Bringservice eines verkäufers per Transporter - kilometergeld ?

Johannes

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Hallo Marc,
das sollte vor der Lieferung geklärt werden. Sonst berechnet er dir eventuell einen ordentlichen Stundensatz zuzüglich MwSt. plus km-Geld.
Vielleicht liefert er auch kostenlos, also vorher abklären.

Es grüßt Johannes
 

Maho68

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Hallo Marc,
das sollte vor der Lieferung geklärt werden. Sonst berechnet er dir eventuell einen ordentlichen Stundensatz zuzüglich MwSt. plus km-Geld.
Vielleicht liefert er auch kostenlos, also vorher abklären.

Es grüßt Johannes
Da bin ich bei . Kostenlos wohl kaum -sind 115 km :emoji_wink:
Sind 0,65 €/km angemessen ?:emoji_flushed:
 
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fragnix

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Für vieles werden die "gesetzlichen" 30 Pfennig pro Entfernungs-Kilometer genommen. Scheint mir hier zu wenig zu sein. Andererseits würde ich keine 115,- zahlen wollen, also weniger als eine Mark pro Kilometer.
50,- bis 75,- würde ich denken. Wäre mir zu viel, aber ich kann ja auch Auto fahren.
 

Martin45

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Das ist doch für beide Seiten eine undankbare Sache bei 115km. Der eine zahlt eine Menge, der andere sitzt ewig für wenig Geld im Auto.
 

Martin45

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Eben. 100 + Sprit, da bist du als Käufer preislich irgendwie schon fast nahe an einem neuen frei Haus.
Der Verkäufer aber bekommt 175 und fährt eine Stunde durch die Gegend, zusätzlich Spritkosten usw.
Gleichzeitig (glaube ich) würde er auch einen Käufer für 150 und Abholung finden, was aus meiner Sicht für ihn attraktiver wäre als ihn dir zu bringen .
 

U.Tho

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115 km ist ja nur die "halbe Wahrheit" - sitzt man ja 3 Std. im Auto für 230 km. Bei mir hätte das gekostet 1,50 / Entfernungskilometer Netto.

So eine Einzelfahrt ist immer viel zu teuer - die Spedition fährt ihre "normale" Runde mit vielen Gütern drauf, da wird das schon deutlich günstiger.
Wenn ich eine Palette nach Hamburg schicke (500 km einfach) kostet mich das über Spedition ca. 90,- Netto das wäre mit einer Einzelfahrt gar nicht machbar.
 

WoodyAlan

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Zum gerechten km Geld: im Außendienst sind 72cent/km und mehr mittlerweile üblich. Drunter is bei uns in der Gegend schon eine absolute Ausnahme.
 

ClintNorthwood

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115 km ist ja nur die "halbe Wahrheit" - sitzt man ja 3 Std. im Auto für 230 km. Bei mir hätte das gekostet 1,50 / Entfernungskilometer Netto.

So eine Einzelfahrt ist immer viel zu teuer - die Spedition fährt ihre "normale" Runde mit vielen Gütern drauf, da wird das schon deutlich günstiger.
Wenn ich eine Palette nach Hamburg schicke (500 km einfach) kostet mich das über Spedition ca. 90,- Netto das wäre mit einer Einzelfahrt gar nicht machbar.
Wenn ich nichts zu tun hätte, wäre ich bei 87 Cent pro km einschl. Umsatzsteuer bei normalem Verkehr.

Zum gerechten km Geld: im Außendienst sind 72cent/km und mehr mittlerweile üblich. Drunter is bei uns in der Gegend schon eine absolute Ausnahme.
Ich schwöre, ich habe sofort nach unten gescrollt, mir den Taschenrechner geholt und den vorherigen Beitrag nicht gelesen.
Inzwischen wäge ich bei Kunden ab bei den Anfahrtskosten.
Kennen die mich schon lange, zahlen die meinen Stundenlohn zzgl. Sprit.
Kenne ich die nicht und es lohnt sich, schlage ich die Kosten bei der jeweiligen Dienstleistung auf. Wirft nicht soviel Fragen auf.

Ich habe einmal einen Auftrag erhalten für ganz wenig mehr als ein anderes Angebot. Der andere hatte für Baustelleneinrichtung 300 € haben wollen was absolut nachvollziehbar war.
Bei mir standen 50 €, wobei der Rest bei den anderen Arbeiten enthalten war.

Etwas gebrauchtes für 100 € zu verkaufen mit einem sehr deutlichen Lieferaufpreis verkauft sich nicht so gut.

Ihr könnt euch ja in der Mitte vom Weg treffen.
 

Mitglied 59145

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Pffft,

also 57km biste mittags wieder zu Hause. Bei den kleinen Rollen könnte es aber auf den schlechten Radwegen zu Problemen kommen.
 

brubu

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Hallo
Mal generell zu den Hubwagen, die sind gebraucht meist viel zu teuer. Neue sind etwas teurer als auch schon aber immer noch sehr günstig
https://www.landi.ch/shop/transportgeraete_170306/palettenrolli-okay-115-cm-2-5-t_12323
Gebrauchte sind oft vermurkst, alte teilweise extrem schwer und die Hydraulik gut gebraucht.
Wir haben ein altes, gutes Modell das langsam zu wenig Öl drin hatte. Dann gings los, die Einfüllschraube ist unten unter dem Senkventil. Dazu sind Zapfenschlüssel nötig, zuerst einen normalen abgemurkst, dann den teureren wo AMF drauf steht. Fazit: Zapfenschlüssel habe weiche Stifte/Zapfen und sind für fest sitzende Schrauben unbrauchbar!

Dann in ein 8mm Flacheisen 2 6mm Löcher gebohrt und mangels Stiften 2 6mm HSS Bohrer geopfert. Das Flacheisen war etwa gleich lang wie die Deichsel. Das ging dann ohne grösseren Widerstand. Dann den Hubwagen umgekehrt auf den Kleinstapler, das Senkventil muss gedrückt sein, bzw. konnte herausgenommen werden. So langsam in Kleinportionen Öl einfüllen und die Deichsel bewegen bis es "eingeschlürft" ist.

Fazit für den guten Hubwagen hat es sich trotzdem gelohnt, aber wenn ich gewisse alte Modelle in Betrieben sehe würde ich die Finger davon lassen. Noch wichtiger ist, ob neu oder alt, den Hubwagen mit möglichst grosser Last zu testen. Insbesondere ob sich die Last fein absenken lässt.
Es gibt Modelle die einen "Gummihebel" für die Senkbewegung haben, der löst lange nicht aus, dann fällt die Last schlagartig. Für Brennholz reicht dies, für Maschinen ist es eher ungesund.

Ich würde nicht grosse Distanzen und Transportkosten auf mich nehmen und beim Neukauf ausdrücklich vereinbaren, dass sich die Volllast fein senken lässt.
Gruss brubu
 
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