Ich glaube, seine Frau malt die Bilder, die dann auch auf Arbeit bei den Öfen Verwendung finden.Hallo teluke,
in Dir schlummern ja ungeahnte Talente; nicht nur Holzwerken - jetzt auch noch Glas/Keramik Kunst.
Alle Achtung!
Gruß
Roland
Nö, wer hier mitliest weiß dass dies das Handwerk von Theo's Frau ist.- jetzt auch noch Glas/Keramik Kunst.
Alle Achtung!
Ich nehme an, du hast einen elektrisch beheizten Brennofen?Das ist nicht verglast, das ist Glas auf einer keramischen Platte.
Nur zur Verdeutlichung.
Hier ist nicht mit Farbe auf Glas gemahlt sondern mit gemahlenem Glas (Glasur) auf Keramik.
Das ganze wird dann beim Brennen mit 1060°C farbig.
Der Durchwärmungsgradient spielt sicher eine große Rolle. Relativ dünne Materialien kann man aber eher mit robusten Gradienten aufheizen und auch wieder abkühlen. Dazu kommt noch die Art des Brennverfahrens. Warmfeste Stähle oberhalb von 1000°C zur Vergleichmäßigung der Temperaturverteilung sind wohl eher selten in solchen diskontinuierlichen Prozessen zu finden.Ich kann mich noch gut erinnern, dass bei meiner Ex bei deutlich kleineren Formaten und bei identischem Brennprogramm am Ende manchmal ganz schöne Flitzebögen im Ofen lagen... und manchmal waren sie erstaunlich wenig verzogen.
Hat Deine Frau nie Probleme mit Verzug beim Brennen bei solchen Formaten und den doch eher geringen Dicken?
Ich kann mich noch gut erinnern, dass bei meiner Ex bei deutlich kleineren Formaten und bei identischem Brennprogramm am Ende manchmal ganz schöne Flitzebögen im Ofen lagen... und manchmal waren sie erstaunlich wenig verzogen.