Mater1984
ww-robinie
Hallo zusammen,
Nachdem sich alles für meine Werkstatt verzögert hat werde ich im Frühjahr einen neuen Versuch starten meine Werkstatt umzuziehen.
Ich habe in einer Scheune 40 qm zur Verfügung die ich nutzen kann.
Problem ist im Moment der Bodenaufbau.
Beim ersten Versuch ist mir der Beton kaputt gegangen bevor ich ihn verarbeiten konnte. Auch ist es eine Schufterei, ich bringe viel Wasser ein und kann zeitlich nicht flexibel arbeiten beim betonieren.
Deshalb habe ich vor einen trockenen Bodenaufbau zu nutzen.
Untergrund ist aber der alte Lehmboden
Aufbauend darauf würde ich erst eine Folie als Trennschicht und dann Ausgleichsschüttung um die letzen Unebenheiten zu beseitigen.
Darauf ein klassischer Bodenaufbau mit Lagerhölzern und OSB Platten (18mm, geschliffen), Zwischenräume mit Dämmschüttung verfüllen.
Dadurch könnte ich möglichst niedrige Aufbauhöhe mit einem variablen Aufbau kombinieren. Die Höhe sollte im besten Fall nur 40-80mm sein. Sonst habe ich am Eingang eine große Stufe.
Alternativ habe ich mir auch Ausgleichsschüttung, XPS, OSB 22mm schwimmend überlegt. Hier evtl aber betonierte Sockel für die Maschinen was mich wieder unflexibel macht wenn die Werkstatt mal umgeräumt wird.
Die Maschinen sind vermutlich eher unter 500 kg und durch die OSB Platten sollte doch das Gewicht ja verteilen.
Maschinen werden wohl eine FKS, ADH, TF sein am Anfang. Keine Gussmonster o.ä.
Und ja ich weiß, dass der Aufbau nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Da müsste ich mit Leichtbeton, Beton oder so arbeiten und am Besten eine komplette Bodenplatte mit 25 cm Dicke gießen lassen.
Aber allein schon die 10 Kubik Beton mit insgesamt 26 Tonnen schrecken mich sowas von ab.
Nachdem sich alles für meine Werkstatt verzögert hat werde ich im Frühjahr einen neuen Versuch starten meine Werkstatt umzuziehen.
Ich habe in einer Scheune 40 qm zur Verfügung die ich nutzen kann.
Problem ist im Moment der Bodenaufbau.
Beim ersten Versuch ist mir der Beton kaputt gegangen bevor ich ihn verarbeiten konnte. Auch ist es eine Schufterei, ich bringe viel Wasser ein und kann zeitlich nicht flexibel arbeiten beim betonieren.
Deshalb habe ich vor einen trockenen Bodenaufbau zu nutzen.
Untergrund ist aber der alte Lehmboden
Aufbauend darauf würde ich erst eine Folie als Trennschicht und dann Ausgleichsschüttung um die letzen Unebenheiten zu beseitigen.
Darauf ein klassischer Bodenaufbau mit Lagerhölzern und OSB Platten (18mm, geschliffen), Zwischenräume mit Dämmschüttung verfüllen.
Dadurch könnte ich möglichst niedrige Aufbauhöhe mit einem variablen Aufbau kombinieren. Die Höhe sollte im besten Fall nur 40-80mm sein. Sonst habe ich am Eingang eine große Stufe.
Alternativ habe ich mir auch Ausgleichsschüttung, XPS, OSB 22mm schwimmend überlegt. Hier evtl aber betonierte Sockel für die Maschinen was mich wieder unflexibel macht wenn die Werkstatt mal umgeräumt wird.
Die Maschinen sind vermutlich eher unter 500 kg und durch die OSB Platten sollte doch das Gewicht ja verteilen.
Maschinen werden wohl eine FKS, ADH, TF sein am Anfang. Keine Gussmonster o.ä.
Und ja ich weiß, dass der Aufbau nicht mehr dem Stand der Technik entspricht. Da müsste ich mit Leichtbeton, Beton oder so arbeiten und am Besten eine komplette Bodenplatte mit 25 cm Dicke gießen lassen.
Aber allein schon die 10 Kubik Beton mit insgesamt 26 Tonnen schrecken mich sowas von ab.