spanimfinger
ww-pappel
Hallo zusammen und Gruß in die Runde!
Ich bin Michael, und mein Benutzername weist auf ganz langsam steigende Erfahrungen in der Holzbearbeitung hin Ich habe weder Zeit noch Platz noch Tischlerwerkzeug hier, und schon gar nicht habe ich einen freundlichen Tischler oder Holzhändler hier im schönen Berlin aufzun können (wirklich nicht! ich war erstaunt, Kunde drohte mit Auftrag, alle tauchten ab).
Ich möchte ein Doppelbett haben, extra simpel (siehe Zeit/ Platz/ Werkzeug oben), welches in einigen Wochen nach der Geburt des nächsten Nachwuchses als zentrales Kuschellager dient. Beim ersten Matz hatten wir stets Angst vorm Runterfallen, weshalb das neue Bett "tiefergelegt" sein soll, also ein herunter rollendes Baby sich nichts tut, wenn es auf die vor dem Bett liegende weiche Decke rollt.
Bisher wollte ich für das Bett (200*180 Innenmaß, 2 Lattenroste) Vollholz 50*50 winkeln und auf den Boden direkt legen, auf den Rahmen dann die Roste legen und eine Führung/ Begrenzung auf den Rahmen schrauben. Im Gegensatz zum bisherigen Discounter- Bett dürfte dann nix quietschen/ knarzen etc., ABER: ich wurde belehrt, dass das Bett nicht aufliegen dürfe, weil darunter Luft zirkulieren müsse (bestätigt durch eure Antworten in einigen anderen Beiträgen).
Auch hier bei euch habe ich gelesen, dass Winkel nicht gerade die perfekte Verbindung seien; eigentlich wollte ich vom Tischler Holz hanem, welches an den Enden ineinandergreift, aber der einzige Tischler, der sich zu einem -gefühlt recht teuren- Angebot durchrang, ignorierte die Bitte und erzählte was von Winkeln und hohen Füßen (Kundenorientierung? Nicht so...).
In den nächsten zwei Wochen möchte ich das Bett (neben der Arbeit) fertigstellen, ich habe normales Heimwerkerwerkzeug (Akkubohrer, Exzenterschleifer,...) und alle möglichen Baumärkte (Obi, Globus, Hornbach, Possling) hier. So schnell und günstig wie möglich soll ein leises, verletzungsfreies, maximal tiefergelegtes Bett entstehen.
Ich bitte euch um Hilfe bzgl. der Seitenteile:
1. was bedeutet "stehend" bzw. "liegend", was in einigen Themen zu lesen war?
2. Liege ich falsch, wenn ich denke, dass auf den Balken aufliegende Lattenroste stabiler liegen als auf den geleimten Seitenleisten?
Ich bin verunsichert wegen der Maße:
3. welche Maße sollten die Balken haben (außer der Länge, das bekomme ich hin )
... und des Materials:
4. Im Baumarkt gibt es Kiefer (oder Fichte?) - arbeitet solches Holz mehr als anderes? Das Bett soll nur für ein Jahr passen.
Die Verbindung sollte am besten ohne Winkel etc. sein, aber für einen Hobbyhandwerker machbar. Ich las hier von der Besenstiel- Methodel - das sollte doch bei etwas kräftigerem Holz als 50*50 funktionieren?
Habt Dank vorab, schönes Wochenende!
Michael
Ich bin Michael, und mein Benutzername weist auf ganz langsam steigende Erfahrungen in der Holzbearbeitung hin Ich habe weder Zeit noch Platz noch Tischlerwerkzeug hier, und schon gar nicht habe ich einen freundlichen Tischler oder Holzhändler hier im schönen Berlin aufzun können (wirklich nicht! ich war erstaunt, Kunde drohte mit Auftrag, alle tauchten ab).
Ich möchte ein Doppelbett haben, extra simpel (siehe Zeit/ Platz/ Werkzeug oben), welches in einigen Wochen nach der Geburt des nächsten Nachwuchses als zentrales Kuschellager dient. Beim ersten Matz hatten wir stets Angst vorm Runterfallen, weshalb das neue Bett "tiefergelegt" sein soll, also ein herunter rollendes Baby sich nichts tut, wenn es auf die vor dem Bett liegende weiche Decke rollt.
Bisher wollte ich für das Bett (200*180 Innenmaß, 2 Lattenroste) Vollholz 50*50 winkeln und auf den Boden direkt legen, auf den Rahmen dann die Roste legen und eine Führung/ Begrenzung auf den Rahmen schrauben. Im Gegensatz zum bisherigen Discounter- Bett dürfte dann nix quietschen/ knarzen etc., ABER: ich wurde belehrt, dass das Bett nicht aufliegen dürfe, weil darunter Luft zirkulieren müsse (bestätigt durch eure Antworten in einigen anderen Beiträgen).
Auch hier bei euch habe ich gelesen, dass Winkel nicht gerade die perfekte Verbindung seien; eigentlich wollte ich vom Tischler Holz hanem, welches an den Enden ineinandergreift, aber der einzige Tischler, der sich zu einem -gefühlt recht teuren- Angebot durchrang, ignorierte die Bitte und erzählte was von Winkeln und hohen Füßen (Kundenorientierung? Nicht so...).
In den nächsten zwei Wochen möchte ich das Bett (neben der Arbeit) fertigstellen, ich habe normales Heimwerkerwerkzeug (Akkubohrer, Exzenterschleifer,...) und alle möglichen Baumärkte (Obi, Globus, Hornbach, Possling) hier. So schnell und günstig wie möglich soll ein leises, verletzungsfreies, maximal tiefergelegtes Bett entstehen.
Ich bitte euch um Hilfe bzgl. der Seitenteile:
1. was bedeutet "stehend" bzw. "liegend", was in einigen Themen zu lesen war?
2. Liege ich falsch, wenn ich denke, dass auf den Balken aufliegende Lattenroste stabiler liegen als auf den geleimten Seitenleisten?
Ich bin verunsichert wegen der Maße:
3. welche Maße sollten die Balken haben (außer der Länge, das bekomme ich hin )
... und des Materials:
4. Im Baumarkt gibt es Kiefer (oder Fichte?) - arbeitet solches Holz mehr als anderes? Das Bett soll nur für ein Jahr passen.
Die Verbindung sollte am besten ohne Winkel etc. sein, aber für einen Hobbyhandwerker machbar. Ich las hier von der Besenstiel- Methodel - das sollte doch bei etwas kräftigerem Holz als 50*50 funktionieren?
Habt Dank vorab, schönes Wochenende!
Michael