ralle259
ww-pappel
Ein Hallo in die Runde,
bei der Suche nach brauchbaren Info`s bin ich nun hier gelandet und bin erstaunt über diese hohe Fachkompetenz.
Ich plane im Frühjahr eine neue Holzterrasse. Es soll Bilinga oder Cumaru werden. IST-Situation ist eine gepflasterte Terrasse.
Nach dem Anruf bei den Lieferanten bin ich nun etwas unschlüssig geworden.
Nach meiner Vorstellung sieht eine verdeckt befestigte Terrasse sicher schöner aus, eine Verschraubung von oben möchte ich nicht akzeptieren. Ein Lieferant sagte mir, die Verschraubung von der Rückseite würde nicht ewig halten, weil einfach die Schrauben zu kurz wären (max. 16mm im Holz). Sollte sich das Holtz dann doch im laufe der Zeit etwas verziehen, besteht die Gefahr der Lockerung der Schrauben. Die Befestigung über seitliche Nuten wäre ihm auch zu riskant, es bleiben da nur ca. 10 mm zum Halten mittels spez. Metallplatten. Wie ist Eure Meinung dazu??
Die zweite Frage zielt auf Bilinga ab. Dieses wird öfters in AD als in KD Qualität angeboten. Der Preis in AD ist schon sehr verlockend (Restfeuchte 25-30%) Besteht hier ein erhöhtes bzw. unkalkulierbares Risiko das sich dieses Holz verzieht?
Die dritte Frage: Die Terrasse soll ca. 17 cm aufgebaut werden. Welche Art von Unterkonstruktion favorisiert Ihr - Betonsteine als Unterlage mit anschliessender Kreuzlattung oder die Kunststoff-Verstellfüße und einfachem Unterbau?
PS. Überzeugungsbemühungen zu WPC oder einheimischen Hölzern sind vergeblich.
bei der Suche nach brauchbaren Info`s bin ich nun hier gelandet und bin erstaunt über diese hohe Fachkompetenz.
Ich plane im Frühjahr eine neue Holzterrasse. Es soll Bilinga oder Cumaru werden. IST-Situation ist eine gepflasterte Terrasse.
Nach dem Anruf bei den Lieferanten bin ich nun etwas unschlüssig geworden.
Nach meiner Vorstellung sieht eine verdeckt befestigte Terrasse sicher schöner aus, eine Verschraubung von oben möchte ich nicht akzeptieren. Ein Lieferant sagte mir, die Verschraubung von der Rückseite würde nicht ewig halten, weil einfach die Schrauben zu kurz wären (max. 16mm im Holz). Sollte sich das Holtz dann doch im laufe der Zeit etwas verziehen, besteht die Gefahr der Lockerung der Schrauben. Die Befestigung über seitliche Nuten wäre ihm auch zu riskant, es bleiben da nur ca. 10 mm zum Halten mittels spez. Metallplatten. Wie ist Eure Meinung dazu??
Die zweite Frage zielt auf Bilinga ab. Dieses wird öfters in AD als in KD Qualität angeboten. Der Preis in AD ist schon sehr verlockend (Restfeuchte 25-30%) Besteht hier ein erhöhtes bzw. unkalkulierbares Risiko das sich dieses Holz verzieht?
Die dritte Frage: Die Terrasse soll ca. 17 cm aufgebaut werden. Welche Art von Unterkonstruktion favorisiert Ihr - Betonsteine als Unterlage mit anschliessender Kreuzlattung oder die Kunststoff-Verstellfüße und einfachem Unterbau?
PS. Überzeugungsbemühungen zu WPC oder einheimischen Hölzern sind vergeblich.