Biegen...

Gremlin

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Hallo!

(Ja, ich habe die Suchfunktion konsultiert!)

Ich beginne am allerbesten mit meinem Vorhaben:
Ich möchte nämlich "Fingerboardrampen" bauen (wer sich darunter ncihts vorstellen kann: Beispiel aus Palstik).

Dabei geht es aufgrund der Länge eines Fingerboards um kleine Größen (erster Versuch ca. eine DVD-Hülle breit/lang).

Ehrlicherweise muss ich dazusagen, dass ich mir nicht alles durchgelesen habe, was ich fand, jetzt zum "Problem":

Auf welche Art und mit welchen Kosten kann ich das möglichst elegant bewerkstelligen?

Zum ersten Versuch: Dort habe ich das Brett notgedrungen 5 Tage in eiskaltes (da draußen) Wasser gelegt und dann hat es mein Vater mit draht (von Zaun) über drei Rollen gespannt. Allerdings ist das Problem dabei ja, dass man nur einen bestimmten Radius zur Verfügung hat.

Unübersichtlich, aber hoffentlich verständlich :emoji_wink:

Roman
 

Dingsda42

ww-robinie
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24. Oktober 2004
Beiträge
1.823
Hallo Roman.

Wenn der Radius nicht allzu groß ist, versuchs mal mit Hartfaser. Sollte in jedem Baumarkt zu bekommen sein und die glatte Oberfläche wäre wohl für deine Zwecke geeignet.

Wenns etwas besser sein soll, frag mal beim Holzhändler nach Biegespeerholz.
Es gibt also Speerholz, bei dem die innere Schicht nicht vollständig, sprich schmale Streifen auf Lücke gelegt, aufgebaut ist.
Ich selber habe damit allerdings noch nicht gearbeitet.

MfG
Christian

Edit: So rein Interessenhalber: Hat das mit dem Brettbiegen funktioniert? Und was für eine Stärke hatte das Brett
 

Gremlin

Gäste
Hallo,
um jetzt mal nur auf deine Frage einzugehen:

Es hat im Nachinein ganz gut geklappt, allerdingsm mussten wir das Holz wieder zurückbiegen (unter ein Tischbein legen :emoji_wink: ), damit es genau passt.

Da ich kein Lineal hier hab (zu faul, eins zu holen :emoji_slight_smile: ), kann ich, wie bei der DVD-Angabe, nur schätzen, aber diesmal anhand eines Rechenheftes:

Es sind wohl 3-4mm, das Holz ist aber relativ dick mit unverdünnter Acrylfarbe bestrichen und ich hab als Unerfahrener keine Ahnung, ob das Holz wieder exakt seine ursprüngliche Dicke annimmt, wenn es so aufgequollen ist.
 
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