Hallo liebe Mitforenten,
ganz kleines Projekt, mal wieder ne Resteverwertung. Ich hab Esche für die Zwischenprüfung besorgt, da war jetz noch bisschen was übrig, und da meine Frau gerne ein Schneidbrett fürs Brot haben wollte, hat ich auch gleich ne gute Verwendung dafür. Das schon vorhandene Brett wird für alles andere verwendet, so auch für Zwiebeln, und meine Frau is da empfindlich und schmeckt dann die Zwiebel auch aus dem Marmeladenbrot raus... nicht gut..
Ganz einfache, aber klassische Konstruktion mit Hirnholzleisten.
Nut und Zapfenloch hab ich mit der Lalo gemacht, die sehr langen Federn am Frästisch.
Dann hab ich die gefügten Kanten der Hirnholzleisten leicht hohl gehobelt, und das Loch im Zapfen ist leicht versetzt, so zieht sich die Fuge zu, und steht unter Spannung, die Fugen sollten also dicht bleiben. Der Versatz des Dübellochs kam zustande indem ich durch das 8er Loch in den Hirnleisten mit nem 5er Bohrer der zum Brettinneren versetzt wirde,angerissen hab. Dann den Dübel noch leicht anfasen an der Spitze, und beim reinklopfen wird dann alles dicht. Im Zapfloch war noch bisschen Leim, den Rest der Feder darf man natürlich nicht leimen, sonst kann das Holz nicht mehr arbeiten.
Zum Schluß noch verputzt und ne flache Fase rundum angehobelt.
ganz kleines Projekt, mal wieder ne Resteverwertung. Ich hab Esche für die Zwischenprüfung besorgt, da war jetz noch bisschen was übrig, und da meine Frau gerne ein Schneidbrett fürs Brot haben wollte, hat ich auch gleich ne gute Verwendung dafür. Das schon vorhandene Brett wird für alles andere verwendet, so auch für Zwiebeln, und meine Frau is da empfindlich und schmeckt dann die Zwiebel auch aus dem Marmeladenbrot raus... nicht gut..
Ganz einfache, aber klassische Konstruktion mit Hirnholzleisten.
Nut und Zapfenloch hab ich mit der Lalo gemacht, die sehr langen Federn am Frästisch.
Dann hab ich die gefügten Kanten der Hirnholzleisten leicht hohl gehobelt, und das Loch im Zapfen ist leicht versetzt, so zieht sich die Fuge zu, und steht unter Spannung, die Fugen sollten also dicht bleiben. Der Versatz des Dübellochs kam zustande indem ich durch das 8er Loch in den Hirnleisten mit nem 5er Bohrer der zum Brettinneren versetzt wirde,angerissen hab. Dann den Dübel noch leicht anfasen an der Spitze, und beim reinklopfen wird dann alles dicht. Im Zapfloch war noch bisschen Leim, den Rest der Feder darf man natürlich nicht leimen, sonst kann das Holz nicht mehr arbeiten.
Zum Schluß noch verputzt und ne flache Fase rundum angehobelt.
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