BWL als Tischler

Zinken

ww-pappel
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20. Mai 2010
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Moin moin,

ich klicke schon etwas länger durch das Forum und fand es sehr interessant, deshalb hab ich mich mal angemeldet, da mir auch Fragen unter den Nägeln brennen und ich hoffe der ein oder andere kann mir helfen...
and here we go :emoji_slight_smile:

Habe 2004 mein Abi gemacht, dann meine Tischlerlehre und arbeite seit dem Ende meiner Lehre nun zwo Jahre (mit einem kurzen Zwischenstop bei der Bundeswehr) als Tischler in der väterlichen Tischlerei.

Kommen wir zum Problem:
Ich möchte eigntlich nicht den klassischen Weg gehen und meinen Tischlermeister machen (wie es mein Vater präferieren würde).

Da ich mich eigntlich sehr für BWL/betriebliche Abläufe/Wirtschaft interessiere, fand ich ein BWL-Studium an einer Uni in der Nähe für sinnig.
Vor allem möchte ich auch die Chance haben, in größeren Firmen später nicht nur in der Produktionsebene zu arbeiten.

Ich frage jetzt einfach mal so plump:
Wie sinnig ist diese Idee? Wird so etwas auf dem Arbeitsmarkt benötigt? Oder nicht Fisch nicht Fleisch?

Trage mich seit einem Jahr mit dem Gedanken und habe unterschiedlichste Meinungen aus unserer Branche gehört.

Danke im Vorraus.
 

Eurippon

ww-robinie
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Ort
Eppelborn
Nützlicher fände ich für Deinen Fall den Weg des staatl. gepr. Technikers in Kombination mit techn. Betriebswirt.
BWLer sehe ich eher in der Finanzwelt zuhause.
 
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