Beratung/Kaufempfehlung für Vorschubapparat

K2H

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Hallo liebe Holzprofis,

nachdem ich jetzt stundenlang im www gesucht und immer noch keine passende Antworten gefunden habe, stelle ich mal die Frage hier im Forum:
Welcher Vorschubapparat ist für eine "universelle" Anwendung sinnvoll/wichtig/empfehlenswert?

Ich habe seit einiger Zeit eine Felder CF 531 Kombimaschine.
Die Maschine nutze ich "semi-professionell".
D. h., überwiegend zum Eigenbedarf, aber auch für meine Arbeit.
Also schon sehr häufig.
Da ich die Fräse jetzt immer öfters nutze, möchte ich mir einen Vorschubapparat kaufen.
Der Apparat soll einen Raumschwenkkopf haben,
oder, falls es noch andere Begriffe gibt, die ich nicht kenne,
er soll auch an den Fräsanschlag klappbar sein, um z. B. Bretter "hochkant" zu fräsen.
Ich mache mit der Maschine ziemlich unterschiedliche Arbeiten,
vom "kleinteiligen Gebastels", über Fenster- und Türen bauen, großformatige Platten zu schneiden, bis zum groben Balken bearbeiten (deshalb zu anfangs das "universelle").

Im Detail, bzw., konkret möchte ich euch fragen,
wann benutzt man einen Apparat mit 3 Rollen, wann einen mit 4 Rollen?
Und,
worauf muß man achten, wenn man evtl. einen gebrauchten kauft (Verschleißteile, Konstruktionsfehler, usw.) ?
Und,
wißt ihr, ob die Befestigungslöcher in den "Fußplatten" der Stative der verschiedenen Hersteller genormt sind? Oder anders gefragt, wißt ihr, ob die Stative anderer Hersteller (als Felder) auf die Abklappvorrichtung von Felder passt?
Oder, gibt es auch noch von anderen Hersteller preisgünstigere Abklappvorrichtungen, die an Felder-Maschinen passen?

.....Fragen über Fragen....

Ich hoffe, ihr könnt nachvollziehen um was es mir geht und wäre froh wenn ihr mir ein paar Tipps geben würdet.

Vielen Dank schon mal im Voraus!
Karl-Heinz
 

flo20xe

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Würde dir einen Elu MVA 34 empfehlen. Alt aber gut, passt von den Bohrungen auch auf Felder Maschinen, stufenlos und Raumschwenkkopf. Wir nutzen den auf einer Profil45 von Format4.
3-Rollen ist für deine Maschinengröße völlig ausreichend
 

K2H

ww-robinie
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@flo20xe: Danke für den Hinweis!
Habe bis jetzt leider nur 2-3 ziemlich verranzte Apparate diesen Typs gefunden.
Für m. E. noch recht hohe Preisvorstellungen. (im Vgl. zu neu)

@ all:
Ich habe im Forum gelesen, daß es den FELDER F-38 nur noch mit Einfachschwenkkopf gibt.
Weiß jemand von euch, ob und wo man für die Stative Ersatzteile, sprich, Einzelteile bekommt?
Die Idee ist, das "Einfachschwenkgelenk" an dem Stativ einfach gegen ein "Raumschwenkgelenk" auszutauschen.
Ist das machbar?

LG,
Karl-Heinz
 

Dat Ei

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Moin Karl-Heinz,

ich habe Ende letzten Jahres den F-38 gekauft, nachdem ich mich anfangs auch von den Begrifflichkeiten auf den Felder Websites irritieren lassen habe. Der F-38 hat zwar wohl vor einigen Jahren eine Änderung des Gelenks erfahren, kann aber immer noch gegen den Anschlag geschwenkt werden. Die Begrifflichkeit Einfachschwenkkopf ist etwas missverständlich.


Dat Ei
 

K2H

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Hallo Dat Ei,

danke für den Tipp!!!!
Das ist ja super.....wundert mich aber ein bischen......wie geht das?
Auf Bilder im www sieht der Schwenkkopf nur 2-dimensional drehbar aus.
Kann/Muß man, um die Rollen an den Anschlag zu drehen, die Innensechskantschrauben lösen, um das ganze Gelenk um die Welle/Achse/den Schwenkarm zu drehen?
Könntest du bitte mal 1, 2 Fotos hochladen, auf denen erkennbar ist, wie's geht?
 

Dat Ei

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Moin, moin,

der Kniff liegt in der 45°-Achse, um die der Kopf gedreht werden kann. Ich schau mal, ob ich morgen dazu komme, Photos zu machen.


Dat Ei
 

Dat Ei

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Moin Karl-Heinz,

ich habe gerade drei Bilder gemacht, die die Schwenkbarkeit des F-38 zeigen und Dir hoffentlich weiterhelfen.

20190630_100649_kl.jpg 20190630_100925_kl.jpg 20190630_100955_kl.jpg


Dat Ei
 

magmog

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Guuden,

Vorschub gebraucht mit Stativ gibt's für 150,- bis 200,-€ bei den Kleinanzeigen.
Für 60,- bis 80,-€ drei neue Rollen drauf und gut ist.
Häufig reicht es, wenn man bei laufenden Rollen,
mit der Handbandmaschine oder der Flex mit grobem Papier
die Rollen quer anschleift.
Spätestens wenn man ein paar mm abdreht.

Das Hochkant stellen des Vorschubs funzt fast nie richtig gut, ich fräse selbst Bretter von 120x20mm mit auf der Kante laufenden Rollen hochkant.
 

K2H

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@Dat Ei
DANKE für die Bilder!
Jetzt habe ich 45°-Kniff verstanden.

@mamog
ja, ich weiß, ich schaue schon länger nach Gebrauchten.
Leider waren/sind die Angebote bis jetzt alle weit weg.
Ich habe keine Zeit um "auf Verdacht" 200, 300 km im Ländchen rumzufahren.
Selbst nach Bruchsal (was für mich der nächste Felder-Standort wäre) bin ich einen halben Tag unterwegs.
Ansonsten kenne ich in unserer Region, bzw. im Rhein-Main-Gebiet keinen (Gebraucht-) Maschinen-Händler für Holzbearbeitungsmaschinen.

Was mich etwas überrascht ist deine Aussage, daß "Hochkant-Vorschub" nicht gut funktioniert.
Kannst du bitte erklären, was, oder warum?

Gruß,
Karl-Heinz
 

K2H

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Hallo Christian,
ok, wenn das mit 18 - 20 mm (dünnen) Bretter auch geht, umso besser.
Ich habe halt keine Ahnung/Vorstellung was mit einem Vorschubapparat (VSA) geht und was nicht.
Hätte nicht gedacht, daß die Rollen des VSA bei einer so schmalen Auflage noch genug Kraftübertragung, sprich Reibungswiderstand haben, um ein solches Brett noch gegen den Druck des Druckkamms, des Fräsers und des Reibungswiderstandes des Tischs vorwärs schieben zu können.
Geht da nicht der Belag der Rollen kaputt? (Rillen, Risse, Ausbrüche, o. ä.)
Und/oder die Kanten des zu fräsenden Brettes?

Schönen Sonntag,
KH
 

Mitglied 59145

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Wenn eines von beiden kaputt geht, dann ist der mit zuviel Druck eingestellt.
Das kann man ruhig Mal ohne Fräser testen und etwas probieren, braucht man natürlich einen Vorschub zu:emoji_wink:.

Ich kenne das kippen vom Vorschub auch nur sehr selten. Fast immer habe ich es zurück gestellt und mir was anderes überlegt. Sprich zusätzlich Kann und/oder Rolle angebaut.

Gruss
Ben
 

brubu

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Die alten Elu lassen sich sehr schnell und einfach schwenken. Nur einen Hebel lösen, schwenken, anziehen.
Die meisten sind zu umständlich zu schwenken darum wird das nicht gemacht. Unverständlich, dass diese
Konstruktion nicht kopiert wird.

Gruss
 

K2H

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Hallo in die Runde,

so, und jetzt, nach einigen Monaten Übung und Praxiserfahrung will ich auch diesen Beitrag mal "ordentlich" zu Ende bringen.
Vor allem für Leser die in der gleichen Situation sind, wie ich war.

Also,
nachdem ich noch eine ziemliche Weile erfolglos nach einem gebrauchten, aber guten und im Preis-Leistungs-Verhältnis stimmigen Vorschubapparat (VSA) gesucht hatte, habe ich mein Sparschwein gekillt und doch einen neuen Felder F38 gekauft.
Mal abgesehen davon, dass der ein ziemlich mächtiges Drumm und zusammen mit der Abklappvorrichtung wirklich schwer ist, bin ich davon mittlerweile total begeistert.
Es ist einfach an ganz anderes, sprich sichereres und gleichmäßigeres Arbeiten, vor allem beim Fräsen!
Damit der VSA automatisch mit aus geht, wenn ich die Fräse/Säge/Hobel ausschalte, habe ich eine Steckdose an die Maschine angebaut, die mit geschaltet wird. Das ist entgegen der Aussage von Felder (hatte dort angefragt) relativ einfach machbar, wenn man Stromlaufpläne lesen kann.
Da lt. Fa. Felder an meine CF531 keine Abklappvorrichtung mit Teleskop-Dämpfer montieren ginge, werde ich mir, wenn ich mal ein bischen Zeit habe, einen Dämpfer aus den Autozubehör (für Heckklappe eines Transporters, o. ä.) dran "basteln". Dann wird auch das Auf- und Abklappen einfacher......hoffentlich.... :emoji_wink:
Mein Fazit: Ich kann jedem der viel mit seiner Maschine macht nur empfehlen in einen VSA zu investieren. Nicht nur Profis, auch "Extrem-Hobbyisten" und Semi-Profis.

Frohes Werkeln,
Karl-Heinz
 

teluke

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An meiner Fräse werkelt ein F48.

Das Kippen vom Vorschub ist tatsächlich nicht ganz so einfach.
Am Anfang dachte ich das sei eine Fehlkonstruktion :emoji_wink:
Daher habe ich das mal regelrecht geübt und mache es seitdem auch immer dann wenn es Vorteile bietet.
Und das ist oft der Fall.
Ich brauche für das schwenken ca. 1 Minute.

Einfach mal die Zeit nehmen und den Umbau 10 x hintereinander machen.
Dann klappt das in Zukunft.
 

joh.t.

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bei den Zwergen
Hallo in die Runde,

so, und jetzt, nach einigen Monaten Übung und Praxiserfahrung will ich auch diesen Beitrag mal "ordentlich" zu Ende bringen.
Vor allem für Leser die in der gleichen Situation sind, wie ich war.

Also,
nachdem ich noch eine ziemliche Weile erfolglos nach einem gebrauchten, aber guten und im Preis-Leistungs-Verhältnis stimmigen Vorschubapparat (VSA) gesucht hatte, habe ich mein Sparschwein gekillt und doch einen neuen Felder F38 gekauft.
Mal abgesehen davon, dass der ein ziemlich mächtiges Drumm und zusammen mit der Abklappvorrichtung wirklich schwer ist, bin ich davon mittlerweile total begeistert.
Es ist einfach an ganz anderes, sprich sichereres und gleichmäßigeres Arbeiten, vor allem beim Fräsen!
Damit der VSA automatisch mit aus geht, wenn ich die Fräse/Säge/Hobel ausschalte, habe ich eine Steckdose an die Maschine angebaut, die mit geschaltet wird. Das ist entgegen der Aussage von Felder (hatte dort angefragt) relativ einfach machbar, wenn man Stromlaufpläne lesen kann.
Da lt. Fa. Felder an meine CF531 keine Abklappvorrichtung mit Teleskop-Dämpfer montieren ginge, werde ich mir, wenn ich mal ein bischen Zeit habe, einen Dämpfer aus den Autozubehör (für Heckklappe eines Transporters, o. ä.) dran "basteln". Dann wird auch das Auf- und Abklappen einfacher......hoffentlich.... :emoji_wink:
Mein Fazit: Ich kann jedem der viel mit seiner Maschine macht nur empfehlen in einen VSA zu investieren. Nicht nur Profis, auch "Extrem-Hobbyisten" und Semi-Profis.

Frohes Werkeln,
Karl-Heinz
Bei mir an der alten Kf700 ist lt. Felder auch kein Teleskop möglich. Ziemlich e Wuchterei.
Es ist ein gebrauchter Festo geworden. Mit vielen Geschwindigkeiten. Fast stufenlos. Knapp300. Der einfache Felder sollte das Doppelte.
Kippen habe ich in den letzten 35Jahren 2x gemacht.
 

K2H

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@joh.t.
Hallo joh.t.,
ich schneide auf meiner CF 531 halt oft OSB- und Seekiefer-Platten, die ich beruflich brauche.
Wenn die Platten-Streifen breiter als xx cm (weiß ich grad nicht genau) werden sollen, ist der VSA im Weg.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, dass ich den VSA in der Position so belasse wo/wie ich ihn zuletzt benutzt habe (oder auch nicht), bis er so im Weg ist. Erst dann positioniere ich ihn um.
Dadurch dass der Abrichtentisch der CF531 auf der einen Seite über den Fräs-/Sägetisch hinaus ragt und direkt neben dem Schiebetisch eine Tischverlängerung permanent montiert ist, ist nicht mehr viel Platz um den VSA weg zu klappen. Das geht nur noch in einer Position, in der man das Gewicht des VSA voll "in Händen" hält.
Und jünger werd ich halt auch nicht mehr.... :emoji_wink:
 

Hondo6566

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Ich bin übrigends immer noch auf der Suche nach einem Vorschubapparat für meine Kity Tischfräse.
Wenn da jemand ein Tipp für mich hat?!
Zu dem Verkäufer zu dem ich hinfahren wollte, das war ne absolute Pfeife. Der konnte mir nicht bescheid sagen wann er Zeit hat bzw. seine Adresse nennen obwohl ich bestimmt 4-5 mal nachgefragt habe. Zum Schluss meinte er wir sollten doch mal Telefonieren... Irgendwann war die Anzeige weg.
 

elmgi

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Dadurch dass der Abrichtentisch der CF531 auf der einen Seite über den Fräs-/Sägetisch hinaus ragt und direkt neben dem Schiebetisch eine Tischverlängerung permanent montiert ist, ist nicht mehr viel Platz um den VSA weg zu klappen. Das geht nur noch in einer Position, in der man das Gewicht des VSA voll "in Händen" hält.
Und jünger werd ich halt auch n

Aus exakt diesen Gründen gepaart mit gesundheitlichen Problemen habe ich dann irgendwann auf Solomaschinen umgestellt.
 

IngoS

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Aus exakt diesen Gründen gepaart mit gesundheitlichen Problemen habe ich dann irgendwann auf Solomaschinen umgestellt.

Hallo,

und ich bei meiner Kombi einfach auf einen Vorschubapparat verzichtet:emoji_slight_smile:, und trotzdem alles fertig bekommen, was ich machen wollte und das waren nicht nur Nistkästen:emoji_sunglasses:.

Gruß

Ingo
 

joh.t.

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Ich hab mir das Teil jetzt Projektbezogen geholt. Wenn man größere Mengen Fräsen muss ist es viel bequemer und genauer mit Vorschub. Außerdem war das Geld dafür vorhanden.
 

Mitglied 59145

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Ich wage zu behaupten, wenn man gebraucht kauft, kriegt man nirgendwo mehr Komfort und Sicherheit für die Tischfräse, als mit einem Vorschubapparat.
Mit meinem Altgesellen hatte ich schier endlose Diskussionen über Probefräsen und das nutzen des Vorschubs im allgemeinen.

Es lohnt immer.

Klar gibt es ein paar Sachen die man damit nicht fräsen kann, aber das ist echt nicht viel.

Gruss
Ben
 

flo20xe

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Mit meinem Altgesellen hatte ich schier endlose Diskussionen über Probefräsen und das nutzen des Vorschubs im allgemeinen.

Es lohnt immer.

Klar gibt es ein paar Sachen die man damit nicht fräsen kann, aber das ist echt nicht viel.

Gruss
Ben

Das Thema hab ich auch immer wieder bei mir in der Bude.... Wobei es da meiner Meinung nach nix zum Diskutieren gibt, der Vorschub ist da, also wird er auch hergenommen. Sondersachen wie Einsetzfräsen außen vor, ansonsten wo es nur geht den Vorschub.
Auch, und gerade, für´s Probefräsen.
 

Mitglied 59145

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Auch, und gerade, für´s Probefräsen.

Aber dann braucht man ja evtl mehr als ein Probestück, sonst kann man doch immer so schön ein paar cm reinfahren und wieder zurück ziehen.......

*Hier nochmal der deutliche Hinweis, dass es sich in diesem Absatz um Ironie handelt. Das sind typische Ausreden und keine zu duldende Arbeitsweise!

Ich kenne es auch. Habe es aber so langsam raus. Ich war irgendwann soweit und habe nach den Probestück en gefragt wenn jemand am fräsen war. Ein paar ernste Gespräche über Sinn und Unsinn Zeit sparen zu wollen und die Einsicht kam doch.

Gruss
Ben
 
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teluke

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[QUOTE="IngoS, post: 725706, member: 82924"

und das waren nicht nur Nistkästen:emoji_sunglasses:.

Gruß

Ingo
[/QUOTE]

Dafür habe ich gestern 12 Stück Nistkästen gemacht (auch ohne Vorschub und ohne Fräse :emoji_grin:)
 
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