Heimkino
ww-ahorn
Hallo,
ich lese hier seit einiger Zeit mit und will nun auch aktiv ins Geschehen eingreifen.
Erst einmal zu mir selbst, ich bin kurz vor der 50 und komme aus dem chemischen Farbbereich/Korrosionsschutz.
In frühen Kindheitstagen hatte mein Vater mir schon eine eigene Werkbank gebaut, damit ich nicht sein Werkzeug verunstaltete. Sie stand in unmittelbarer Nähe zu seiner, so dass der Kleine immer sehen konnte was der Alte da treibt und ihn nachahmen konnte.
Irgendwann stelle ich jedoch fest, dass Holz mir mehr zusagt als die üblichen Werkstoffe eines Installateurs (Vater).
Also griff ich mir alles was holzig war, bohrte, sägte, hämmerte und schraubte was ging.
In den letzten Jahrzehnten hatte ich immer wieder Kontakt mit allen möglichen Werkstoffen, aber nur Holz zauberte mir immer ein breites Grinsen ins Gesicht. Egal ob es, nun der Geruch, die Maserung oder das Anfassgefühl ist, ich liebe es. Selbst der Schmutz der von Holzarbeiten ausgeht ist mir die angenehmste Verunreinigung die ich mir vorstelle kann, mal abgesehen von MDF-Frässtaub.
Durch diverse Umzüge und Umbauarbeiten, die in einem halben Jahrhundert Leben so nötig sind, wurden auch schon die ersten kleinen Fortschritte gemacht und der Status Rookie sicherlich schon verlassen, aber eben auch nicht mehr.
Ein anderes Hobby das mich schon sehr lange Begleitet sind Lautsprecher, erst für HiFi und seit 10 Jahren im Heimkinobereich.
Hierzu wurden unzählige Lautsprecher gebaut. Erst wurden sie lackiert, da dies aber zu viel Nähe zu meinem Job hat und die schönen Seiten des Holzes etwas in den Schatten stellt, bin ich zum Furnieren übergegangen.
Nun möchte ich aber meine Liebe zum Holz ihren freien Lauf lassen und zu meiner Hauptfreizeitbetätigung machen.
Daher baue ich im Moment ein zweites Holzhaus in den Garten, das sogenannte „HolzBearbeitungsZentrum 1“.
Zum Glück kann ich auf einen sehr rüstigen Bauhelfer (Schwiegervater) zurückgreifen, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Danke Schwiegerpappi!!!!
Das HBZ wird auf einer mit Terrassenplatten ausgelegten Fläche (5,2 x 5,2m) errichtet. Die wurde bereits erstellt. Das erste Holzhaus steht auf Streifenfundamenten, beim zweiten wollte ich Arbeitsaufwand sparen und „nur“ Platten verlegen.
Wenn ich jedoch im Nachgang den Aufwand betrachte, würde ich zu Streifenfundamenten raten. Der Arbeitsaufwand ist ähnlich, der Preis nimmt sich nicht viel und es ist die Variante die standfester sein dürfte.
Das HBZ wird aus 27mm Profilbrettern gefertigt, die Maße 4,2 x 5m haben, bei einer Seitenhöhe von 2,1m und einer Firsthöhe von 2,7m.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Gruß
Werner
ich lese hier seit einiger Zeit mit und will nun auch aktiv ins Geschehen eingreifen.
Erst einmal zu mir selbst, ich bin kurz vor der 50 und komme aus dem chemischen Farbbereich/Korrosionsschutz.
In frühen Kindheitstagen hatte mein Vater mir schon eine eigene Werkbank gebaut, damit ich nicht sein Werkzeug verunstaltete. Sie stand in unmittelbarer Nähe zu seiner, so dass der Kleine immer sehen konnte was der Alte da treibt und ihn nachahmen konnte.
Irgendwann stelle ich jedoch fest, dass Holz mir mehr zusagt als die üblichen Werkstoffe eines Installateurs (Vater).
Also griff ich mir alles was holzig war, bohrte, sägte, hämmerte und schraubte was ging.
In den letzten Jahrzehnten hatte ich immer wieder Kontakt mit allen möglichen Werkstoffen, aber nur Holz zauberte mir immer ein breites Grinsen ins Gesicht. Egal ob es, nun der Geruch, die Maserung oder das Anfassgefühl ist, ich liebe es. Selbst der Schmutz der von Holzarbeiten ausgeht ist mir die angenehmste Verunreinigung die ich mir vorstelle kann, mal abgesehen von MDF-Frässtaub.
Durch diverse Umzüge und Umbauarbeiten, die in einem halben Jahrhundert Leben so nötig sind, wurden auch schon die ersten kleinen Fortschritte gemacht und der Status Rookie sicherlich schon verlassen, aber eben auch nicht mehr.
Ein anderes Hobby das mich schon sehr lange Begleitet sind Lautsprecher, erst für HiFi und seit 10 Jahren im Heimkinobereich.
Hierzu wurden unzählige Lautsprecher gebaut. Erst wurden sie lackiert, da dies aber zu viel Nähe zu meinem Job hat und die schönen Seiten des Holzes etwas in den Schatten stellt, bin ich zum Furnieren übergegangen.
Nun möchte ich aber meine Liebe zum Holz ihren freien Lauf lassen und zu meiner Hauptfreizeitbetätigung machen.
Daher baue ich im Moment ein zweites Holzhaus in den Garten, das sogenannte „HolzBearbeitungsZentrum 1“.
Zum Glück kann ich auf einen sehr rüstigen Bauhelfer (Schwiegervater) zurückgreifen, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Danke Schwiegerpappi!!!!
Das HBZ wird auf einer mit Terrassenplatten ausgelegten Fläche (5,2 x 5,2m) errichtet. Die wurde bereits erstellt. Das erste Holzhaus steht auf Streifenfundamenten, beim zweiten wollte ich Arbeitsaufwand sparen und „nur“ Platten verlegen.
Wenn ich jedoch im Nachgang den Aufwand betrachte, würde ich zu Streifenfundamenten raten. Der Arbeitsaufwand ist ähnlich, der Preis nimmt sich nicht viel und es ist die Variante die standfester sein dürfte.
Das HBZ wird aus 27mm Profilbrettern gefertigt, die Maße 4,2 x 5m haben, bei einer Seitenhöhe von 2,1m und einer Firsthöhe von 2,7m.
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Gruß
Werner