Sephirothxxl
ww-fichte
- Registriert
- 11. September 2011
- Beiträge
- 21
Hallöchen,
so wie es ausschaut habe ich nach meinem Gesellenstück noch einige Kirschbretter übrig, die ich gerne weiterverarbeiten würde. Dabei habe ich an einen Couchtisch gedacht und habe im Netz einen gefunden, der mir wirklich gut gefällt :
Couchtisch mit 8 Schubladen 135x75 | 6583 | YOGA | Möbel | WOLF MBEL | Wrzburg - Schweinfurt
Nun bin ich gerade dabei mir Gedanken über die Konstruktion zu machen und bin dabei auf ein paar Fragen gestoßen :
Auf dem Bild scheint mir das Blatt mit Stollen und Zargen verleimt zu sein. Ich habe jedoch gelernt, dass dies ein absolutes No-Go ist, wegen dem Schwinden und Quellen.
Was haltet ihr von der Konstruktion ? Würde die nicht irgendwann vor Spannung reißen ? Und falls doch mit Klötzen befestigt, bin ich immer noch stutzig, ob das Blatt so bündig liegen bleibt.
Woraus dann auch die Frage entstanden ist : Ab welchen Maßen sind denn Nutzklötze überhaupt nötig für einen Tisch ?
In meinem Praktikum in Frankreich waren die Tische der Compagnon ohne Nutklötzer und von den Zargen eingerahmt, sozusagen.
Diese Version hat zurückspringende Korpusseiten, ich denke mal es handelt sich um eingenutetes Sperrholz. Wie würdet ihr die Korpusseiten konstruieren ?
Ich hab auch noch Kirschfurnier über, also wäre das eine Option für mich.
Ich bin auf jeden Fall für Input dankbar.
Grüße, Sephi
so wie es ausschaut habe ich nach meinem Gesellenstück noch einige Kirschbretter übrig, die ich gerne weiterverarbeiten würde. Dabei habe ich an einen Couchtisch gedacht und habe im Netz einen gefunden, der mir wirklich gut gefällt :
Couchtisch mit 8 Schubladen 135x75 | 6583 | YOGA | Möbel | WOLF MBEL | Wrzburg - Schweinfurt
Nun bin ich gerade dabei mir Gedanken über die Konstruktion zu machen und bin dabei auf ein paar Fragen gestoßen :
Auf dem Bild scheint mir das Blatt mit Stollen und Zargen verleimt zu sein. Ich habe jedoch gelernt, dass dies ein absolutes No-Go ist, wegen dem Schwinden und Quellen.
Was haltet ihr von der Konstruktion ? Würde die nicht irgendwann vor Spannung reißen ? Und falls doch mit Klötzen befestigt, bin ich immer noch stutzig, ob das Blatt so bündig liegen bleibt.
Woraus dann auch die Frage entstanden ist : Ab welchen Maßen sind denn Nutzklötze überhaupt nötig für einen Tisch ?
In meinem Praktikum in Frankreich waren die Tische der Compagnon ohne Nutklötzer und von den Zargen eingerahmt, sozusagen.
Diese Version hat zurückspringende Korpusseiten, ich denke mal es handelt sich um eingenutetes Sperrholz. Wie würdet ihr die Korpusseiten konstruieren ?
Ich hab auch noch Kirschfurnier über, also wäre das eine Option für mich.
Ich bin auf jeden Fall für Input dankbar.
Grüße, Sephi