Hallo,
sicherlich wurde dieses Thema schon x-mal diskutiert, dank Suchfunktion habe ich auch einiges an Beiträgen gefunden, dennoch quälen mich ein paar offene Fragen die mir vielleicht der ein oder andere Besitzer von Euch beantworten kann.
Da ich in den nächsten Monaten Nachwuchs bekomme möchte ich ein Kinderzimmer (Bett, Schrank, Kommode und Wickelkommode) bauen. Wir haben eine Dachgeschoßwohnung und somit möchte ich auch die Schrägen mit ausnutzen. Dieser Raum beherbergt aktuell mien Büro und dieses muss nun in den ausgebauten Spitzboden umziehen. Dort existieren praktisch gar keine geraden Wände sondern nur Schrägen. Also auch hier benötige ich etliche Schränke die mit Schubladen und Regalen ausgestattet sind.
Als Holz würde ich vermutlich Buche Multiplex oder 3-Schichtplatten nehmen, hab mir hierfür noch zu wenige Infos eingeholt.
Das Problem:
Da ich nur einen kleinen Keller habe wird das ganze im großen Carport gebaut und dann in der Wohnung montiert. Somit kann ich die Möbel nicht fertig verleimen sondern wenn dann am entgültigen Bestimmungsort.
Daher auch mein Thread:
Die Lamellodübelfräse kann ja auch Clamexverbinder verarbeiten. Somit wäre die Erstellung der Möbel im Carport kein Problem da man diese ja wieder demontieren kann und dann erneut zusammenbauen. Kostenpunkt um die 650 Euro. Leider kosten die Clamexverbinder richtig Geld da ich sicherlich ein paar davon verarbeiten werde. Wie schaut es denn mit der Domino aus? Kann man da ähnlich arbeiten? Also fertiges Möbelteil erstellen, ohne Verleimung, demontieren und dann am entgültigen Standpunkt zusammen setzen und muss man diese dann zwingend alle verleimen um das Möbel stabil zu bekommen?
Die Filme im Internet über beide Produkte schauen in der Handhabung einfachst aus, wobei die Dominos einfach stabiler wirken als wie die Holzlamellen.
Ich habe irgendwo im www gelesen das Festool an einer Verbindungsgeschichte arbeitet die mit der Domino gemacht werden kann, wäre dann natürlich mein absoluter Favorit.
Kann man mit der Domino z.B. Schubkastenkorpuse verbinden die nur eine Holzdicke von 10 oder 12 mm haben? Die kleinsten Dübel sind ja schon 30 mm lang, wäre ja theoretisch möglich die eine Seite mit 22 mm einzufräsen und die andere Seite mit 8 mm. Laut Bild gibts aber nur 12/15/20/25/28 er Abstufungen, oder kann man auch Stufenlos einstellen?
Wäre aber auch kein Worstcaseszenario da ich mir die Verbindungseinheit mit Zinkenfrässchablone eh wünsche und somit schickere Verbindungen machen könnte.
In den gefunden Beiträgen fand ich auch oft den Satz, ich nutze BEIDE Maschinen.
Kann es somit sein das weder die eine noch die andere alles abdeckt was ich möchte?
Danke schon einmal für eventuelle Antworten (bin ab morgen bis Samstag auf einem Meeting, also nicht wundern wenn ich in dieser Zeit nichts schrieben kann).
Gruß Frank
sicherlich wurde dieses Thema schon x-mal diskutiert, dank Suchfunktion habe ich auch einiges an Beiträgen gefunden, dennoch quälen mich ein paar offene Fragen die mir vielleicht der ein oder andere Besitzer von Euch beantworten kann.
Da ich in den nächsten Monaten Nachwuchs bekomme möchte ich ein Kinderzimmer (Bett, Schrank, Kommode und Wickelkommode) bauen. Wir haben eine Dachgeschoßwohnung und somit möchte ich auch die Schrägen mit ausnutzen. Dieser Raum beherbergt aktuell mien Büro und dieses muss nun in den ausgebauten Spitzboden umziehen. Dort existieren praktisch gar keine geraden Wände sondern nur Schrägen. Also auch hier benötige ich etliche Schränke die mit Schubladen und Regalen ausgestattet sind.
Als Holz würde ich vermutlich Buche Multiplex oder 3-Schichtplatten nehmen, hab mir hierfür noch zu wenige Infos eingeholt.
Das Problem:
Da ich nur einen kleinen Keller habe wird das ganze im großen Carport gebaut und dann in der Wohnung montiert. Somit kann ich die Möbel nicht fertig verleimen sondern wenn dann am entgültigen Bestimmungsort.
Daher auch mein Thread:
Die Lamellodübelfräse kann ja auch Clamexverbinder verarbeiten. Somit wäre die Erstellung der Möbel im Carport kein Problem da man diese ja wieder demontieren kann und dann erneut zusammenbauen. Kostenpunkt um die 650 Euro. Leider kosten die Clamexverbinder richtig Geld da ich sicherlich ein paar davon verarbeiten werde. Wie schaut es denn mit der Domino aus? Kann man da ähnlich arbeiten? Also fertiges Möbelteil erstellen, ohne Verleimung, demontieren und dann am entgültigen Standpunkt zusammen setzen und muss man diese dann zwingend alle verleimen um das Möbel stabil zu bekommen?
Die Filme im Internet über beide Produkte schauen in der Handhabung einfachst aus, wobei die Dominos einfach stabiler wirken als wie die Holzlamellen.
Ich habe irgendwo im www gelesen das Festool an einer Verbindungsgeschichte arbeitet die mit der Domino gemacht werden kann, wäre dann natürlich mein absoluter Favorit.
Kann man mit der Domino z.B. Schubkastenkorpuse verbinden die nur eine Holzdicke von 10 oder 12 mm haben? Die kleinsten Dübel sind ja schon 30 mm lang, wäre ja theoretisch möglich die eine Seite mit 22 mm einzufräsen und die andere Seite mit 8 mm. Laut Bild gibts aber nur 12/15/20/25/28 er Abstufungen, oder kann man auch Stufenlos einstellen?
Wäre aber auch kein Worstcaseszenario da ich mir die Verbindungseinheit mit Zinkenfrässchablone eh wünsche und somit schickere Verbindungen machen könnte.
In den gefunden Beiträgen fand ich auch oft den Satz, ich nutze BEIDE Maschinen.
Kann es somit sein das weder die eine noch die andere alles abdeckt was ich möchte?
Danke schon einmal für eventuelle Antworten (bin ab morgen bis Samstag auf einem Meeting, also nicht wundern wenn ich in dieser Zeit nichts schrieben kann).
Gruß Frank