sonicbiker
ww-robinie
Liebe alle,
kein Holzthema, aber hier können und kennen ja viele Vieles. Bilder zu meiner Frage sind im Folgebeitrag.
An unserem Haus, ca. Baujahr 1904, wurde vor einigen Jahren die Fassade mit verputzten Mineralwoll-Dämmplatten gedämmt. Im Sockelbereich wurde eine Perimeterdämmung angebracht. Nun ist es so, dass an eine Wand ein Stück Beton-Terrasse direkt angrenzt, sodass die Perimeterdämmung nicht unter die Geländeoberkante gezogen werden konnte, sondern stumpf auf die Betonplatte stößt. In diesem Bereich haben wir immer Probleme mit Feuchtigkeit und ich vermute stark, dass von der Stoßkante Beton/Perimeterdämmung oder vom Beton und darunter liegenden Schichten Feuchtigkeit und Kälte hereinzieht. Da es im Beton inzwischen auch ein paar Risse gibt, plane ich, die Betonplatte im Sommer zu entfernen. Falls es an der Wand so feucht ist wie vermutet/befürchtet, würde ich die Wand in diesem Bereich erst einmal abtrocknen lassen und ggf. ausbessern und anschließend die Perimeterdämmung weiter nach unten ziehen. In diesem Bereich ist ein recht schmaler Durchgang zum Garten, eine breite Drainage kann ich also nur schwer anlegen. Es soll außerdem weiterhin ohne Höhenunterschiede zur daneben gelegenen Holzterrasse gehen. Am liebsten würde ich die bisherige Fläche mit (Natur-)Steinplatten auslegen, vielleicht auch so, dass ich die benachbarte Holzterrasse zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls zur (Natur-)Steinterrasse umgestalte. Folgende Fragen stelle ich mir:
Danke für alle zielführenden Beiträge bereits vorab!
Viele Grüße
Wolfram
kein Holzthema, aber hier können und kennen ja viele Vieles. Bilder zu meiner Frage sind im Folgebeitrag.
An unserem Haus, ca. Baujahr 1904, wurde vor einigen Jahren die Fassade mit verputzten Mineralwoll-Dämmplatten gedämmt. Im Sockelbereich wurde eine Perimeterdämmung angebracht. Nun ist es so, dass an eine Wand ein Stück Beton-Terrasse direkt angrenzt, sodass die Perimeterdämmung nicht unter die Geländeoberkante gezogen werden konnte, sondern stumpf auf die Betonplatte stößt. In diesem Bereich haben wir immer Probleme mit Feuchtigkeit und ich vermute stark, dass von der Stoßkante Beton/Perimeterdämmung oder vom Beton und darunter liegenden Schichten Feuchtigkeit und Kälte hereinzieht. Da es im Beton inzwischen auch ein paar Risse gibt, plane ich, die Betonplatte im Sommer zu entfernen. Falls es an der Wand so feucht ist wie vermutet/befürchtet, würde ich die Wand in diesem Bereich erst einmal abtrocknen lassen und ggf. ausbessern und anschließend die Perimeterdämmung weiter nach unten ziehen. In diesem Bereich ist ein recht schmaler Durchgang zum Garten, eine breite Drainage kann ich also nur schwer anlegen. Es soll außerdem weiterhin ohne Höhenunterschiede zur daneben gelegenen Holzterrasse gehen. Am liebsten würde ich die bisherige Fläche mit (Natur-)Steinplatten auslegen, vielleicht auch so, dass ich die benachbarte Holzterrasse zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls zur (Natur-)Steinterrasse umgestalte. Folgende Fragen stelle ich mir:
- Wie gestalte ich den Übergang zwischen Perimeterdämmung und Kiesbett/Gründung für den neuen Bodenbelag aus (Natur-)Stein?
- Welche Korngrößen bieten sich an, damit das Kiesbett vernünftig drainiert, aber dennoch verdichtet werden kann...oder widersprechen sich diese Eigenschaften?
- Ich muss insgesamt knapp 20 cm Aufbauhöhe erreichen. Zu einer Seite liefert die (feuchte) Hauswand Stützung. Zwei Seiten werden durch Treppen (zum Garten/zum Keller begrenzt, eine Seite zur Holzterrasse. Vermutlich muss ich also zu drei Seiten Borde oder Blockstufen in Beton setzen, damit der Kies an Ort und Stelle bleibt?
Danke für alle zielführenden Beiträge bereits vorab!
Viele Grüße
Wolfram