Lichtlein
ww-birnbaum
- Registriert
- 7. Februar 2012
- Beiträge
- 232
Hallo Forum,
hier eine kleines Projekt aus Massivholz. Es gehört eigentlich zu den Projekt Doppelbett was ich hier schon mal Vorgestellt habe. Denke aber es hat sein eigenen Reiz um damit ein neues Thema aufzumachen.
Hier der Link auf das Haupt Projekt wer die Zusammenhänge sehen will:
https://www.woodworker.de/forum/thr...ruhe-und-tageswäsche-ablage-kernbuche.117994/
Also das Ziel war es eine Möglichkeit am Bett zu schaffen, seine Tageskleidung Ordentlich Abzulegen oder Auszuhängen. Die Aussparung zwischen den Bettkisten war dafür schon vorgesehen. Da mein Bett ja Eigentlich nur aus Rundungen besteht wollte ich hier auch was Rundes haben. Besser was halbrundes. Also habe ich aus Resthölzern Leimholz gemacht und daraus diesen Halbkreis gefräst. Dann wurde dieser Auf gedoppelt, ausgesägt und Bündig gefräst.
Jetzt mussten die Stützen mit den Halbkreis Verbunden werden. Dübeln.. schrauben… nicht alles so Toll. Also habe ich mich Entschlossen mit Nut und Zapfen zu Arbeiten. Das erste mal mit Hand an einen Echten Projekt und dann auch noch an die Liebevoll Hergestellten Halbkreis. Da brauch ich auch nicht zu sagen das ich sehr Aufgeregt war.
Beim Überlegen wie ich das am Besten mache viel mir ein das es ein Sachverhalt gibt den ich Bisher nicht Bedacht hatte. Da der Bogen ja gleich beginnt Passen die Zapfen und Nuten nicht Normal Ineinander. Da in der Innenseite die Rundung schon Anfängt. Also mussten die Zapfen Schräg sein und die Nuten auch Schräg eingeschnitten werden.
Gesagt getan. Ich weis nicht was an der Arbeit länger dauerte das Sägen und Stemmen oder das Aufwischen des Stressschweißes auf den Boden.
Nach dem Verleimen dann Verputzt und ich muss sagen das ich mit Beiden Seiten sehr zufrieden bin. Als Anfänger sieht das richtig gut aus. Ein Problem habe ich aber gefunden. Das sind meine 8,99 € Stechbeitel vom Supermarkt. Die lassen nicht so richtig Freud aufkommen. Obwohl da Profiqualität drauf steht. Gut dann weis ich ja was ich mir zu Weihnachten Schenken könnte. Haha
Als nächstes habe ich dann den Rest vom ersten Ausfräsen genommen und 5 Löcher herein-gebohrt. Diese ist nicht ganz so schön geworden weil ich da so einfache Günstige Lochschneider habe. (Kombisatz mit so Schneidringen aus Federstahl) Außenrum habe ich dann Gefräst gesät und geschliffen. Hierbei habe ich einen Fräser Kaputt gemacht. Als kleiner Trost. Es war einer aus meinen ersten Frässer-Kiste die ich mir mit der Fräse damals gekauft hatte.
Die Löcher sind Unterschiedlich Groß und so angeordnet das Kleiderbügel dran Gehängt werden können. Weite habe ich aus Rundholz kleine Zwischenstücke gemacht da ich den kleineren Durchmesser des Innenteils ausgleichen musste. Das ganze wurde dann in den Innenkreis geschraubt.
Als letztes mussten unten an den Stützen noch Abstandshalter da die Kisten am Bett Klappen haben die ein wenig über den Rand herausstehen. Das ganze ist dann mit 4 x M8 Schrauben am Bett befestigt worden. Sehr Stabil.
Bericht Ende
Lichtlein
hier eine kleines Projekt aus Massivholz. Es gehört eigentlich zu den Projekt Doppelbett was ich hier schon mal Vorgestellt habe. Denke aber es hat sein eigenen Reiz um damit ein neues Thema aufzumachen.
Hier der Link auf das Haupt Projekt wer die Zusammenhänge sehen will:
https://www.woodworker.de/forum/thr...ruhe-und-tageswäsche-ablage-kernbuche.117994/
Also das Ziel war es eine Möglichkeit am Bett zu schaffen, seine Tageskleidung Ordentlich Abzulegen oder Auszuhängen. Die Aussparung zwischen den Bettkisten war dafür schon vorgesehen. Da mein Bett ja Eigentlich nur aus Rundungen besteht wollte ich hier auch was Rundes haben. Besser was halbrundes. Also habe ich aus Resthölzern Leimholz gemacht und daraus diesen Halbkreis gefräst. Dann wurde dieser Auf gedoppelt, ausgesägt und Bündig gefräst.
Jetzt mussten die Stützen mit den Halbkreis Verbunden werden. Dübeln.. schrauben… nicht alles so Toll. Also habe ich mich Entschlossen mit Nut und Zapfen zu Arbeiten. Das erste mal mit Hand an einen Echten Projekt und dann auch noch an die Liebevoll Hergestellten Halbkreis. Da brauch ich auch nicht zu sagen das ich sehr Aufgeregt war.
Beim Überlegen wie ich das am Besten mache viel mir ein das es ein Sachverhalt gibt den ich Bisher nicht Bedacht hatte. Da der Bogen ja gleich beginnt Passen die Zapfen und Nuten nicht Normal Ineinander. Da in der Innenseite die Rundung schon Anfängt. Also mussten die Zapfen Schräg sein und die Nuten auch Schräg eingeschnitten werden.
Gesagt getan. Ich weis nicht was an der Arbeit länger dauerte das Sägen und Stemmen oder das Aufwischen des Stressschweißes auf den Boden.
Nach dem Verleimen dann Verputzt und ich muss sagen das ich mit Beiden Seiten sehr zufrieden bin. Als Anfänger sieht das richtig gut aus. Ein Problem habe ich aber gefunden. Das sind meine 8,99 € Stechbeitel vom Supermarkt. Die lassen nicht so richtig Freud aufkommen. Obwohl da Profiqualität drauf steht. Gut dann weis ich ja was ich mir zu Weihnachten Schenken könnte. Haha
Als nächstes habe ich dann den Rest vom ersten Ausfräsen genommen und 5 Löcher herein-gebohrt. Diese ist nicht ganz so schön geworden weil ich da so einfache Günstige Lochschneider habe. (Kombisatz mit so Schneidringen aus Federstahl) Außenrum habe ich dann Gefräst gesät und geschliffen. Hierbei habe ich einen Fräser Kaputt gemacht. Als kleiner Trost. Es war einer aus meinen ersten Frässer-Kiste die ich mir mit der Fräse damals gekauft hatte.
Die Löcher sind Unterschiedlich Groß und so angeordnet das Kleiderbügel dran Gehängt werden können. Weite habe ich aus Rundholz kleine Zwischenstücke gemacht da ich den kleineren Durchmesser des Innenteils ausgleichen musste. Das ganze wurde dann in den Innenkreis geschraubt.
Als letztes mussten unten an den Stützen noch Abstandshalter da die Kisten am Bett Klappen haben die ein wenig über den Rand herausstehen. Das ganze ist dann mit 4 x M8 Schrauben am Bett befestigt worden. Sehr Stabil.
Bericht Ende
Lichtlein
