Clou DD-SST auf Ahorntischplatten......bitte um Hilfe !

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Hallo ,

habe gerade dieses informative Forum gefunden und mich sofort angemeldet.
Ich bin selbstständig als Möbelbauer und seit fast 10 Jahren auf diesem Gebiet tätig.
Wir stellen sehr rustikale Massivholzmöbel aus Eiche und verschieden Nadelhölzern her.

Mein aktuelles Problem liegt aber auf einem anderen Gebiet:

Im Frühjahr haben wir für 2 Restaurants ca. 75 Tischplatten und jeweils 1 Tresenbrett hergestellt und ,, fremd ,, lackieren lassen.
Holzart : Ahorn ( Leimholzplatten )
Lack : clou DD-Lack

Nach 1 Woche wurden alle Platten von unserem Kunden reklamiert da alle Oberflächen zerkratzt waren.
Im Gepräch mit dem Lackierer erfuhr ich da man nicht DD -Lack sondern Cloucryl verwendet hat.
Das ganze wurde 2 fach im Schnellverfahren aufgetragen.
Die Oberflächenhärte war sehr gering !

Also …alles wieder raus und neu lackiert ( vorher wurde alles wieder abgeschliffen )

Beim 2. lackieren wurde Clou DD SST verarbeitet in 3 Arbeitsgängen mit jeweils 24 std. Trocknungszeit.
Alle Arbeiten geschahen in Absprache mit dem Clou Anwendungstechniker und wurden auch penibel eingehalten.
Der Betrieb der lackiert hat ist hoch modern und mit Facharbeitern am Werk.

Da es den Clou DD SST nicht wie gewünscht in seidenglänzend gab wurde seidenmatt und glänzend 1 : 1 gemischt.
Nach der Lackierung wurden die Platten 7 Tage zur Aushärtung gelagert und dann vor dem Einbau begutachtet .
Ergebnis : Glanzgrat OK , Oberflächenhärte OK

Nach nun 3 Wochen im Restauranteinsatz der Schock:

Alle Platten sind nun seidenmatt und völlig zerkratzt. Die Oberflächen sind extrem kratzempfindlich. Man kann mit dem Fingernagel ohne Druck auszuüben Kratzer und Druckstellen einbringen.

Daher meine Frage : was ist hier passiert bzw. warum haben die Platten ihre anfängliche Oberflächenhärte verloren ?


Für mich ist diese Fragen extrem wichtig da wir das Geld für diesen Auftrag dringend benötigen um nicht in die Pleite zu rutschen ……..

Gruß
Olli
 

carsten

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Hallo

mh das ist ärgerlich. Ich kenne selbst clou DD SST nicht.
1 Ansprechpartner wäre für mich auch wieder der techniker von Clou.
habt ihr noch ein gleichaltes Muster ( evtl auch Rest vom Anpassen vor Ort) ist das auch so kratzempfindlich.
In dem mir vorliegenden Technischen Merkblatt steet unter besondere Hinweise: Mit Wasserstoffperoxid oder Clou Bleichmittel gebleichte Hölzer nicht mit SST beschichten da Reste dieser Bleichmittel zu einer Orange Gelb Verfärbung führen können. Hat zwar nix direkt mit dem Verkratzen zu tun aber da bei Ahron gern auch gebleicht wird könnte das ja auch mal Bedacht werden.
Mein erster Verdacht richtet sich aber ehr auf die Reinigung vor Ort. Welche Reinigungsmittel wurden bzw werden von den Angestellten des Restaurants verwendet. Sind das irgendwelche chemisch aggressiven Reiniger oder gar Aceton würde ich evtl in Verbindung mit clou testen ob das irgendwelche Auswirkungen hat. Welche anderen Umgebungseinflüsse sind hier gegeben. Besonderes Licht ( hoher UV Anteil z.B.), hohe oder evtl sehr niedrige Luftfeuchte, anderweitige evtl. exotische Flüssigkeiten oder Stoffe.
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo Charsten,

leider alles bereits geprüft !
Das Holz ist ohne Vorbehandlung lackiert worden.
Wir haben nicht alle Platten ausgliefert. 5 Stück blieben bei uns vor Ort und wiesen die gleichen Eigenschaften auf wie die im Restauranteinsatz nach 3 Wochen.

Gruß
Olli
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Natürlich haben wir sofort Kontakt mit dem Clou-Techniker aufgenommen!
Antwort : müssen wir ins Labor geben.

zur Umgebung der Platten:

relativ warm ( ca. 25 Grad ) , typische Kneipen bzw. Restaurantluft

Auch wenn ich den Cloutechniker sehr schätze denke ich…….die werden sich versuchen rauszureden.

Mich würde interessieren ob es Normen für die Oberflächenhärte von DD -Lacken gibt bzw. wie man diese testen kann.

Ahorn als Trägermaterial ist ja nicht das Schlechteste was die Härte betrifft.

Zusatzfrage: der Lieferant der Ahornleimholzplatten war die Firma Moser.
Die Platten weisen sich öffnende Leimfugen auf. Einige Platten haben sich schon in 2 Teile geteilt da die Verleimung komplett offen war.

Olli
 

arrak

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Hallo Olli,
als ersters würde ich eine noch vorhandene Platte mit einem Produkt eines Clou-Mitbewerbers lackieren ( z.B. Lignal Mega-Pur, Zweihorn Dia-Dur, Arti usw.) und diese meinem Endkunden zur Benutzung zur Verfügung stellen. Hier wird sich zeigen, ob die Fa. Clou sich dann so einfach herausreden kann, wenn diese Oberfläche nach 3 Wochen Benutzung besser aussieht.
Generell ist es in der Gastronmie mit Oberflächen besonders schwierig, wenn diese Geschirr mit unlasierten unteren Rändern einsetzen. :emoji_stuck_out_tongue: Diese wirken dann wie Schleifpapier und erzielen eine matte zerkratzte Oberfläche.
Desweiteren kann natürlich aus zu große Holzfeuchte ein Problem sein, da die PUR-Härter meistens Polyalcohole enthalten.
Besonders anfällig ist eine Oberfläche auch gegen Druck, wenn, wahrscheinlich wie bei Dir, der Lack wesentlich härter ist als das Holz ist. Hier bricht der Lack, weil sich Holz darunter bei Druck schnell verformt. ( bekannt aus leidiger eigener Erfahrung :mad:, deshalb fertige ich Tischplatten in Buche/Ahorn massiv nicht mehr für die Gastronomie ohne diese schriftlich und mit deren Unterschrift auf diese Probleme aufmersam zu machen :cool:)
Gut Lack
Ralf
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo arrak,

mein Kunde besitzt 4 Restaurants in denen 5 Lackierer ihre Arbeiten bisher abgeliefert haben.
Probleme gab es bisher nur mit den Clou Produkten Cloucryl und Clou DD Lack.
Merkwürdig dabei : egal in welches Forum ich schau...Clou wird überall empfohlen.

Ich selbst arbeite mit Remmers Produkten und habe auch ein Restaurant mit Platten ausgestattet.
Nach 1,5 Jahren gibt es zwar Druckstellen ( die sich wohl nicht vermeiden lassen ) aber keine Kratzer in so großer Anzahl wie bei den Clou Platten bereits nach 3 Wochen.
Bei den Remmers Platten kann man nicht einfach mit dem Fingernagel einen Kratzer reinziehen was bei den Clou Platten kein Problem darstellt.

Holzfeuchte war beim lackieren OK !

Der Cloulack fühlt sich eben nicht hart an sondern eher wie ein Wachs.
Nimmt der Gast einen Zettel und notiert sich mit einem Stift z.B. eine Telefonnummer so steht diese anschließend auf der Tischoberfläche……… so weich ist der Lack.
Man kann ne menge Schriftzüge auf den Platten entdecken.

Wie gesagt : der Clou DD SST wurde streng nach Vorschrift verarbeitet.
Die Arbeiten wurden von einem Profilackierer ausgeführt der das Mischungsverhältnis sowie die Auftragsmenge penibel beachtet hat ( 100ml pro m² je Arbeitsgang )

Gruß
Olli
 

schorsch

ww-robinie
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Hallo,
wenn ich die Beiträge so lese scheint nichts falsch gemacht worden zu sein.
Ich dachte zuerst auch an eine Peroxidunverträglichkeit des Lackes. Da scheinbar alle Faktoren die mir so einfallen (Temperatur von Lack Oberfläche und Umgebung, Mischverhältnis usw.) genau eingehalten wurden muß der Lack für diese Anwendung nichts taugen.
Es gibt eine Vielzahl von genormten Prüfverfahren zur Bestimmung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Lacken. Ich war eigenlich immer mit Clou zufrieden, wenn ich auch jetzt dieses Produkt nicht mehr verwende. Interessant wäre was bei der Prüfung herauskommt. Unter anderm wird dort sicherlich eine Spektralanalyse gemacht, aus der man genau die inhaltliche und mengenmässige Zusammensetzung des Lackes bestimmen kann.
Mein Lacklieferant bietet mittlerweile "Nano" Lacke an die ganz besonders kratzfest sein sollen. Ich selbst habe diese Lacke jedoch noch nicht getestet.
Gruß Georg
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo Georg ,

vielen Dank für deine Einschätzung !
Selbstverständlich werde ich die Forumteilnehmer auf dem Laufenden halten besonders was die Analyseergebnisse von Clou betrifft.

Ich möchte einmal kurz die möglichen Fehlerquellen zusammenfassen:

- zu hohe Holzfeuchte des trägermaterials
- falsches Mischungsverhältniss zwischen Lack , Härter und Verdünnung
- zu geringe Lackstärke
- zu kurze Aushärtzeiten zwischen den Arbeitsgängen
- fehlender Zwischenschliff
- unverträgliche Vorbehandlung des Trägermaterials
- zu kurze Aushärtungszeit nach dem lackieren ( je nach Lack zwischen 5-14 Tagen )

Bei Tischplatten mindestens 3 Spritzgänge mit Zwischenschliff und 24 Std. Trocknungszeit je Arbeitsgang

Habe ich was vergessen ?

Gruß
Olli
 

Red-Rabbit

ww-ahorn
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Wir verwenden auch immer die DD Lacke von Clou, hatten aber noch keine reklamationen...
Selbst die normalen NC Lacke sind so hart, das sie nicht " mitschreiben"
wie sieht es denn mit den Verdünnern aus? Wurde da der richtige genommen? und auch beim reinigen der Pistole/ Becher keine Reste von normalen Verdünnern?
Unsere Lehrer haben uns mal erzählt, das einer schneller sein wollte, und hat mehr Härter reingegeben, mit dem Ergebniss, das die Fläche ölig blieb...

Gruss Jörg
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo Jörg,

da es bereits eine Reklamation gab die dem Lackierer ca. 5000,00 € gekostet hat wurde bei der 2. Lackierung alles penibel nach Vorschrift gemacht.
Selbst der Clou Techniker hat alles überwacht und trotzdem haben wir wieder ein wachsähnliche Oberfläche. ( nix mit hart )

Ein Platte befindet sich jetzt im Labor und wird analysiert.
Bereits am Ende der Woche will Clou sich dann dazu äußern.......

Bin gespannt was da rauskommen wird.

Habe dem Cloutechniker aber bereits mitgeteilt das wir ein : +++alles OK +++ nicht akzeptieren werden und dann ein Gegengutachten erstellen werden.

Berichte hier weiter :emoji_slight_smile:

Gruß
Olli
 

onkelbolle

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Mal gleich vorweg:
Ich bin nicht der größte Lackfachmann.
Aber Ich hab mal gehört das Silikone im Spritzraum sowas verursachen können.
Angeblich reiche es schon wenn ein Autoreifen oder sowas in der Lackbude liegt.

Is aber ohne Gewähr.
Gruß onkelbolle
 

holzyarry

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Hallo

sehr ärgerliches Problem. Was mir in den Sinn gekommen ist. Könnte es sein, dass trotz entfernen der ersten Lackierung noch Bestandteile/Lösemittel? in den Tischplatten waren, die jetzt sozusagen von innen heraus ausschwitzen?

Deiner Beschreibung nach, wurde die 2 Lackierung ja penibel genau ausgeführt. Da dürfte eigentlich ja keine so gravierenden Fehler passiert sein. Was mich nur so irritiert, dass der Lack zuerst kratzfest war und dann so dramatisch an Härte verloren hat. Selbst bei den nicht eingebauten Platten. Daher kam meine Vermutung, dass es von innen her kommen könnte. Aber, um ehrlich zu sein bin ich davon auch nicht besonders überzeugt.:confused:
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo Onkelbolle
Hallo holzjarry

Vielen Dank für eure Lösungsvorschläge :emoji_slight_smile:

Wie schon gesagt ...alle Arbeiten wurden zuvor mit dem Cloumann besprochen
der über den gesamten ,, Fall ,, also auch über die erste Lackierung mit Cloucryl
informiert war.

mein Favorit ist i.M. : Rückstände anderer Lacke bzw. Verdünner oder Härter in der Spritzanlage !

Aber alles nur Spekulationen.........
Bin gespannt was Clou im Labor heraus findet !

Gruß
Olli
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo holzyarry,

Clou hat sich nicht an den Termin ( ende letzte Woche bzw. anfang diese Woche ) gehalten.
Der zuständige Mitarbeiter sei erst seit heute wieder im Labor.
Ich rechne ende der Woche mit ersten Ergebnissen.......

Melde mich dann hier !

Gruß
Olli
 

Holzzauber

ww-eiche
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Hallo,
Ich habe noch eine ganz andere Idee, wo der Fehler liegen könnte.
Ich hatte nämlich kürzlich auch das Problem, eine Kratzfeste Oberfläche haben zu wollen.
Mein Lackhändler empfahl mir Nano-Top von Hesse.
Als ich sagte, ich wolle einen Seidenmatten Lack haben, winkte er gleich ab, da der Lack härter ist, je matter er ist. Ist ja auch klar. Matter Lack hat mehr Feststoffe, kann also härter sein.
Ihr habt ja nun Seidenmatt und glänzend gemischt. Könnte das vielleicht der Fehler sein???

Andere Sache:
Treppenlack würde ich für solche Gelegenheiten nicht einsetzen. Habe auch hier schon schlechte Erfahrungen gemacht. Treppen- und Parkettlacke müssen wohl elastischer sein, da sie sonst unter der Belastung brechen könnten.

Ich freue mich schon auf das Ergebnis der Laboranalyse.
 

Ralf Hering

ww-kastanie
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Hallo Peter,
ich war immer der Meinung daß Lacke je glänzender umso härter werden.
Mattierungsmittel machen den Lackfilm doch weicher - oder?

Zusatz von Strukturpulver ist ja was Anderes als Mattierungsmitteö.

Oder bin ich jetzt ganz falsch gewickelt?

@Olli: Mein Tip sind auch verbliebene Inhaltsstoffe von der vorangegangenen Beschichtung.
Sind die Kannen noch da? Kannst Du noch ein Muster spritzen?

Mit gespannten Grüßen
Ralf
 

Holzzauber

ww-eiche
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Hallo, ihr Drei!
Die Info, dass matte Lacke härter sind habe ich von meinem Lackhändler und der ist eigentlich ziemlich gut informiert. Ich werde ihn aber beim nächsten Kontakt nochmal drauf ansprechen.
 

magmog

ww-robinie
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guude,

ein übliches mattierungsmittel ist zinkoxyd. es ist recht hart, wirkt aber im lack wie eingestreuter sand, d.h. das harz verliert bindekraft u. elastizität, die abriebfestigkeit verbessert sich aber.

gut holz, justus.
 

naturholzseidel

ww-kastanie
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Hallo ralf ,

meinst Du den zuerst gespritzten Cloucryl ?
Eine Platte mit Cloucryl habe ich noch ob aber der Lack noch beim Lackierer ist muss ich erst noch erfragen.

Bin gespannt ob sich Clou morgen meldet .....glaube aber eher nicht !

Gruß
Olli
 

massivralle

ww-pappel
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Hallo Olli,

zu diesem Thema fällt mir ein:

- dass ein Lackierer Silikon an seinen Fenstern z.B hat oder so bescheuert ist die Pistole mit Silikonspray zu pflegen schliesse ich aus. Würde auch nur Flecken geben, wo der Lack verdrängt wird und nicht flächig das gleiche Lackergebnis bringen.

da die Härte nachlässt tippe ich auf eine bleichende Behandlung seitens der Fa. Moser, deren im Holz verbliebenen Inhaltsstoffe den Lack "zermürben". Das Zeug kriegst Du nicht mehr weg. Habe selbst einmal die Erfahrung gemacht mit einer Treppe, die ein Kollege gefertigt hat und dann aufgegeben hat. Selbst beim überfurnieren mit 3!! mm Furnier kam stellenweise das zeug noch durch.

Nachdem der Cloutechniker alles penibel überwacht hat gehe ich davon aus, dass bei der Lackierung selbst nicgts falsch gemacht wurde. Die Jungs haben ja durch Ihren Job eigentlich schon alle Problemfälle gesehen, egal von welchem Lackhersteller sie kommen. Die wissen eigentlich schon von was sie reden.

Wünsche Dir nur, dass Du lange genug durchhalten kannst, bis die Sache geklärt ist, denn Dein Fehler scheint es nicht zu sein.

Liebe Grüße

Ralf
 
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