Berechung der Dimensionen

kleinerdrache

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Hallo,

ich möchte gerne ein Gartentor bauen, bin mir aber unschlüssig wegen der Dimensionen des doch recht großen Tores.

Es soll in etwa wie angehängt aussehen. Dabei ist aber zu sagen, dass das Tor in etwa 110 cm hoch und 4,80 m breit werden soll. Und gerade wegen der 4,80 bin ich unschlüssig welche Dimensionen das Holz haben soll und wie hoch der Steher links (und wie stark) dieser sein soll. Das Drahtseil soll dann das Tor nochmal stützen.

Das Tor selbst - ich habe nur den Rahmen gezeichnet - soll letztlich noch mit Holz ausgekleidet werden, aber auch hier weiß ich nicht wie genau, weil dies auch das Gesamtgewicht stark beeinflusst.

Von der Optik her möchten wir es eher rustikal und rein aus Holz (bis auf die Beschläge) haben.

Ich bin für alle Tipps dankbar, weil ich sowas bisher noch nicht gemacht habe (in dieser Breite).

Wie gehe ich so ein Projekt an, damit das nachher auch hält?
Danke,
Martin
 

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Snekker

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Hallo Martin!
Dein Vorhaben wird in die Hose gehen. Tut mir leid das sagen zu müssen aber die Hebelkräfte sind einfach zu groß für eine langfristig befriedigende Lösung. Du solltest eine zweiflügelige Lösung ins Auge fassen. Alles andere wird auf die dauer nicht funktionieren.
Wenn überhaupt, dann solltest du mit einem Steher von 12x12cm arbeiten, der Draht sollte in die rechte untere Ecke gehen, nicht in die obere Ecke. Der obere Befestigungspunkt sollte 4,80 m über der Unterkante des Tores liegen, so das der Draht in einem Winkel von 45Grad verläuft. Trotzdem solltest du das Tor so leicht wie möglich machen. Um dir die Wirkungsweise der Hebelkräfte, die auf dauer wirken zu verdeutlichen, nimm einfach einmal einen 40-kg-Sack und einen 5x10er Rahmenschenkel ca 5m lang. Den Sack legst du auf die eine Seite, und 20cm vor dem anderen Ende, legst du dann ein Lattenende quer darunter, so das eine Wippe entsteht. Stelle dich auf das kurze Ende des Rahmenschenkels und versuche den Sack mittels deines Körpergewichtes zu heben. Das wird nicht funktionieren. Eine große Rolle am äußersten Ende des Tores wäre vielleicht eine Lösung.
 

Sägenbremser

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Hallo martin

Knappe 5mtr. sind nicht gerade wenig als
Kragarm, aber möglich.

An was werden den die bandseitigen Kloben
befestigt? Mauerwerk? Da geht schon eine
ganze Menge Zugkraft rein.

Wenn da keine stabile Wand für vorhanden ist,
würde ich auch zu der Variante mit einer Stütz-
rolle tendieren.

Gruss, Harald
 

hutch

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Wie genau soll es denn werden? Wenn ich an Sommer Winter denke und an das Stahlseil naja da bewegen wir uns schon in cm Tolleranzen.
 

hutch

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Und die drehst du dann immer ein und aus wenns kalt und warm wird, Ja?!:rolleyes:
 

McBride

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Einen Eisenträger als Hauptstütze, mit fettem Fundament, und 2 Haspen dran plus Stahlseil, müsste funktionieren.
Den Rest kannst du aus Holz bauen.
 

Fiamingu

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Klar, morgens dreh ich die etwas raus
damit es bis mittags reicht, wenns mittags
warm ist dreh ich die wieder ein Stück rein
da ja jetzt zu lang und...........................
..........................................................
so hat man dann eine Ganztagsbeschäftigung
und tut was für die Arbeitslosenquote.:emoji_grin:
 

Snekker

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Hallo Mark!
Komm mal wieder auf den Teppich! Das ist bloß hutch der Troll. Schalte den Ignoriermodus an. Der ist es nicht wert das du dich darüber aufregst. Jeder weiß doch das man solche Tore mit etwas Überhöhung fährt. Herunter kommen sie alle ganz von alleine.
 

WoodenCarpenter

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Guten Morgen!

Ich würde das Seil nicht bis an die Ecke führen. Bei einer Befestigung des Seiles bei ca. 3,00 - 3,50 m sind die Holme noch so stark, daß der Kragarm sich von selbst trägt. Müssen sie ja wohl, da sonst das Feld zwischen Angel und Aufhängepunkt schon durchhängen würde. Ich betrachte einen Winkel von 30° (aber nicht flacher!) als ausreichend, allerdings brauchst Du eine Zugfeste Verbindung zwischen oberem und unterem Holm (Gewindestange mit angeschweißter Halteöse für das Seil?).

Daß das Ganze nicht mit 6/8er Hölzchen funktioniert sollte auch klar sein. Aber bei einem Brettertor würde ich jetzt mal 10/16 cm wählen...

Dann stellt sich noch die Frage wo das Tor angeschlagen wird: Soll es an einer Hausmauer angeschlagen werden oder frei stehen? Bei einer Hauswand muß der obere Verankerungspunkt der Angel schon große Zugkräfte aufnehmen können, eine Verankerung in der Betondecke des Hauses wäre ideal.

Frei stehend ist das wohl nur wie schon beschrieben mit Stahlträger und ordentlichem Fundament zu lösen.

Ausführen würde ich das Tor mit einem gestemmten Rahmen und Angeln wie früher die Scheunentore gemacht wurden, mit einem Drehbolzen unten und einem Ringband oben. Wobei hier ein extra Augenmerk auf den konstruktiven Holzschutz gelegt werden sollte, damit das Tor nicht gleich wieder weggammelt...

Mein Vater hat sowas in der Art (nur ohne Halteseil, dafür mit Stützstreben) bei 4,00 m Torbreite gemacht, das hat funktioniert. Allerdings hat der damals keinen Wert auf den konstruktiven Holzschutz gelegt und das Tor ist jetzt nach 20 Jahren hinüber...

Dieses Tor hing an einbetonierten Eiche-Pfosten, das Ringband oben war durchgeschraubt und unten hatte mein Vater vom Metallbauer eine Pfanne machen lassen mit einem Sackloch, in das dann der untere Drehbolzen eingesetzt wurde...
 

Fiamingu

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Hallo Mark!
Komm mal wieder auf den Teppich! Das ist bloß hutch der Troll. Schalte den Ignoriermodus an. Der ist es nicht wert das du dich darüber aufregst. Jeder weiß doch das man solche Tore mit etwas Überhöhung fährt. Herunter kommen sie alle ganz von alleine.

Guten Morgen Jens,
mich bringt so schnell keiner auf die Palme.
In südlicheren Gefilden steigt der Adrenalin-
spiegel nicht soo schnell. Ich nehme so was
mit Humor. Ich habe hier keinen Keller.:emoji_grin:
 

hutch

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@Snekker
Du hast doch gesagt das geht in die Hose und dann das man das nur mit überhöhung bauen muss. Was denn nun?! Bitte mitdenken ist nicht so schwer tut auch nicht weh. Wenn es dich wieder mal juckt, auch Dir Fiamingu, Ihr habt die Möglichkeit mir eine PN zu schicken für eure geistigen Ergüsse bei denen kaum was sinnvolles für den Fragenden bei rumkommt.

Ich frug ja wie genau das sein soll. Ohne nähere Angaben von Herrausgeber des Themas kommen wir hier kaum weiter.
 

Snekker

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Wenn dem Herausgeber dieses Temas nicht geholfen ist, dann liegt das ganz sicher nicht an mir. Ich habe versucht, die Gefahren aufzuzeigen. Husch du hast hier begonnen Verwirrung zu stiften durch unqualifizierte Bemerkungen. Ich habe klar gesagt, wie es gehen könnte. 4,80 m sind leider eine ganze menge Tor die da an einem Pfosten zu hängen kommen. Ich würde das Tor zweiflügelig machen, damit man beherrschbare Dimensionen bekommt. Was Mark betrifft, so hat er immerhin bewiesen, dass er ein ganz ausgezeichneter Tischler ist, auf den auch ich ohne Weiteres hören würde, wenn er etwas sagt. Das auch ich ohne weiteres brauchbare Lösungen produziere hat sich sogar schon bis nach Dresden herumgesprochen.
 

kleinerdrache

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Hallo Leute,

da waren jetzt schon einige hilfreiche Tipps dabei, dennoch hab ich da noch offene Fragen:

Ich denke jetzt doch auch über die zweiflügelige Variante nach.
Einerseits weil ich keinen Stahlträger einbetonieren möchte, Holz wäre für mich aber ok. Es gibt in der Nähe nichts, woran ich es festmachen könnte, allerdings könnte ich einen Steher auch nochmal mit einem Stahlseil auf der anderen Seite gegenspannen, da wäre Platz, eventuell auch um hier was ein zu betonieren, eine Öse für das Stahlseil oder so. Über 3 Meter Höhe möchte ich aber nicht gehen.
Würde das funktionieren: Seil bis 2/3 der Länge führen, also bis 3,2m, hätte einen Winkel von 30° oben oder wenn ich es an die untere Latte führe, dann 43°. Oben und unten 10/16er Hölzer (natürlich stehend) verwenden, aber was schraube ich darauf? Ich kann mir leider tatsächlich kein Bild machen, wie schwer das Tor dann am Ende sein wird und habe auch keine Ahnung wie ich das berechne.
Ich würde dann einen Steher mit 3m Höhe verwenden, der etwa weiß nicht 20/20 hat? Diesen dann auf der anderen seite im gleichen Winkel am Boden gegenspannen?

Die Variante mit der Rolle habe ich gleich wieder fallen gelassen, weil das keine Ebene ist, wenn das Tor geöffnet ist, haben wir durch die Steigung fast einen Meter Abstand zum Boden.

Nun zur zweiflügeligen Variante: Wie kann man das sinnvoll in der Mitte schließen?
Müsste ich hier auch Drahtseile spannen von beiden seiten? Sind ja dann immer noch 2,4m pro Seite. Welche Holzdimensionen verwende ich hier?

Danke für eure Mühe,
Martin
 

Snekker

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Hallo Martin!
Schön das du die zweiflügelige Variante in Erwägung ziehst.:emoji_slight_smile: Das erscheint mir die vernünftigere Variante zu sein. Als Pfosten würde ich dir 12x12cm Kanthölzer empfehlen, die du aber zur Seite irgendwie abstützen musst, um das Gewicht der Tore abzufangen. Ich habe dir mal einen link kopiert, dort bekommst du die Information, die du brauchst, besser als ich es hier mit meinen momentan beschränkten Mitteln kann. (Ich bin dabei umzuziehen). Wenn du Anregung brauchst, wie ein Gartentor aussehen könnte, dann gehe einfach mal zu Google und gebe da ein Gartentor Holz und lasse dir die Bilder zeigen. Da wird sicher etwas Passendes dabei sein. Denke daran ein Gartentor ist, wie deine Haustür die Visitenkarte für jeden der vorbeikommt.:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:

Gartentor aus Holz in Eigenproduktion
 

WoodenCarpenter

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Die Variante mit der Rolle habe ich gleich wieder fallen gelassen, weil das keine Ebene ist, wenn das Tor geöffnet ist, haben wir durch die Steigung fast einen Meter Abstand zum Boden.

Die Rolle - auch gefedert - ist wohl hier keine Lösung.

Das Ganze funktioniert auch ohne abspannen auf der gegenüberliegenden Seite der Stütze, das hilft beim öffnen des Tores dann sowieso nichts, da der Winkel der Kraft sich dann in die Richtung ändert, in der Du das Tor öffnest, die Abspannung jedoch nur in die Richtung wirkt, in der das Tor geschlossen ist...

Wenn Du die Stütze einbetonierst hast Du eine eingespannte Stütze, die in jede Richtung in die das Tor geschwenkt werden kann Kräfte aufnimmt, einschließlich der oberen Abspannung.

Das Holz einbetonieren ist auch eine Lösung. Aber eben keine Dauerhafte ---> Staunässe und Fäulnis.

Eher dann noch ein 4-Kant-Rohr, 100/100/4 oder 120/120/4 und daran dann das Ringband und die Auflagerpfanne für den Drehbolzen anschweißen oder -schrauben. Eine Ringöse für das Drahtseil könntest Du oben ebenfalls anschrauben. Das wäre eine etwas filigranere Lösung zu dem 20/20 Balken, mit Wetterschutzfarbe gestrichen erheblich haltbarer und zudem wird der Preis nicht stark unterschiedlich sein...

Der von Dir angegebene Lösungsvorschlag ist okay, allerdings würde ich aus den schon angegebenen Gründen alternativ das 4-Kant-Rohr anstatt dem 20/20 cm Pfosten wählen. Die Befestigung des Drahtseiles würde ich oben vornehmen, sonst mußt Du durch den oberen Holm bohren und diesen schwächen (auch in Bezug auf den konstruktiven Holzschutz).

Ach ja, trockenes Fichtenholz wird mit ca. 600 kg/m³ angesetzt, Lärche (ebenfalls trocken) mit ca. 800 kg/m³. Als "trocken" wird hier eine Holzfeuchte von 15 - 18% angenommen... dann noch ein paar Gramm für Verbindungsmittel und Du hast - zumindest rechnerisch - das Gewicht Deines Tores. Wobei das - solltest Du Dich für diese Lösung entscheiden - unwichtig ist. Lediglich für die Montage benötigst Du dann halt 2 oder 3 Helfer die das Tor einzuhängen helfen und vorne unterbauen bis das Drahtseil gespannt ist.
 

Holzwurm1952

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hallo,
mit 2 Flügeln klappt es sicher.
Der Rahmen für das Tor nicht zu schwer machen 10/16 ist wahnsinn ( in Fichte ca 70-80 kg nur der Rahmen mit Strebe ) und das jedes Tor mit 2,8 m Breite ohne Beplankung
Bei 80 cm Bandabstand und mit 20 mm Brettern als Beplankung sind schon mal an die 200 kg Zugkräfte ständig da, wenn sich mal jemand vorne auf das Tor drauflehnt sind da schon 400 kg Zugkräfte abzufangen.
also Ramen 6 x 8 cm Doppelzapfen und als Strebe Stahlseil 4 mm mit Spannschloss ( Seilspanner )diagonal im Torrahmen !! Nicht nach oben wegg
Torgewicht dann weniger als 1/3 also 20 - 25 kg ( und damit sich keiner drauflehnt "mmm Stacheldraht drauf " , bischen Spass muß sein ) und im geschlossenen Zustand eine Stützrolle unten am Flügel das beim drauflehnen die Tore nicht überlastet werden ( Bockrolle)
An der Angelseite Oben nach Schlossseite unten, hat den vorteil das das Tor jederzeit nachgestellt werden kann.
Je schwerer das Tor wird um so mehr unnötige Kräfte entstehen
ein Seil spannen wie mit 30 Grad Winkel nach oben usw. wie vorher bei einigen beschrieben wird mit großer Sicherheit nicht klappen hab es schon mal versucht da die Drehpunkte genau stimmen müssen kommt es auf den mm genau an oder willst es machen wie im Wilden Westen ???
Als Pfosten mind.12/12 besser 14/14 reichen wenn diese ordendlich befestigt werden.
Z.B. 2 H. Anker über Kreuz einbetonieren Betonfundament mind 60 x 60 cm und 40 cm Tief
auf den frischen Beton Kies drüberstreuen dann sieht man von Beton nichts mehr.
Mittig einmal Haustürschloß andere Seite Torriegel in den Boden!

Einflüglig mit 4,8 m Breite nur mit Eisenrahmen möglich Spezialangefertigte Bänder und schwere Betonpfeiler welche Seitenkräfte bis zu 2000 kg Seitenkräfte aufnehmen können sind dann auf Dauer notwendig.
Auch ein Tor in dieser Größenordnung wurde erfolgreich vom mir bereits gefertigt.
na dann viel Spass bei der Arbeit
 

kleinerdrache

ww-pappel
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@Holzwurm1952: Herzlichen Dank, das war genau die Info die ich wissen wollte. Besonders auch wegen der Maße, weil ich so natürlich gut planen kann. Dennoch werde ich mir noch so einiges anschauen müssen, bis ich das verstehe.

Herzlichen Dank,
Martin
 

wolgos

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Hi
wo du das Stahlseil am Tor befestigst, ist statisch egal (abgesehen von der Zugkraft, die das Seil aufnehmen muß). Je höher das Seil am Steher kommt, um so höher ist auch die Biegung am Bodenpunkt des Stehers. Sind einfache Dreiecksberechnungen und Berechnungen nach dem Kräfteparallelogramm.

Bedenke bitte unbedingt, das Tor muss nicht nur in der gezeichneten Position gehalten werden, Da kannst du ja am oberen Drehpunkt noch eine Verspannung (nach links) machen, du musst auch die Kräfte im offenen Zustand auffangen. Da würde eine Verspannung zur Straße helfen:emoji_grin: oder du machst eine schräge Stütze auf dein Grundstück.
Wolfgang
 

sif220

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Hallo Martin,

als Gedankenanstoß: ginge evtl. auch ein Schiebetor?

Das wäre nicht ganz so aufwändig zu bauen; setzt aber den Platz seitlich voraus.

Herzliche Grüße

Tom
 
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