Buche-Arbeitsplatten: Stoß gerade oder mit Kurve?

Opus-One

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Guten Abend die Herren,

wir bestellen in Kürze für unsere Küche drei Buche-Leimholzplatten beim örtlichen Holzfachhandel.

Die eine Küchenzeile ist L-förmig, es gibt also einen Stoß.

Der Holzhändler meint, am Stoß müsse vorn eine Kurve geschnitten sein, sonst bestünde Gefahr, dass das Holz reißt.

Wir haben allerdings in unserer jetzigen Küche seit sieben Jahren Buche-Arbeitsplatten (von IKEA), bei denen die beiden Stöße gerade verlaufen (d.h. am Stoß treffen die beiden normalen IKEA-Kanten aufeinander). Das hält einwandfrei und wurde uns im übrigen vom Küchenschreiner so eingebaut.

Was nun? Muss in die Leimholzplatten diese "Kurve" am Stoß rein (ich kenne das eigentlich nur von Schichtstoffplatten), oder können die Kanten am Stoß gerade sein?

Und - wieviel Abstand sollte die Buchenplatte zur Wand haben? Sie arbeitet ja in der Tiefe. 5 mm?

Und, wenn ich darf, noch eine Frage:

Der Fliesenspiegel - bestehend aus Naturstein - wurde bereits angebracht, wir wollen die Platte dann direkt darunter setzen. Der Fliesenspiegel ist 16 mm dick, d.h. bei 5 mm Wandabstand verschwindet immer noch ca. 1 cm Platte unter dem Spiegel.

Wie machen wir am besten die Fuge zwischen Fliesenspiegel und Platte dicht? Silikon? Auf geölter Platte??

Danke! Und viele Grüße!

Opus-One
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Opus

bei der Nennung von Ikea gehen ja hier
immer die Ohren etwas auf ganz heiss.

Die Frage von dir läßt sich etwas einfacher
beantworten wenn wir von dir erfahren, was
du so als Endergebnis erwartest.

Natürlich kann man Platten stumpf stossen.
Gibt halt eine Krümmelfuge, manchen stört
das nicht. Es gibt pragmatische Zeitgenossen
die setzen einfach ein Aluprofil zwischen die
Stösse und finden das recht praktikabel.

Anspruchsvollere Kunden erwarten eine fast
fugenlose Ausbildung ihrer Massivholzplatten.
Bei der üblichen lamellierten Holzplatte ein fast
nicht sicher zu stellendes Bearbeitungsmerkmal.
Quer- auf-Langholz geht auf Dauer nicht wirklich.

Als letzte Lösung bleibt eine verleimte Rahmen-
konstruktion, wie sie auch seit hunderten Jahren
durchaus üblich ist. Nur das gibt es nicht von der
Stange, da muss du selber ran oder es fertigen lassen.

Also schreib noch etwas mehr über deine Wünsche.

LG Harald
 

WinfriedM

ww-robinie
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Ein Bogen verhindert das Reißen genauso wenig, wie die direkte Verbindung. Beides geht im Grunde nicht, wenn du die gesamte Fuge verleimst. Wie soll das physikalisch auch funktionieren? Quer zur Faser rechnet man mit 0,2% Breitenänderung, längs zur Faser mit 0,02% bei typischen Luftfeuchteschwankungen. Zumindest wenn man unterschiedlichste Wetterlagen ordentlich berücksichtigen will. Das sind bei 60cm Tiefe 12mm! Aber selbst wenn es nur 5mm sind (weil die Luftfeuchte weniger stark schwankt), muss dir das Holz irgendwo reißen.

Ich würd sie stumpf fügen, mit ein paar Lamellos ohne Leim auf korrekter Höhe halten und mit 2 Arbeitsplattenverbindern zusammenhalten. Diese nicht zu stark anknallen, so dass die Platten gegeneinander arbeiten können. Die Kante würde ich oben ganz leicht brechen. Keinesfalls verfugen. Möglichst lange Arbeitsplattenverbinder nehmen, damit die Konstruktion besser arbeiten kann.

Silikon hält auf geöltem Holz eher schlecht. Ich würde MS-Polymer Fugendichtmasse für den Wandabschluß nehmen. Die hält bestens.
 

derdad

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Guten Morgen!
Und nicht vergessen: Vor dem Verbinden der beiden Platten, die Stoßkanten mehrmals gut mit Öl einlassen. Sonst bekommst du, speziell an der Hirnholzkante, bald unschöne, graue Flecken durch das eindringende Wasser beim Abwischen der Arbeitsplatte.

lg
gerhard
 

Mitglied 30872

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Der Holzhändler meint, am Stoß müsse vorn eine Kurve geschnitten sein, sonst bestünde Gefahr, dass das Holz reißt.

Das ist sicher Unsinn. Die Kurve ist letztlich nur einer abgerundeten Plattenkante geschuldet.
Wenn die Platte keine abgerundete Kante hat, würde ich es so wie Winfried beschreibt machen.
 

Alterholzwurm

ww-esche
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Quer zur Faser rechnet man mit 0,2% Breitenänderung, längs zur Faser mit 0,02% bei typischen Luftfeuchteschwankungen. Zumindest wenn man unterschiedlichste Wetterlagen ordentlich berücksichtigen will. Das sind bei 60cm Tiefe 12mm! Aber selbst wenn es nur 5mm sind (weil die Luftfeuchte weniger stark schwankt), muss dir das Holz irgendwo reißen.
Nix fuer ungut WinfriedM
Das ist doch alles reine Theorie, und ausserdem geht die Rechnung sowieso nicht auf!
Ich habe solche Sachen schon vor Jahren zusammen geleimt so gut es ging, und nie ist etwas gerissen.
Allerdings ging ich bei trockenen Holz, bei einer Breite von 60 cm nicht von 5 bis 12 mm Schwund und Dehnmass aus, sondern eher von 1 bis 3 mm, was auch so wie ich meine realistischer ist.
 

raziausdud

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Hallo,

ich wollt es mal wissen, dabei auch gleich mit ausprobieren, ob man bei Beschädigung später mal einzelne Stäbe/Riegel ersetzen kann.

Bei mir liegen (im Moment noch locker) auch zwei Buche-Stab-Arbeitsplatten 90 Grad stumpf aneinander. Ich habe ein paar Riegel mit 5 mm Stärke hergestellt und die erste Reihe Riegel der Längs-Platte bis zum Schnittpunkt mit der Oberfräse entsprechend tief ausgefräst. Anschließend die Riegel eingeklebt. Es ist ganz passabel geworden, jetzt habe ich die Kehle nicht mehr. Jetzt muss ich die beiden Platten noch auf gleiche Höhe bringen, dabei werde ich die oben erwähnte Idee mit Lamellos (wird bei mir eine Fremdfeder) anwenden (Danke !) und am Ende werden die beiden Platten per Verbinder locker zusammengezogen.

Vielleicht ist das auch für Dich eine Option.

Foto vom Zustand eingeklebte Riegel könnt ich machen - aber keine Nahaufnahme :emoji_wink: ... s.o. passabel ...

Und ich frage mich, gibt es eigentlich keine Arbeitsplatten mit "eckiger" Kante? Zum Schluß (Enden ev. vorm Zusammenbau) einmal mit dem Abrundfräser dran lang wär doch viel einfacher ... oder?

Rainer
 

WinfriedM

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Nix fuer ungut WinfriedM
Das ist doch alles reine Theorie, und ausserdem geht die Rechnung sowieso nicht auf!
Ich habe solche Sachen schon vor Jahren zusammen geleimt so gut es ging, und nie ist etwas gerissen.
Allerdings ging ich bei trockenen Holz, bei einer Breite von 60 cm nicht von 5 bis 12 mm Schwund und Dehnmass aus, sondern eher von 1 bis 3 mm, was auch so wie ich meine realistischer ist.

Nee, Theorie ist das nicht nur, ich hab da schon viel gemessen und auch schon genügend gerissene Holzarbeitsplatten gesehen. Die Praxis bestätigt die Theorie recht gut.

Es ist aber auch so, dass die wirklichen klimatischen Bedingungen sehr unterschiedlich sind. Manche haben das ganze Jahr über kaum Luftfeuchteschwankungen, bei anderen schwankt es von 30-85 %, die dann auch noch über längere Zeiten wirken. Auch macht es einen großen Unterschied, ob eine Oberfläche recht diffusionsdicht lackiert ist oder diffusionsoffen geölt. Geölte Oberflächen reagieren auf Luftfeuchteschwankungen fast so, wie unbehandelt.

Und dann hast du auch noch den Effekt, dass es Jahre gut geht und dann auf einmal ein Sommer kommt, bei dem die Luftfeuchte 14 Tage bei 85% liegt. Hatten wir hier schon ganz praktisch, nicht nur theoretisch.

Weil alles sein kann, aber manchmal doch recht selten auftritt, sind die Aussagen dazu so unterschiedlich. Deine 3mm Schwankung bei 60cm Breite (0,5%) halte ich aber auch für realistisch, wenn man mal alle extremen Wetterlagen rausfallen lässt und Wohnverhältnisse hat, die recht ausgeglichen sind.

@rainer: Manchmal kann man die Platte auch andersherum einbauen, so dass der Radius zur Wand hin ist. Wenn dort dann z.B. eine Abschlussleiste montiert wird, verschwindet der Radius dahinter.
 

raziausdud

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Manchmal kann man die Platte auch andersherum einbauen, so dass der Radius zur Wand hin ist. Wenn dort dann z.B. eine Abschlussleiste montiert wird, verschwindet der Radius dahinter.

Das wär auch bei mir gegangen, aber auf so etwas einfaches bin ich nicht gekommen ........:emoji_open_mouth:

Rainer
 

Opus-One

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Danke

Guten Abend,

vielen Dank für Eure informativen Antworten!

Zu meinen Vorstellungen: Ich bin Ästhetin, aber wichtiger ist mir, dass die Platten heile bleiben und nicht reißen.

Ich hätte es im Grunde so machen wollen:

Gerader Stoß, Platten mit 2-3 mm Fase an den Kanten mit Ausnahme der Stoß-Stellen; diese mit gerader Schnittstelle und ohne Fase, damit dort kein "Graben" entsteht.

Nicht leimen, sondern unten mit zwei Arbeitsplattenverbindern verbinden.

Platten sollen geölt werden - bin mir nur noch nicht sicher, ob mit dem Möbel-Hartöl oder dem Parkettöl von Natural-Farben. ...oder ich bleibe bei Livos Ardvos, hat sich bewährt.

Unsere jetzigen IKEA-Platten sind auch nicht verleimt. Da sie natürlich an jeder Kante komplett gefast sind, treffen im Stoß die beiden Fasen zusammen, so dass dort ein kleiner "Graben" entstanden ist. Optisch stört das eigentlich gar nicht so (Holz ist Holz und nun mal ein bisschen rustikal), zum Wischen ist es natürlich nicht so toll, da dort gern die Krümel drin bleiben.

Eine Alu-Leiste kommt mir da nicht rein, das wär mir denn doch zu unfein.

Ist das nicht machbar, die Platten nur jeweils ab Stoßkante fasen zu lassen, so dass am Stoß die geraden Schnittkanten aufeinandertreffen?

Winfried, Du schreibst, Du würdest die Kanten oben ganz leicht brechen - meinst Du damit die Stoß-Stellen? Danke für den Tip mit den langen APL-Verbindern!
Und Danke auch für den Tip mit der MS-Polymer-Fugendichtmasse! Das machen wir. Gibt es die in unterschiedlichen Farben? Der Naturstein ist cremefarben.

Sägenbremser, warum ist IKEA hier ein heißes Thema, darf ich nachfragen?

Die Buchenplatten von IKEA wurden in den 7 Jahren nur einmal nachgeölt (ich glaube nach 2 Jahren), wir dachten immer, wir ziehen hier eh bald wieder aus und dann brauchen wir wieder neue Platten... Fakt ist, die pflegetechnisch total vernachlässigten Platten sehen immer noch gut aus!

Leider will der Küchenschreiner, der uns die jetzigen Platten eingebaut hat, die neuen nicht mehr einbauen, er macht sowas nicht mehr. Hat jemand einen Tip, wer uns das machen könnte? Standort: Mainz.

Viele Grüße!

Opus One
 

WinfriedM

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Deine aufgezählten Öle sind alle gut geeignet, alternativ noch von Livos das Kunos Arbeitsplattenöl.

Ich kenne nur einen Hersteller, der MS-Polymer in allen Farben anbietet:
CCB Polymercolor


Über die Qualität kann ich nichts sagen, hab ich noch nicht eingesetzt. Die anderen Hersteller haben meist nur transparent, weiß, ocker, schwarz.

Kanten leicht brechen: Ja die Stoßkante meine ich. Mit einer Mikrofase versehen, z.B. mit Korn 240-320 ein paar mal drüber. Sieht nach meinem Gefühl besser aus und dann bleibst du auch nicht mit dem Lappen hängen. Und natürlich kann man die restliche Platte dann stärker fasen. Am besten den Übergang dann von Hand schleifen, weil man mit Maschine nicht so super genau positionieren kann, wann die Fase aufhört.
 

steigerwälder

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oder die platten einfach 60cm länger kaufen und die beiden dann auf Gehrung verbinden, lamellos, Dominos,.... und die plattenspanner jedoch nicht vergessen.
 

yoghurt

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oder die platten einfach 60cm länger kaufen und die beiden dann auf Gehrung verbinden, lamellos, Dominos,.... und die plattenspanner jedoch nicht vergessen.

Hallo,
nein! Wie sich der Gehrungswinkel verändert, wenn das Holz in der einen Richtung um ein mehrfaches Arbeitet als in der anderen, kann man sich vorstellen: der Winkel an den Platten wird beim Schwinden immer spitzer.

Addiert sich der Effekt durch die Verbindung von zwei Platten, dann geht entweder der Stoß an der Wand auf oder die Fuge bleibt dicht und die Platten haben irgendwann mehr als 90° zueinander!
 

Opus-One

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...von MS-Polymer-Dichtmasse bzw. -Klebstoff gibt es leider zig Varianten, wie wir jetzt feststellen mussten, und meist muss es erst bestellt werden...

Kann mir da jemand einen konkreten Hersteller/ein konkretes Produkt empfehlen für unser Vorhaben (Spüle und Herd in geölte Buchenholzplatten einsetzen und abdichten und Abdichtung zur Wand = Naturstein)?

Danke Danke!

Viele Grüße
Opus-One
 

Dietrich

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Hallo,

Gehrung hat bei mir funktioniert.

Stumpf aneinander ist auf jeden Fall schlechter.

Gruß Dietrich
 

Neige

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... Spüle und Herd in geölte Buchenholzplatten einsetzen
Da brauchst du nichts zusätzlich, die beigelegten Dichtfugenbänder sind ausreichend. Wichtig, die Kanten der Ausschnitte ebenfalls ölen.

und abdichten und Abdichtung zur Wand = Naturstein
Wenn das Öl dass du für die Platte nimmst keine Wachsamteile hat, schnell und gute Trocknungseigenschaften hat, kannst du durchaus Silikon nehmen, das hält.
 

WinfriedM

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MS-Polymer ist doch wirklich sehr gängig und gibts sogar in jedem Baumarkt. Bei Hornbach gibts z.B. Soudal Crystal, fand ich ganz ok. Von Uhu gibts "Kleben montieren dichten transparent". Von Pattex in Verbindung mit geölt würde ich Abstand nehmen, hab da schon einige Probleme mit gehabt.

Spüle und Herd in Vollholz einkleben - da wäre ich vorsichtig. Da kann das Holz nicht mehr arbeiten.
 

Dominic

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Jetzt mal nur eine theoretische Idee, die sich mir gerade so auftut.

Wenn man die Verleimregeln sehr strikt anwenden würde und den kleineren Teil falschrum leimt, also die Maserung nicht längs sondern quer?

Wahrscheinlich bekommt man dann Probleme mit der Maßhaltigkeit, müßte auch Unterschränke ggf. mit Langlöchern und so weiter anschrauben und vielleicht sieht es auch noch doof aus.

naja.

Gruß

Dominic
 

Sägenbremser

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Da ihr ja in Mainz lebt würde ich
als Händler einen Bootsausstatter ins
Auge fassen, die haben meistens die guten
Produkte von Sika und wissen meistens auch
wie man damit umgehen muss.

Bauhaus hat eine Marineabteilung, da steht das
Zeug auch im Regal. Glaube die haben Soudal.

Koch/Spüleinbauten würde ich in eine Massivplatte
aus Holz nicht einkleben wollen. Habe ein separates
Induktionskochfeld in meiner Eichenplatten, das sind
aber Rahmenkonstruktionen die schon für den Ausschnitt
vorgesehen waren. Das Hauptkochfeld liegt aber einfach
als Glasplatte auf der Arbeitsplatte auf. Die Teile müssen ja
evtl. auch schnell ausgewechselt werden bei Störungen.

Wie habt ihr den jetzt die Eckverbindung gelöst?

Gruss Harald
 
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