suche noch nach weiterem Holz für dieses Projekt. Bisher habe ich hier in der Gegend bisher nur Absagen bekommen. Ich bräuchte angeblich so kleine Mengen und seltsame Maße, dass das Holz immer richtig bestellt bzw teuer zugeschnitten werden müsste. Dabei dachte ich, dass ich irgendwo bestimmt etwas in diesen Größen übrig bleibt, oder man für eine kleine Spende in die Kaffeekasse so ein paar Minizuschnitte bekommen könnte. Naja vielleicht wisst ihr ja mehr und ich stell mir sonst was vor. Überall ließt man ja sonst, dass man bei so kleinen Mengen und Maßen einfach mal fragen soll und das sowas immer übrig bleibt. Könnte auch sein, dass es an der Holzauswahl liegt.
Egal... Ich suche noch nach zwei Ahorn "Brettchen" (am liebsten Hard Maple) im Maß 280x240x3 mm und ein dunkles Holz-"Brettchen" (am liebsten Wenge oder ähnliches von der Farbe her) im Maß 280x240x8 mm. Im Starkfurnierbereich bin ich zwar für den Ahorn fündig geworden, aber die Gebinde sind so groß, dass das zu viel für mich ist. Und Reste waren leider auch nicht übrig in den Maßen. Beim Wenge ging mir das genauso, nur dass ich da Bretter in 27mm angeboten bekommen habe, die ich mit meinen (Hobby-)Möglichkeiten nicht sauber auf das Richtige maß herunter bekomme. Kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, bei dem ich mal fragen könnte? Da ich weiß, dass ich da zwei Exotenhölzer suche und ich bin natürlich auch bereit etwas zu bezahlen zu lassen dafür, aber ich sehe halt nicht ein 60-80 Euro für einen größeren Block zu bezahlen, nur damit das dann vom Tischler wieder runter gehobelt wird. Vor allem wenn diese Stärken, die ich brauche, nur so klein sind.
Nun zu meinem letzten Punkt
3. Habt ihr einen Tipp, wie ich mit dem Forstnerbohrer (ohne Einspannmöglichkeit) ein paar saubere Löcher bis auf 5mm Reststärke in die Bubinga-Platten machen kann? In diese Fräslöcher sollen dann die Magnete eingesetzt werden, bevor die Platten komplett verleimt und mit Finish versehen werden. Oder sollte ich dann lieber mal zu Profi gehen udn das machen lassen?
Sorry für diesen langen Text, aber ich hoffe ihr merkt, wie sehr mir das unter den Nägeln brennt und ich sehr unsicher bin.
Schonmal danke für eure Hilfe und die Mühe die ihr euch macht um mir zu Helfen.
LG
der Dude
Ich lese hier nun schon länger ohne Registrierung mit und habe mich jetzt entschlossen doch mal meine Fragen hier zu stellen, auch wenn ich mich bestimmt total der Lächerlichkeit Preis gebe.
Ich bin gerade dabei einen magnetischen Messerblock für meine Küche zu bauen und bräuchte da mal etwas (fachmännische) Hilfe, da dies mein erstes Soloprojekt ist und ich da sehr dran hänge (wird ein Geschenk für meine GöGa).
1. Für den Block habe ich zwei Bubinga Platten (absolut tolles Holz! Ich schwelge im Holzwunderland grade! ) bekommen (in 280*240*25mm). Die beiden Platten haben sich leicht verzogen und gehen an zwei Stellen knapp 1-3 mm auseinander. Ich weiß, dass Holz arbeitet und ein lebendiger Werkstoff ist, aber sorgen mache ich mir trotzdem. Ein Bekannter von mir meinte, dass ich die Platten bis zur endgültigen Verarbeitung am besten Passgenau aufeinander lege und in eine Zwinge packe. Er sagte auch, dass diese leichte Abweichung kein Problem sei, da sich das beim verleimen wieder ausgleicht und dann auch keine Spalten am Ende zu sehen sein werden, wenn ich sauber verleime und den dann entstehenden Block beim verleimen fest in ein paar Zwingen packe.
Ist das wirklich so? Ich habe echt schiss, dass da nen Spalt bleibt und ich das teure (und vor allem schöne) Holz total verschandel. Bin da wirklich in Sorge.
2. Ich suche noch nach weiterem Holz für dieses Projekt. Bisher habe ich hier in der Gegend bisher nur Absagen bekommen. Ich bräuchte angeblich so kleine Mengen und seltsame Maße, dass das Holz immer richtig bestellt bzw teuer zugeschnitten werden müsste. Dabei dachte ich, dass ich irgendwo bestimmt etwas in diesen Größen übrig bleibt, oder man für eine kleine Spende in die Kaffeekasse so ein paar Minizuschnitte bekommen könnte. Naja vielleicht wisst ihr ja mehr und ich stell mir sonst was vor. Überall ließt man ja sonst, dass man bei so kleinen Mengen und Maßen einfach mal fragen soll und das sowas immer übrig bleibt. Könnte auch sein, dass es an der Holzauswahl liegt.
Egal... Ich suche noch nach zwei Ahorn "Brettchen" (am liebsten Hard Maple) im Maß 280x240x3 mm und ein dunkles Holz-"Brettchen" (am liebsten Wenge oder ähnliches von der Farbe her) im Maß 280x240x8 mm. Im Starkfurnierbereich bin ich zwar für den Ahorn fündig geworden, aber die Gebinde sind so groß, dass das zu viel für mich ist. Und Reste waren leider auch nicht übrig in den Maßen. Beim Wenge ging mir das genauso, nur dass ich da Bretter in 27mm angeboten bekommen habe, die ich mit meinen (Hobby-)Möglichkeiten nicht sauber auf das Richtige maß herunter bekomme. Kennt ihr jemanden, der jemanden kennt, bei dem ich mal fragen könnte? Da ich weiß, dass ich da zwei Exotenhölzer suche und ich bin natürlich auch bereit etwas zu bezahlen zu lassen dafür, aber ich sehe halt nicht ein 60-80 Euro für einen größeren Block zu bezahlen, nur damit das dann vom Tischler wieder runter gehobelt wird. Vor allem wenn diese Stärken, die ich brauche, nur so klein sind.
Nun zu meinem letzten Punkt
3. Habt ihr einen Tipp, wie ich mit dem Forstnerbohrer (ohne Einspannmöglichkeit) ein paar saubere Löcher bis auf 5mm Reststärke in die Bubinga-Platten machen kann? In diese Fräslöcher sollen dann die Magnete eingesetzt werden, bevor die Platten komplett verleimt und mit Finish versehen werden. Oder sollte ich dann lieber mal zu Profi gehen udn das machen lassen?
Sorry für diesen langen Text, aber ich hoffe ihr merkt, wie sehr mir das unter den Nägeln brennt und ich sehr unsicher bin.
Schonmal danke für eure Hilfe und die Mühe die ihr euch macht um mir zu Helfen.
LG
der Dude