Die Evolution von Festool Schleiftellern

Sesalzburger

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Dieses Jahr ist meine Festool Rotex volljährig geworden und nachdem sich mein „weicher“ schleifteller langsam aber sicher in seine Einzelteile auflöst, Habe ich der maschine mal einen neuen bestellt.

IMG_1618.jpeg
Der hat es echt geschafft. Nach 18 Jahren löst sich der Schaumstoff




IMG_1619.jpeg

Von links nach rechts: 18 Jahre alt, ca. 10 Jahre alt, Neu
 

brubu

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Hallo
Da hast du Glück gehabt. Ich tippe auf Hydrolyse, die zersetzt PU von innen nach aussen ohne Vorwarnung.
Das habe ich mehrmals erlebt auch bei Schuhsohlen, Absaugschläuchen etc.
Was noch gut aussieht kann wenige Tage später zerbröseln.
Gruss brubu
 

lesepirat

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Halt, von welcher Rotex sprichst du? Ich muss alle Jahre mal neue Schleifteller kaufen. Und meine sehen immer wie links aus. Andre habe ich alt Erstzteil noch nie bekommen...
 

Sesalzburger

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Ich tippe auf Hydrolyse, die zersetzt PU von innen nach aussen ohne Vorwarnung.
Ja, das ist Hydrolyse. Hat sich aber schon seit ein paar Monaten gezeigt. Der Schleifteller wurde immer schlechter.


Halt, von welcher Rotex sprichst du? Ich muss alle Jahre mal neue Schleifteller kaufen. Und meine sehen immer wie links aus. Andre habe ich alt Erstzteil noch nie bekommen...
Die „normale“ 150er Rotex mit FastFix Aufnahme.

Den mittleren (im Härtegrad Hart) habe ich vor ein paar Jahren gekauft, der sah schon anders aus (mehr löcher). Und der neue weiche jetzt eben ganz neu. Ich glaube es gibt keine anderen mehr. Ich finde auf der Festool seite auch nur noch das neue Modell: https://www.festool.de/zubehoer/schleifen/schleifteller-und-pads/schleifteller/202461---st-stf-d150mj2-fx-w-ht#Übersicht
 

Martin45

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Kann die Bilder und die Problematik oben bestätigen.
Den mit dem ursprünglichen Lochbild gibt es nicht mehr. Selbst wenn man neue Lagerware aus irgendeiner Werkstattauflösung kauft, sehen die zwar toll aus, zerlegen sich aber innerhalb von Minuten. In neu und passend gibt es nurnoch die Variante rechts.
 
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