Bin auf Deutsche Baumärkte sauer

bikemaniac

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So,

Das dritte mal erlebt. Ich gehe in ein Baumarkt/Baustoffhandel rein und will mir Materialien anschauen. Ich spreche nicht von Bauhaus und Obi sondern von eher professionelle Baumärkte wo man auch als privater kaufen kann. Ich will mir die Holzqualität anschauen, Jahresringe, Äste, wie gerade das Holz ist usw. Ich möchte mit den Augen darübergleiten und spüren welche Qualität dort verfügbar ist. Weiterhin möchte ich Inspiration holen indem ich andere Waren anschaue um neue Ideen zu bekommen. Welche neue Produkte gibt es zum Beispiel. Im prinzip stöbern wie bei Hornbach, Obi und Co.

Jedes mal werde ich vom Gelände verwiesen. Ist gegen das Gesetz - ich darf nur mit Aufsicht durch die Regale schauen. Ich muss ins Büro und denen sagen was ich kaufen will - ich muss von vorne GANZ genau wissen was ich haben will (Dimensionen usw) - ich darf nicht reingehen, mit Messband nachmessen, bisschen mit dem Taschenrechner berechnen usw. Du alter Schwede....

Ich bin froh das es in Dänemark total locker und easy ist - da wird nicht gemeckert. Dort darf ich auch zwischen den Regalen das beste Holz auslesen obwohl es 2 Std dauert.

Aber, was macht Ihr? Wie kommt Ihr mit dem Problem klar?

Lucas
 

fragnix

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Der Baustoffhandel bei uns ist genauso drauf, der Holzhändler sowieso. Insofern kann ich Lucas nicht widersprechen. So etwas scheint bei uns nicht üblich zu sein.
 

magmog

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Guuden,

man muss nicht dort kaufen wo es einem nicht gefällt!
Häufig ist in solchen Betrieben auf dem Gelände schwerer LKW Verkehr auch rangierend unterwegs,
Stapelgabler fahren herum, rückwärts, mit voller Ladung und kaum Sicht nach vorne,
da kann niemand unbeaufsichtigt rumlaufen, evtl. noch Kinnings dabei.

In anderen Betrieben ist das Großlager vom Kundenbereich abgetrennt, oder Mensch erscheint
zu einer Zeit wo wenig Material raus muss und auch gerade nichts angeliefert wird.

Bei mir kamen schon Kunden, die meinten ich müsse sofort meine Staplerarbeit einstellen,
sie hätten das Recht sofort und unmittelbar bedient zu werden. Dass ich sagte das meine
Ladetätigkeit in Kürze beendet sei und ich dann Zeit für sie hätte wurde mit Behinderungen
durch sie durch im Weg stehen quittiert.
Umherspringende und unbeaufsichtigte Kundenkinder hatte ich auch schon,
fisch geschliffenes Material auf dem mitgebrachte Teile der Kunden abgelegt wurden hatte ich auch schon,
Kippenwürfe vor den Eingang, oder gleich mit brennender in die Werkstatt....
Kunden können zum Würfelhusten animieren!
In einem Großbetrieb heißt es dann: Kunden nur in definierten Bereichen.
 

wirdelprumpft

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ah, die Fraktion haben sie ein Stück Holz...... wenn die durch meine Werkstatt Tür kommen und diese Frage stellen
kommt als Antwort: gehen Sie auch in eine Bäckerei und fragen haben sie Backwaren....:emoji_wink:

Der Händler wird damit einfach schlechte Erfahrung gemacht haben - kann ich nachvollziehen - ist ja ne Holzhandlung und kein Streichelzoo

Der zu erwartende Umsatz steht da wahrscheinlich oft in keinem Verhältniss zum Aufwand -
auch sind die Lagerkonzepte und Abläufe anders als im Baumarkt -
- oftmals sind Rahmenhölzer gebündelt usw. ich kann mir lebhaft vorstellen wie so ein Lager binnen kürzester Zeit aussehen würde wenn man Privatkunden reinlässt - lauter geöffnete Bündel wo die besten Latten/Rahmenhölzer fehlen
Ich denke wenn man dort reingeht und sagt ich brauche Eiche Schnittholz welche Längen/Stärken haben sie dann wird man Antwort bekommen
mit diesen Infos kann man Rechnen - dann sagt man ich brauche die 3500 Länge und 52 mm stärke dann wird das entsprechende mit Stapler geholt und man sucht sich den passenden Diel raus je nach dem welche Breite man benötigt oder stehend - liegende Jahresringe etc. und gut
so machen das alle Holzhändler bei denen ich Abhole und man darf da auch als Gewerblicher nicht einfach überall rumlaufen:emoji_wink:
 

Lorenzo

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Ich denk auch dass es um die Herangehensweise geht. Bei meinem Holzhändler gibts 2 Bereiche, einmal den mit besonderen Hölzern, die oft auch schon zu Rohlingen für bestimmte Anwendungen vorformatiert sind. Da kann man stöbern, kucken, anfassen wie man will wenn hinterher wieder alles da liegt wos hingehört.
Der andere Bereich ist für Schnittholz und Blockware. Da fahren die Stapler rum, außerdem werden teilweise auch größere Maschinen eingesetzt um beispielsweise Tischplatten herzustellen etc. Da soll verständlicherweise niemand rumlaufen. Schon gar nicht unangemeldet. Ich ruf den Händler vorher an, sag wann ich komme und welches Holz (Menge, Dimensionen, Einsatzzweck) ich brauche, dann wird das schon mal aus dem Hochregal gezogen und bereit gestellt. Da kann ich dann auch noch eine Auswahl treffen.
Man muss immer sehen dass zwei Varianten für den Verkäufer nicht gerade wünschenswert sind:
-Ein Mitarbeiter begleitet den Interessenten, und am Ende kauft der nichts, sehr wenig, oder will nur die absoluten Sahnestücke.
-Man lässt die Leute kucken, hinterher is Chaos, oder bei Blockware werden die mittleren 3 Bohlen gekauft (der Rest ist dann für Schreiner oft uninteressant, weil konstruktiv oft ein gewisser Anteil an Holz mit stehenden Jahresringen gebraucht wird, und die Farbe zum Rest passen soll, also vom selben Stamm sein sollte)
Am Ende wollen beide was davon haben, wenn man als Kunde mit dem Bewusstsein auftritt, vorher kommuniziert und da keine unnötige Arbeit verursacht dann klappt das auch. Und zwar ohne dass der Händler Apothekenpreise aufrufen muss um langfristig ein Geschäft zu machen.
 
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Martin45

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Baumarkt ist für die Deppen, die begrabbeln wollen, statt kaufen.
Fachhandel verkauft an den Fachmann, der weiss was er gerade braucht.
Dem Dachdecker ist egal, welchen Bund Dachlatten er bekommt und dem Maurer egal welches KG Rohr.
Das ist auch so verständlich.
Beim Holzfachhandel ist es evtl. etwas anders, weil man da eben auch als Profi oft aussuchen muss/will.
 

Martin45

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Ich auch. Manchmal. Manchmal auch nicht.
@U.Tho wobei ich denke, du bist kein Depp, weil du nicht nur grabbelst, sondern auch kaufst.
 

Eilon

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Ich habe schon bei einigen Holzhändlern ähnliche Erfahrungen machen müssen. Einige schließen Privatkunden von vornerein aus, andere haben nur Lagerware, welche nicht besichtigt werden kann. Zum Glück gibt es einige private Holzhändler, die selber sägen und trocknen, ansonsten würde es schlecht mit dem Hobby aussehen! Klar kann ich verstehen, dass der Holzhändler keine Lust hat Stundenlang über den Hof zu laufen um einige auserkorene Hölzer zu verkaufen, aber sollte man von vornerein die privaten Verkäufer vergraulen?

Ganz anders sieht bei unserem, viel gefährlicheren, Schrottplatz aus! Dort kann man mit oder ohne Kletterausrüstung bis nach oben auf die Schrottberge klettern und Samstags gibt es auch noch Bratwurst...
 

Küstenharry

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Ja solche Spezialisten habe ich auch schon des Betriebsgeländes verwiesen, mit Stapler und Schwerlastverkehr.
Hast du schon Mal den Haufen Holz gesehen, wenn ein Stapel mit 8 Hub Kvh Paketen umgefallen ist.
 

Astlochfräser

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Obwohl ich private einkaufe, hab ich noch nie beim Holzhändler Probleme bekommen.
Ich sage was ich brauche, dann kommt das mit dem Stapler an, und ich suche mir in Ruhe die Sachen raus. Alle freundlich und zuvorkommend - man kennt sich ja auch nach ein paar Jahren. Wäre das nicht so, dann würde ich dort auch nicht einkaufen.

/Georg
 

Holz-Christian

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So,

Das dritte mal erlebt. Ich gehe in ein Baumarkt/Baustoffhandel rein und will mir Materialien anschauen. Ich spreche nicht von Bauhaus und Obi sondern von eher professionelle Baumärkte
Genau da liegt der Hund begraben, es gibt keinen „professionellen Baumarkt“, sondern entweder Baumarkt oder Fachhandel. :emoji_wink:
Ersterer hat ein Ladengeschäft, der Fachhändler ein Lager wo halt aus Sicherheitsgründen und Zeitgründen nicht jeder Bastler nach Gutdünken rumkriechen darf.
 

carsten

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Hallo

ich kann verstehen, wenn sich zunehmend Fachmärkte von privater Kundschaft distanzieren. Ist einige Jahre her. Kunde will Buche Platten. Ok hat schon mal kurz gedauert bis klar war er will Dekorplatten. Der Profi weiß gerade bei Buche gibt es fast so viele Dekorvarianten wie bei Weiß.
Der Verkäufer hat sich also die Mühe gemacht alle Muster der unterschiedlichen Hersteller die sein Arbeitgeber anbietet zu präsentieren. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit in denen er dann auch noch andere Dekore erklären musste, weil die gerade daneben lagen und der Kunde neugierig gefragt hat. Als endlich das Dekor gefiel: Frage nach der Stärke:.... 27 mm (ist ne gängige Stärke bei Leimholz im Baumarkt, aber eben nicht bei Spanplatte) Kunde schon missmutig, Verkäufer genervt ( darf es aber nicht zeigen), Das Dekor gibt es aber auch nur in 19 mm und 8 mm ( ist bei manchen Dekoren üblich) Kunde hat dann 19 mm gewählt. Bei Nachfrage zu Menge zog der eine handgeschriebene Stückliste raus und wollte „diktieren“. Da kam natürlich der Einwand: " Wir sind ein Händler wir führen nur Platten im Ganzen.
 

Quereinsteiger

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Ich habe in meinem Studio ausschließlich B2B gearbeitet.
Alle 2-3 Jahre hat sich dann doch mal ein Zivilist gemeldet und wurde unter gewissen Umständen auch verarztet. Aber, wenn es ein Lehrer war .... dann konnte ich direkt meine dunkle Seite zeigen. :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Nicht alle privaten Kunden sind schlimm, die meisten sogar sehr dankbar, aber es gibt sie - die, die keiner haben will - und dann sollte man die Leistungsverweigerung auch konsequent durchziehen.
 

U.Tho

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Es gilt wahrscheinlich auch in hier der Spruch - so in der Art (also nicht unbedingt genau so) Wie man in den Wald hineinruft - so schallt es heraus.
 

Lorenzo

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Das ist vielleicht bisschen wie beim Tempolimit. Die die sagen dass es auf keinen Fall eingeführt werden soll, sind genau die wegen denen es eingeführt werden sollte... :emoji_wink:
Ich glaub die besonders umständlichen Kunden checken einfach nicht dass Geld verdienen schon ein wichtiger Aspekt eines Gewerbes ist. Manche meinen auch der schlechteste aller Kunden ist König. Da muss sich jetzt keiner angesprochen fühlen..
@bikemaniac: keine Ahnung wie du das handhabst, vielleicht gab's bei deinen Anlaufstellen zu viele Kunden von der falschen Sorte.
 

bikemaniac

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Ich mach mal eine Analogie:

Bei uns in Dänemark ist es leider so, dass viele Bibliotheken aus kostengründen die Bücher in ein Fernlager verlegen (hat man Glück nur im Keller). In der Bibliothek gibt es ein Minimum von Büchern und sonst muss man online gucken. Hat man was online gefunden muss man den Angestellten fragen ob sie Buch XYZ holen können. Man kann beliebig viele holen lassen aber der arme Mensch muss jetzt hin und her. 99% gehen wieder zurück ins Fernlager. Ergebnis: Ich gehe nicht mehr in die Bibliothek. Aus diesen Gründen sind Bibliotheken eigentlich Kitas geworden wo nur Kinder herumtoben.

In den alten Tagen stand man vor dem Regal und konnte ALLES ansehen. Stöbern, durchblättern, rasant schnell spüren ob es was ist und genau mitnehmen was man brauchte. So will ich es auch in den Fachmärkten haben. Und so ist es glücklicherweise (immer) noch in Dänemark. Und bei uns in Dänemark fahren auch Gabelstabler zwischen den Regalen - ist aber absolut kein Thema und komplett stressfrei.
 

Mitglied 67188

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... bin auf Autofahrer aus Dänemark sauer, einer hat mir die Vorfahrt genommen.
:emoji_rolling_eyes:
Gibt auch Fachhändler, da kann man durch die Regale laufen und sich die Sachen angucken,
hat sich auch ein bißchen geändert, der Ladentresen war früher oft eine strikte Grenze.

Ein Fachgeschäft bei uns für Installateure Elektro, Gas, Wasser und ein bißchen drumherum,
hatte früher auch eine Trennung, seit ein paar Jahren nun offen,
muss aber schon Hallo sagen und ungefähr sagen was man möchte, bin da ca. einmal im Monat
und da ich nicht der Shopping Typ bin, bin ich da auch innerhalb von 10 min. wieder draußen.

Fachgeschäfte für Gewerbe sind jedoch nicht erpicht darauf komplizierte Ladendiebstahlmaßnahmen zu installieren
und ständig den aktuellen Preis zu etikettieren und auch nicht hinterher zu räumen.
Da muss man Verständnis haben.

Das sieht man dem Laden eigentlich auch an und mit einer halbwegs konkreten Frage darf man sich
auch umschauen.
 

Mitglied 59145

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Wir haben hier ja inzwischen auch striktes Verbot alleine das Gelände zu betreten.

Man hat da so seine Erfahrungen.

Wir hören uns alles an, schätzen Aufwand und Ertrag ein und bieten mehrere Möglichkeiten. Am besten passiert das telefonisch oder per Mail.

1.Kunde kriegt eine Auswahl vorbereitet und kann davon aussuchen, meist mit Foto ob die Richtung stimmt. Oder mit guten Fotos aufgereiht zum auswählen am Monitor. Dann braucht er nicht mal herkommen.

2.Man hat Pakete stehen und sortiert mit dem Kunden seine Auswahl zusammen, dauert dann etwas länger, weil noch gemessen werden muss und eine Liste erstellt wird. Bei 1 ist das alles vorbereitet und wird nur gestrichen was er nicht nimmt. Geht schneller.

3.Kunde kommt zum "gucken", mit Termin auch immer möglich, gibt aber gleich den Hinweis, dass nicht alles sofort umsetzbar ist. Ganz einfach weil es kalkulatorisch keinen Sinn macht 4 Std Stapler zu fahren, a der MA beim Arbeiten zu stören und am Ende 200€ für Material zu bekommen was mich mit Lagerung, Reinigung etc. 100€ gekostet hat.

4.Onlineshoo, natürlich auch als "klick and collect" .

Ich denke mehr Service kann man nicht erwarten, das kommunizieren wir auch so und haben, gerade dafür, sehr positives Feedback.
 

Timer

ww-buche
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So eine Vorgehensweise wie oben beschrieben klingt zwar gut, erfordert aber zumindest so viel Einsatz des Händlers dass er sich Mühe gibt dem Kunden eine für diesen sinnvolle Auswahl anzubieten und nicht versucht ihn über den Tisch zu ziehen.
Und da lehrt leider die schmerzliche Erfahrung dass diese Punkte nicht auf alle "Fachhändler" zutreffen.
 

Mitglied 59145

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Ja nun, meine Erfahrung sagt, man sieht sich immer 2mal.
Und das zweite mal, ist immer das interessantere :emoji_wink:

Jetzt möchte ich nochmal sagen, es waren ja nicht alle auf dem Treffen :emoji_wink:, dass wir viel verarbeiten, sortieren, lagern und nicht nur ein Händler sind. Damit haben wir deutlich mehr "Aktion" auf dem Gelände.

Es ist auch per se nicht so, dass man niemanden aufs Gelände lassen könnte. Man weiss halt nur vorher nicht mit wem das geht und mit wem nicht. Bei manchen hättest du nachher das Gefühl, die würden dort länger arbeiten als man selber. Jetzt nicht von der Qualifikation, eher vom Verhalten her.

Da mit ausprobieren zu nervig ist, lassen wir das lieber.
Oft stellt man dann einzelne Pakete in Bereiche wo es ruhiger ist und lässt den Kunden dann damit alleine. Immer schauen, dass beide zufrieden sind.
 

mj5

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So eine Vorgehensweise wie oben beschrieben klingt zwar gut, erfordert aber zumindest so viel Einsatz des Händlers dass er sich Mühe gibt dem Kunden eine für diesen sinnvolle Auswahl anzubieten und nicht versucht ihn über den Tisch zu ziehen.
Und da lehrt leider die schmerzliche Erfahrung dass diese Punkte nicht auf alle "Fachhändler" zutreffen.
Hmmm, sind doch immer Zwei die da Fingerhakeln, oder? You get, what you pay for.
"ueber den Tisch ziehen"? Jeder, bei dem ich kein "Schnaeppchen" gemacht habe, hat das bestimmt getan! Oder???

Gruesse
Mattes
 
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