raziausdud
ww-robinie
Hallo zusammen,
mein ab-, um- und wieder aufgebautes Gartenhaus ca. 4m breit und 1.5m tief (wenig Platz oben am Hang) aus 28mm Blockbohlen ist nahezu fertig. Nun geht es ums Dach. Ursprünglich hat das Haus drei Balken quer zum Giebel, einen am First und je einen in der Mitte zwischen First und Wand. Darauf waren parallel zum Giebel 19er Nut-und- Feder-Bretter montiert.
Da ich erlebt habe wie schwierig der Abbau der Eindeckung (und des Bodens - abgebrochene, verrostete, zugesetzte, ausgenudelte Kreuzschlitzschrauben) im Vergleich zu den schnell zu lösenden unverschraubten Überlappungen der waagrechten Wandhölzer war, möchte ich nun das Dach mit möglichst wenigen Verschraubungen bauen, falls ich (oder wohl eher und auch hoffentlich mein Nachfolger ) mal in zig Jahren ein/zwei Wandbohlen austauschen muss, und das sind ja meist die unteren. Ja, an großen Dachüberstand hab ich gedacht ...
Ich dachte an eine zusätzliche Konterlattung auf die oben beschriebenen Balken (nennt man die Pfetten?), also dass ich so nennt man das wohl Sparren erhalte. Darauf dann quer also parallel zum First die Eindeckungbretter, nur immer wenige verschraubt. Dann die Dichtung, wohl Bitumenbahnen, wir denken noch über echte Ziegel nach. Und die Befestigung dann nur mit wenigen Schrauben mit Leisten jeweils dort, wo die Sparren liegen, also parallel zum Giebel. Beschwerung eventuell noch mit Natursteinen.
Welche der Varianten würdet Ihr vorziehen? Mache ich irgendwo einen Denkfehler? Also ist das wie geschildert machbar? Oder auch gängige Praxis?
Ein Detailfrage zur Anbringung der Bitumenbahnen speziell an den "Giebelbrettern" ??? hab ich in einen anderen Thema formuliert, damit es hier nicht zuviel wird.
p.s.: ich hatte Giebel und First nicht unterschieden bzw. verwechselt und dadurch war einiges wohl schwer zu verstehen. Ich hab den Text oben entsprechend korrigiert:
Danke im voraus und herzliche Grüße
Rainer
mein ab-, um- und wieder aufgebautes Gartenhaus ca. 4m breit und 1.5m tief (wenig Platz oben am Hang) aus 28mm Blockbohlen ist nahezu fertig. Nun geht es ums Dach. Ursprünglich hat das Haus drei Balken quer zum Giebel, einen am First und je einen in der Mitte zwischen First und Wand. Darauf waren parallel zum Giebel 19er Nut-und- Feder-Bretter montiert.
Da ich erlebt habe wie schwierig der Abbau der Eindeckung (und des Bodens - abgebrochene, verrostete, zugesetzte, ausgenudelte Kreuzschlitzschrauben) im Vergleich zu den schnell zu lösenden unverschraubten Überlappungen der waagrechten Wandhölzer war, möchte ich nun das Dach mit möglichst wenigen Verschraubungen bauen, falls ich (oder wohl eher und auch hoffentlich mein Nachfolger ) mal in zig Jahren ein/zwei Wandbohlen austauschen muss, und das sind ja meist die unteren. Ja, an großen Dachüberstand hab ich gedacht ...
Ich dachte an eine zusätzliche Konterlattung auf die oben beschriebenen Balken (nennt man die Pfetten?), also dass ich so nennt man das wohl Sparren erhalte. Darauf dann quer also parallel zum First die Eindeckungbretter, nur immer wenige verschraubt. Dann die Dichtung, wohl Bitumenbahnen, wir denken noch über echte Ziegel nach. Und die Befestigung dann nur mit wenigen Schrauben mit Leisten jeweils dort, wo die Sparren liegen, also parallel zum Giebel. Beschwerung eventuell noch mit Natursteinen.
Welche der Varianten würdet Ihr vorziehen? Mache ich irgendwo einen Denkfehler? Also ist das wie geschildert machbar? Oder auch gängige Praxis?
Ein Detailfrage zur Anbringung der Bitumenbahnen speziell an den "Giebelbrettern" ??? hab ich in einen anderen Thema formuliert, damit es hier nicht zuviel wird.
p.s.: ich hatte Giebel und First nicht unterschieden bzw. verwechselt und dadurch war einiges wohl schwer zu verstehen. Ich hab den Text oben entsprechend korrigiert:
Danke im voraus und herzliche Grüße
Rainer
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