Dach-Innenseite mit Holz-Paneelen verkleiden

Stefan_B_Z

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Hallo zusammen,
über die Verarbeitung von Nut-und-Feder-Paneelen findet man viel im Netz, aber mir gelingt es nicht, etwas wie eine Zusammanfassung der "Do's and Don'ts" zu finden.

Aufgabenstellung: Anfang Oktober soll ich im Hause meines Sohnes die Innenverkleidung des Dachs machen. Nach oben offenes Wohnzimmer bis direkt unter die isolierten Sparren. Es sollen Echtholz-Paneele mit Naturoptik darunter. In der Konstruktion des Unterbaus habe ich die freie Auswahl und darf da alles drunterbauen, was ich an Lattung und Konterlattung brauche.

Sowas habe ich schon in guter Qualität gesehen. Aber ich kenne auch viele amateurhafte Ausführungen, bei denen sich das Holz wellt oder sonstwie nicht gut oder einfach nur billig aussieht.

Was also muss ich beachten?

- Holzauswahl?
- Holzdicke?
- Montage: Direkt nageln oder mit Klammern?
- Abstände, damit sich das Holz nicht wellt?
- Brauche ich eine Oberflächenbehandlung, oder darf das Holz roh bleiben?
- Wie macht man eine saubere Schattenfuge?
- Was sonst noch?

Grüße,
Stefan
 

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Kannst du eigentlich alles nehmen, es sollte kammertrocken sein, sonst viel Fugen und krummes Zeug.
Kommt auf die abstände der UK an, Platz für das Profil sollte auch sein, Nut und Feder sollte schon min 15mm haben.

- Montage: Direkt nageln oder mit Klammern?
Sichtbar schiessen kann eine Option sein, unbedingt mit dem zur Verfügung stehenden Werkzeug testen ob das Ergebnis passt. Kommt auch etwas auf das Profil an was man überhaupt machen kann.

- Abstände, damit sich das Holz nicht wellt?
Am wichtigsten ist die passende Holzfeuchte, hier auch wichtig welches Profil?

- Brauche ich eine Oberflächenbehandlung, oder darf das Holz roh bleiben?
Wenn es roh bleibt wird die Wirkung des UV Lichts schneller zur verdunklung führen, ich würde etwas mit UV Schutz und weissen Pigmenten wählen. Ich würde vor dem montieren Oberfläche machen, bzw mit fertiger Oberfläche kaufen.

- Wie macht man eine saubere Schattenfuge?
Ich mache das anschließend, anders kriege ich das nicht hin :emoji_wink:
Auch hier ist wieder entscheidend wei groß die sein soll. Ich mache das mit einer Handkreissäge und so einem extra Anschlag dafür. Bei mir von festool. (wenn man die Sägeblattabdeckung abmacht kommt man bestimmt ein Stück näher an die Wand :emoji_wink: )

- Was sonst noch?

Unbedingt gucken was mit Dampfbremse und Dämmung ist, nicht dass da dann Schäden entstehen. Also was ist da und wie kriegt man die UK da dran? Was trägt dann die Verschalung?
 

Stefan_B_Z

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Wow! Das ist in der kurzen Zeit mehr, als ich erwartet habe. Danke.

UK steht für Unterkonstruktion? Richtig?

Unbedingt gucken was mit Dampfbremse und Dämmung ist, nicht dass da dann Schäden entstehen. Also was ist da und wie kriegt man die UK da dran? Was trägt dann die Verschalung?

Heute ist da noch gar nichts. Aber wenn es losgeht, wird da eine Zwischensparren-Dämmung und eine auf die Sparren aufgetackerte Dampfsperre da sein. Das ist die Grundlage, auf der ich aufbauen werde.

Idee: Die Paneele sollen parallel zum First verlaufen, also senkrecht zu den Sparren. Deshalb stelle ich mir vor, entlang der Sparren eine Lattung aufzubringen, mit Nagelband dazwischen wegen der Dampfdichtigkeit. Diese Lattung wird dann den gleichen Abstand wie die Sparren von etwa 60 cm haben. Das wäre dann die Unterkonstruktion für die Paneele.


Platz für das Profil sollte auch sein, Nut und Feder sollte schon min 15mm haben.
...
wichtig welches Profil?

Naja, noch habe ich kein Profil. Ich versuche herauszufinden, wonach ich suchen muss.
Aber wenigstens weiß ich jetzt schon mal, dass die billigen Paneele mit 12,5 mm oder 14 mm Gesamtdicke nicht in Betracht kommen.

Auch hier ist wieder entscheidend wei groß die (Schattenfuge) sein soll.

Ich weiß nicht, wie groß die Schattenfuge sein soll. Jedenfalls kenne ich keine Maße. Klein ist gut. Aber ein Anhaltswert wäre hilfreich.

Ich mache das mit einer Handkreissäge und so einem extra Anschlag dafür. Bei mir von festool. (wenn man die Sägeblattabdeckung abmacht kommt man bestimmt ein Stück näher an die Wand )

Hab selber eine TS55. War aber noch nicht auf die Idee gekommen, dass man die auch für eine Schattenfuge nehmen könnte. Dank Deines Hinweises habe ich jetzt diesen "extra Anschlag" beim Hersteller gefunden. Klingt nicht schlecht.


- Stefan
 

Mitglied 59145

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Ja, Uk ist Unterkosntruktion.

Wie man mit der Dampfbremse umgeht wissen andere besser als ich.

Bei der Dicke geht natürlich auch dünneres Material, da ich aber sowas selber herstelle und recht spezielles Material nutze, habe ich da oft ein Brett vorm Kopf. Sollte also auch mit 12,5 funktionieren. Wobei da wieder die Sparrenabstände ins Spiel kommen. Aber auch da bin ich jetzt nicht "der Experte".

In der Artikelbeschreibung von dem Anschlag müsste ein maß angegeben sein. Es geht weniger, wie oben schon angedeutet.
 

Heener

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Ja, bei Parallel zum First laufenden Brettern musst Du ja doppelte UK aus Latten machen. Oder direkt auf die Sparren schrauben....
Das würde ich aber nicht empfehlen, fehlende Hinterlüftung führt wohl zu mehr Bewegung.
Eine Holzdecke hatte ich mal mit Schattenfuge unter Dämmung montiert:
1. Dampfbremse absolut akkurat ausführen, vor allem Anschlüsse fachgerecht(Dehnung/Schrumpfen beachten).
2. Kreuzlattung zwischen Bretter und Dampfbremse, also 2 Lagen Latten anbringen.
3. Ausmitteln der Brettbreiten, um keine zu schmalen Endstücken zu bekommen. Bei Dachfenster oder Gauben, schauen, wie man es einlassen kann.
4. An den Rändern könnte man für die Schattenfuge dunkel gestrichene Leisten in einer Lattenlage unterlegen....
5. Die Bretter auspacken im Raum etwas aklimatisieren lassen.....nicht, dass sie sich hochwölben?
6. Falls Länge für Raum nicht ausreicht, Stöße harmonisch einplanen.
Grüße
PS: Da kann man übrigens prima Kabel verlegen und hat nicht ständig die Durchdringungen in der Dampfbremsebene....
 

U.Tho

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Oder direkt auf die Sparren schrauben....
Das würde ich aber nicht empfehlen, fehlende Hinterlüftung führt wohl zu mehr Bewegung
Meine habe ich auch direkt auf die Sparren. Eine Hinterlüftung gibt es zwischen Dampfbremse und Paneele eh nicht oder? Hieße ja kommt Luft rein, strömt durch. An Kabeln geht eh nur eine Lampe durch (oder zwei je nach Zimmergröße). Wenn man viele Spotlights einbaut, ist aber eine Aufdopplung oder Kreuzlattung durchaus zu empfehlen.
 

Heener

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Meine habe ich auch direkt auf die Sparren. Eine Hinterlüftung gibt es zwischen Dampfbremse und Paneele eh nicht oder? Hieße ja kommt Luft rein, strömt durch. An Kabeln geht eh nur eine Lampe durch (oder zwei je nach Zimmergröße). Wenn man viele Spotlights einbaut, ist aber eine Aufdopplung oder Kreuzlattung durchaus zu empfehlen.
Es reicht, wenn die Bretter hinten anliegen und vorne das Raumklima haben.
Kann auch gut gehen, aber ob es fach- und materialgerecht ist?
Eine luftdichte Ebene entsteht durch Paneele sowieso nicht....
 

U.Tho

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Eine luftdichte Ebene entsteht durch Paneele sowieso nicht....
Ist auch nicht deren Aufgabe.
Es reicht, wenn die Bretter hinten anliegen und vorne das Raumklima haben.
Kann auch gut gehen, aber ob es fach- und materialgerecht ist?
Im Holzrahmenbau ist der Aufbau auch nicht anders - Beispiel:
https://www.poggenburg.de/uploads/medien/wandaufbau/wandaufbau-24-holz-38.jpg
(Anmerkung: im Beispiel übernimmt die OSB-Platte die Aufgabe der Dampfbremse, wenn die entsprechend abgeklebt ist - man findet hier im Forum einige Beiträge dazu)
Oder hier klassisch mit Folie:
https://www.hausberater.de/wp-conte...haus-holzrahmenbauweise-grafik-us-768x769.jpg
 

Stefan_B_Z

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Ja, bei Parallel zum First laufenden Brettern musst Du ja doppelte UK aus Latten machen. Oder direkt auf die Sparren schrauben....
...Kreuzlattung

PS: Da kann man übrigens prima Kabel verlegen und hat nicht ständig die Durchdringungen in der Dampfbremsebene....
Ja, das sind alles Gedanken, die mich umtreiben.

Montage drekt auf die Sparren bzw. Dampfbremse scheidet aus, weil ich so etwa 8 cm Bauhöhe brauche. Sonst würde die Verbretterung nicht überall ans Mauerwerk anstoßen, und statt Schattenfuge gibt's dann an verschiedenen Stellen Einblick in irgendwelche Winkel.

Im Moment plane ich mit 6cm UK und 2cm Brettern.

Da ich also zwischen Brettern und Sparren/Dampfsperre 6cm Raum haben werde, will ich den für Installation, aber auch für Untersparrendämmung nutzen.

6cm Untersparrendämmung wäre ja nicht schlecht. Aber da wäre eine Kreuzlattung im Weg. Brauche ich wirklich über Kreuz verlegte Latten? Reicht es nicht, wenn ich 6cm-Latten entlang der Sparren draufschraube, sozusagen als Aufdickung der Sparren auf der Innenseite der Dampfsperre? Ich hätte dann eine in Hochrichtung verlaufende Lattung im 60cm Abstand als UK für die Paneele.

Falsch gedacht?
 

U.Tho

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entlang der Sparren draufschraube, sozusagen als Aufdickung der Sparren
Prinzipiell ja, aber das passt schlecht mit Deiner Untersparrendämmung im Abstand - ohne Dämmung sehe ich da kein Montageproblem.
Wichtig ist nur - was sagt der Hersteller der Paneele oder was auch immer Du anbringen willst - zum Befestigungsabstand.
Mit Untersparrendämmung kommst Du eigentlich nicht um eine kreuzende UK herum.
 

Heener

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Dämmung hinterlüften ist kontraproduktiv. Allerdings habe ich das sogar schon bei Dämmfassaden gesehen, wo da nur der Bauleiter war?
-
Bis 20% der Dämmung dürfen meines letzten Wissensstandes nach unterhalb der Dampfbremse angebracht werden. Da muss aber nach der Wärmeleitfähigkeit geguckt werden, nur nach Dicke wäre da zu einfach.
Bei meinem Umbau habe ich alte Balken grob ausgeglichen, zwischensparrengedämmt, dann Dampfbremse und darauf vollflächig 40mm bzw. 60mm Holzfaserplatte aufgeschraubt. Darauf die Traglattung für Gipskarton mit langen Justierschrauben bzw. Direktabhänger angebracht.
Grüße
 

Stefan_B_Z

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Was ist bitte unter „Echtholzpanelen mit Naturoptik" zu verstehen?

Okay, das ist unglücklich formuliert.

Gemeint ist Holz wie gewachsen, also kein Faserzeugs o.ä.
Gemeint ist weiterhin, dass es nicht deckend lackiert werden soll, sondern dass die Optik der Holzmaserung erhalten bleiben soll. Also entweder gar keine Oberflächenbehandlung, oder eine solche mit Wachs, Lasur oder sonstwas, was die Maserung nicht verdeckt. Gute Vorschläge sind da willkommen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Stefan_B_Z

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Bis 20% der Dämmung dürfen meines letzten Wissensstandes nach unterhalb der Dampfbremse angebracht werden.

Ja, diese 20% habe ich auch gefunden. Aber Isover behauptet hier im untersten Hinweis, dass bei einer Dampfbremse in Form einer Klimamembran bis auf ein Drittel aufgestockt werden darf. Das würde bei der hier in Rede stehenden Baustelle passen.

Mit Untersparrendämmung kommst Du eigentlich nicht um eine kreuzende UK herum.

Da stehe ich auf dem Schlauch. Bitte hilf mir auf die Sprünge.

Wenn ich beispielsweise aus 30x50 Latten eine Kreuz-UK baue, dann kann ich daran ganz wunderbar die Paneele befestigen. Aber ich bekomme da keine Untersparrendämmung hinein, oder?

Für eine Untersparrendämmung brauche ich doch einen Aufbau mit parallelen Latten. In allen Beispielkonstruktionen, die ich so im Netz finde, werden solche Latten horizontal verlegt, kreuzen sich also nur mit den Sparren und mit sonst nichts. Auf der Dampfsperre entstehen Fächer, die horizontal durchgehend verlaufen. Ebenso horizontal wird dann die Dämmwolle in diese Fächer zwischen die Latten gestopft. Das ist wohl die Standard-UK für Rigips-Platten. So weit, so gut.

Ich will keine Rigips-Platten, sondern horizontale Holzpaneele. Dafür brauche ich eine UK mit aufrechten Latten. Die kann ich doch einfach auf die Sparren draufschrauben, oder nicht? Das einzige, was dann anders wäre als bei obiger Standard-Konstruktion, ist ein aufrechter statt horizontaler Verlauf der auszustopfenden Fächer. Wofür brauche ich da eine gekreuzte Lattung?
 

U.Tho

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Da stehe ich auf dem Schlauch. Bitte hilf mir auf die Sprünge.
in #15 habe ich einen Hinweis gegeben
Die kann ich doch einfach auf die Sparren draufschrauben, oder nicht?
Ja - wurde ebenfalls schon weiter oben berichtet.
Wofür brauche ich da eine gekreuzte Lattung?
Hier geht es (Untersparrendämmung) einfach nur um den Abstand der Hölzer, den man nach der Breite des Dämmmaterials ausrichtet. Andernfalls haste ewig Verschnitt / Abfall.
 

U.Tho

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40mm bzw. 60mm Holzfaserplatte aufgeschraubt
Kenne ich an der Stelle nicht - hört sich aber interessant an.
Ich habe die in der Praxis selber auch verwendet - sind halt zum Teil umstritten, da die recht dick sind und den vergleichsweise dünnen Latten ganz schön zu schaffen machen (können) - insbesondere am Lattenende - bis dato ist aber noch keine Decke runtergefallen - finde ich an der Stelle auch etwas überbewertet.
 

Heener

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Kenne ich an der Stelle nicht - hört sich aber interessant an.

Ich habe die in der Praxis selber auch verwendet - sind halt zum Teil umstritten, da die recht dick sind und den vergleichsweise dünnen Latten ganz schön zu schaffen machen (können) - insbesondere am Lattenende - bis dato ist aber noch keine Decke runtergefallen - finde ich an der Stelle auch etwas überbewertet.
Na am Lattenende musst Du natürlich vorbohren. Ich senke da meist noch, weil der Schraubenkopf dick ist. Das Gleiche bei Ästen in der Latte, sonst trägt der Kopf dort auf und lässt die Platte/Brett nicht sauber anliegen.
Da ich wegen Altbau die Gesamtnormdämmdicke (schönes Wort .....) nicht erreichen konnte, wollte ich vor allem wegen der Sommerhitze wenigstens eine durchgängige Dämmschicht haben. Der Unterschied beim Raumklima zur reinen Zwischensparrendämmung ist deutlich.
Grüße
 

Heener

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in #15 habe ich einen Hinweis gegeben

Ja - wurde ebenfalls schon weiter oben berichtet.

Hier geht es (Untersparrendämmung) einfach nur um den Abstand der Hölzer, den man nach der Breite des Dämmmaterials ausrichtet. Andernfalls haste ewig Verschnitt / Abfall.
Und.....man kann auch günstigere Dämmplatten verwenden, wenn sie von der vertikalen Lattung wieder gehalten wird. Die reine Untersoarrendämmung ist deutlich teurer.
Also z.B. Querlattung 40x60mm mit Achsabstand 620mm mit 40er Dämmung, die von einer dünneren Konterlattung gekreuzt wird. Die braucht dann nur den Achsabstand, die die Tragweite der entsprechenden Holzbrettdicke vorgibt. Lieber enger hat sich bewährt....
Auch bei den Dachöffnungen hat diese Konstruktion Vorteile - Anzeichnen usw.
Grüße
 

Stefan_B_Z

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Hab ich soweit verstanden.

Meine Fragen sind für's erste beantwortet.
Vielen Dank für Euer geduldiges Mitmachen.

Grüße,
Stefan
 
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