wertfreund
ww-pappel
Hallo haben in unserer "neuen" Eigentumswohnung eine recht gut erhaltene Deckenpanele aus Kiefer vorgefunden die in den letzen 20j schön honigfarben nachgedunkelt ist.
Mein Frau hätte diese Panele gerne wie auf unserem Flur vorgefunden weiß lasiert gehabt. - Lässt denRaum mit dunklem Eichen-Laminat heller und höher wirken.
Ich hab mal eine Lasur-Probe an verschiedenen unauffälligen Stellen kleinflächig angetragen und festgestellt daß die Oberfläche sehr matt versiegelt ist - Lack offenbar - schon bei Produktion der Pannlele aufgetragen (unter Profilleisten aber nicht auf Schnittkanten) - die Lasur ist KEIN STÜCK eingezogen - klar wie sollte sie.
Ich war jetzt 2Wochen außer Haus und meine (ans sich handwerklich sehr begabte) Frau wollte mich positiv überraschen und hat sich vom "Freundlichen" im Baumarkt eine Lacklasur Aqua-Combi-Clou L17 Farbe Nr. 16 weiß empfehlen lassen.
Das Ergebnis ist trotz dünnem Auftrag mit extra mit dazuverkauftem Lasurpinsel völlig ungleichmässig (weil:"Decke lacklasiern von Hand mit Leiter ja nicht in einem Zug geht"). An den An- und Abstreichflächen der "Armreichweite" zu hell weil das Zeug wohl ziemlich gelartig ist nund schnell antrocknet - Und die Decke nicht mal vorher angeschliffen. :rolleyes: Die GUTE Nachricht: Es hat den alten Lack NICHT aufgezogen (Craqulee-Look)!
Was mach ich jetzt am besten? - Das sieht aus als wäre weißer Imkerrauch ungleichmäßig auf der Decke "kondensiert"!
Soll ich auf gut Glück nochmal ne ZWEITE, DICKERE Schicht von dieser "Lacklasur" (wußt gar nicht daß es so ein Teufelszeug gibt) nachstreichen oder abbeizen - wenn womit? Mit Verdünnung/Terpentinersatz drüber -> dicke Auftragsstellen "verziehen" oder Sandtrahlen weil Schleifen und Hand-Hobeln wegen der Nut- und Feder-verbindung nicht in die Vertiefungen geht, oder...
Bin für sinnvolle Tips und Vorschläge die nicht auf "Deckenpanele komplett abnehmen und durch den E-Hobel jagen rauslaufen - e c h t dankbar.
Mein Frau hätte diese Panele gerne wie auf unserem Flur vorgefunden weiß lasiert gehabt. - Lässt denRaum mit dunklem Eichen-Laminat heller und höher wirken.
Ich hab mal eine Lasur-Probe an verschiedenen unauffälligen Stellen kleinflächig angetragen und festgestellt daß die Oberfläche sehr matt versiegelt ist - Lack offenbar - schon bei Produktion der Pannlele aufgetragen (unter Profilleisten aber nicht auf Schnittkanten) - die Lasur ist KEIN STÜCK eingezogen - klar wie sollte sie.
Ich war jetzt 2Wochen außer Haus und meine (ans sich handwerklich sehr begabte) Frau wollte mich positiv überraschen und hat sich vom "Freundlichen" im Baumarkt eine Lacklasur Aqua-Combi-Clou L17 Farbe Nr. 16 weiß empfehlen lassen.
Das Ergebnis ist trotz dünnem Auftrag mit extra mit dazuverkauftem Lasurpinsel völlig ungleichmässig (weil:"Decke lacklasiern von Hand mit Leiter ja nicht in einem Zug geht"). An den An- und Abstreichflächen der "Armreichweite" zu hell weil das Zeug wohl ziemlich gelartig ist nund schnell antrocknet - Und die Decke nicht mal vorher angeschliffen. :rolleyes: Die GUTE Nachricht: Es hat den alten Lack NICHT aufgezogen (Craqulee-Look)!
Was mach ich jetzt am besten? - Das sieht aus als wäre weißer Imkerrauch ungleichmäßig auf der Decke "kondensiert"!
Soll ich auf gut Glück nochmal ne ZWEITE, DICKERE Schicht von dieser "Lacklasur" (wußt gar nicht daß es so ein Teufelszeug gibt) nachstreichen oder abbeizen - wenn womit? Mit Verdünnung/Terpentinersatz drüber -> dicke Auftragsstellen "verziehen" oder Sandtrahlen weil Schleifen und Hand-Hobeln wegen der Nut- und Feder-verbindung nicht in die Vertiefungen geht, oder...
Bin für sinnvolle Tips und Vorschläge die nicht auf "Deckenpanele komplett abnehmen und durch den E-Hobel jagen rauslaufen - e c h t dankbar.