cnc - aufspannung kleiner werkstücke
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heiko-rech
ww-robinie
Hallo,
ich gehe einfac mal davon aus, dass du über Vakuum spannst. Ich mache das auf verschiedene Arten:
1. Vakuum durchziehen
Ich lege eine dünne Panplatte auf den Vakuumtisch und lege mein kleines Werkstück auf diese drauf und ziehe Vakuum. Das Vakum geht durch die Panplatte durch und das andere Werkstück hällt. Das funktioniert aber nur bei Plattenwerkstoffen und natürlich nicht beim umlaufenden Profilieren oder Bearbeitungen, die einen hohen Schneiddruck erzeugen.
2. Nicht durchfräsen
Ich gehe mal davon aus, dass dir diese Methode bekannt ist, daher hier nur zur Vollständigkeit aufgeführt. Also einfach bei der Bearbeitung 0,2- 0,4mm Material stehen lassen, damit das Vakuum nicht verloren geht.
3. Schablonen bauen.
Wenn das alles nicht geht, weil das Werkstück entsprehend ist, baue ich Schabonen. Diese haben Löcher,durch diese geht das Vakuum durch. In die Schablonen fräse ich dann eine Nut für die Gummilipe ein und spanne mit dieser Schablone das Werkstück.
4. Festschrauben
Ich habe schon Teile gefräst, indem ich eine Platte aufgespannt habe, auf diese Platte mein Werkstück aufgeschraubt habe und dann bearbeitet habe. Die Schrauben waren an Stellen, die später nicht sichtbar waren, oder an Stellen, an denen später auch Schraubenlöcher sein sollten. Hierbei muss allerdings sehr genau gearbetet werden, damit man nicht in die Schrauben fräst. Das wäre gerade bei DIA Werkzeugen sehr unschön.
Es gehört eigentlich immer ein wenig Tüftelei dazu kleine Werkstücke zu Spannen, aber bisher hat es bei mir immer igendwie funtioniert.
Vielleicht kannst du ja mal eine Skizze des Werkstückes einstellen und kurz schreiben, welchen Tisch du hast, dann kann man etwas konkretere Tips geben.
Gruß
Heiko
ich gehe einfac mal davon aus, dass du über Vakuum spannst. Ich mache das auf verschiedene Arten:
1. Vakuum durchziehen
Ich lege eine dünne Panplatte auf den Vakuumtisch und lege mein kleines Werkstück auf diese drauf und ziehe Vakuum. Das Vakum geht durch die Panplatte durch und das andere Werkstück hällt. Das funktioniert aber nur bei Plattenwerkstoffen und natürlich nicht beim umlaufenden Profilieren oder Bearbeitungen, die einen hohen Schneiddruck erzeugen.
2. Nicht durchfräsen
Ich gehe mal davon aus, dass dir diese Methode bekannt ist, daher hier nur zur Vollständigkeit aufgeführt. Also einfach bei der Bearbeitung 0,2- 0,4mm Material stehen lassen, damit das Vakuum nicht verloren geht.
3. Schablonen bauen.
Wenn das alles nicht geht, weil das Werkstück entsprehend ist, baue ich Schabonen. Diese haben Löcher,durch diese geht das Vakuum durch. In die Schablonen fräse ich dann eine Nut für die Gummilipe ein und spanne mit dieser Schablone das Werkstück.
4. Festschrauben
Ich habe schon Teile gefräst, indem ich eine Platte aufgespannt habe, auf diese Platte mein Werkstück aufgeschraubt habe und dann bearbeitet habe. Die Schrauben waren an Stellen, die später nicht sichtbar waren, oder an Stellen, an denen später auch Schraubenlöcher sein sollten. Hierbei muss allerdings sehr genau gearbetet werden, damit man nicht in die Schrauben fräst. Das wäre gerade bei DIA Werkzeugen sehr unschön.
Es gehört eigentlich immer ein wenig Tüftelei dazu kleine Werkstücke zu Spannen, aber bisher hat es bei mir immer igendwie funtioniert.
Vielleicht kannst du ja mal eine Skizze des Werkstückes einstellen und kurz schreiben, welchen Tisch du hast, dann kann man etwas konkretere Tips geben.
Gruß
Heiko
Hallo, mit denn SSG-Vakuumplatten können eigene Vakuumlehren gebaut werden. Infos unter Vakuum-Sauger.com - - - - - - - - - - Informationen - - - - - Der Vakuum-Sauger mit dem SUPER-GRIP
gruss daniel
gruss daniel
