Habe Probleme mit einem Konferenztisch, den ich vor einem halben Jahr hergestellt habe. Hatte damals nachdem Lohn-Verpressen und Lohn-CNC-Fräsen einen ca. 2-3mm großen hellen "Fleck" in der charcoal großen Oberfläche. Im Rückblick vermutlich ein Korkeinschluß, der nicht eingefärbt war und erst nachdem Verpressen liegend im Licht auffiel. Alle Versuche mit Beize, Farbstiften etc. etwas auszurichten blieben mangelhaft. Selbst der Fachvertreter von Forbo konnte weder einen wirklichen Tipp geben, noch sagen, womit der Hersteller Desk-Top-Oberflächen versiegelt und mit welchem Lacktypus weitergearbeitet werden kann. Angeblich Betriebsgeheimnis. Er hat mir nur vermittelt , womit Kollegen lackieren: mit PUR-Lacken. Habe daraufhin mit einem eingefärbten Zweihorn-Crystallit-Lack die Fläche mehrschichtig lackiert. War auch bei der Auslieferung perfekt.
Nach einigen Wochen haben sich nun Risse in der Oberfläche gebildet: zum einen ausgehend von den runden Ecken eines flächenbündig eingelassen Steckdosenmoduls, aber auch ein Riß mitten in der Fläche. Gehe mittlerer Weile davon aus, daß die "harte" Lackoberfläche sich dort rissförmig vo der "weichen" Linoloberfläche ablöst. Die Kuh muß nun vom Eis!
Die einfachste Lösung ist nun die Tischplatte mit werkseitiger Oberfläche neu herzustellen. Möchte nun nicht den nächsten Fehler anders wiederholen! Hat jemand Erfahrung mit Desk-Top-Linoleum?
Ist ein flächenbündig eingelassenen Steckdosenmodul (Kindermann) hier problematisch? Ist das Material für einen Konferenztisch überhaupt geignet, da es schwierig zu reinigen ist? (Hatte Schwierigkeiten die Tischfläche streifenfrei mit Wasser oder Reinigungsmittel zu reinigen!) Selbst das Werkseitige Reinigungsmittel sollte dazu vollflächig " mit Gefühl" angewendet werden.
Mein Gesamteindruck nach meiner ersten Verarbeitung dieses Produktes ist: Wird mit großem Aufwand beworben und in der Fachpresse umschmeichelt, hat aber ein geschichtlich unproblematisches Produkt (Kork-Leinöl) zu einem heiklen Produkt (keine Fehler hinnehmend) weiterentwickelt. Die Linoleum-Möbelflächen unserer Urgroßväter waren dagegen über Jahrzente easy im Gebrauch!
Nach einigen Wochen haben sich nun Risse in der Oberfläche gebildet: zum einen ausgehend von den runden Ecken eines flächenbündig eingelassen Steckdosenmoduls, aber auch ein Riß mitten in der Fläche. Gehe mittlerer Weile davon aus, daß die "harte" Lackoberfläche sich dort rissförmig vo der "weichen" Linoloberfläche ablöst. Die Kuh muß nun vom Eis!
Die einfachste Lösung ist nun die Tischplatte mit werkseitiger Oberfläche neu herzustellen. Möchte nun nicht den nächsten Fehler anders wiederholen! Hat jemand Erfahrung mit Desk-Top-Linoleum?
Ist ein flächenbündig eingelassenen Steckdosenmodul (Kindermann) hier problematisch? Ist das Material für einen Konferenztisch überhaupt geignet, da es schwierig zu reinigen ist? (Hatte Schwierigkeiten die Tischfläche streifenfrei mit Wasser oder Reinigungsmittel zu reinigen!) Selbst das Werkseitige Reinigungsmittel sollte dazu vollflächig " mit Gefühl" angewendet werden.
Mein Gesamteindruck nach meiner ersten Verarbeitung dieses Produktes ist: Wird mit großem Aufwand beworben und in der Fachpresse umschmeichelt, hat aber ein geschichtlich unproblematisches Produkt (Kork-Leinöl) zu einem heiklen Produkt (keine Fehler hinnehmend) weiterentwickelt. Die Linoleum-Möbelflächen unserer Urgroßväter waren dagegen über Jahrzente easy im Gebrauch!