seb1
ww-pappel
- Registriert
- 9. Juli 2012
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
Es geht um die Dachuntersichten die mit N+F Fi/Ta Brettern verkleidet sind und die nach außen überstehenden Sparrenköpfe an meinem Haus.
Die N+F Bretter als auch die Sparrenköpfe sind bei normalem Regen trocken (alles unterm Dachüberstand), bei kräftigen Regen mit starkem Wind werden zumindest die Sparrenköpfe der Gauben aber auch mal nass. Falls das wichtig ist: das Haus steht in einer ländlichem Gegend, ca. 50m vom Wald entfernt.
Ich wollte das Holz eigentlich (auf Grund der Aussage vom Zimmerer: "meine hab ich auch nicht gestrichen"), unbehandelt lassen und natürlich vergrauen lassen, das unregelmäßige Grau wie man es auch an alten landwirtschaftlichen Gebäuden sieht, gefällt mir.
Inzwischen kommen mir aber Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war, die Bretter sind nach jetzt 4 Jahren stellenweise mit kleinen schwarzen Punkten übersäht (sieht aus wie Schimmel, an manchen stellen irgenwie "wolkenartig"), die äußeren Sparrenköpfe der Gauben sind auch irgendwie dunkler (kann ich nicht genauer beschreiben, das ist auf die Entfernung nicht so gut zu sehen).
Da derzeit ein Gerüst am Haus steht, könnt ich die Dachuntersichten und Sparrenköpfe nun doch noch mit relativ wenig Aufwand streichen, falls nötig.
Was meint Ihr, würdet Ihr das Holz doch noch behandeln und falls ja, womit?
Gruß
Stefan
Es geht um die Dachuntersichten die mit N+F Fi/Ta Brettern verkleidet sind und die nach außen überstehenden Sparrenköpfe an meinem Haus.
Die N+F Bretter als auch die Sparrenköpfe sind bei normalem Regen trocken (alles unterm Dachüberstand), bei kräftigen Regen mit starkem Wind werden zumindest die Sparrenköpfe der Gauben aber auch mal nass. Falls das wichtig ist: das Haus steht in einer ländlichem Gegend, ca. 50m vom Wald entfernt.
Ich wollte das Holz eigentlich (auf Grund der Aussage vom Zimmerer: "meine hab ich auch nicht gestrichen"), unbehandelt lassen und natürlich vergrauen lassen, das unregelmäßige Grau wie man es auch an alten landwirtschaftlichen Gebäuden sieht, gefällt mir.
Inzwischen kommen mir aber Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war, die Bretter sind nach jetzt 4 Jahren stellenweise mit kleinen schwarzen Punkten übersäht (sieht aus wie Schimmel, an manchen stellen irgenwie "wolkenartig"), die äußeren Sparrenköpfe der Gauben sind auch irgendwie dunkler (kann ich nicht genauer beschreiben, das ist auf die Entfernung nicht so gut zu sehen).
Da derzeit ein Gerüst am Haus steht, könnt ich die Dachuntersichten und Sparrenköpfe nun doch noch mit relativ wenig Aufwand streichen, falls nötig.
Was meint Ihr, würdet Ihr das Holz doch noch behandeln und falls ja, womit?
Gruß
Stefan