Holzbasti
ww-buche
tach auch!
Nachdem ich jetzt länger nix hatte ist mir diese Woche beim diskutieren mit dem Kollegen eine Frage aufgekommen. Bzw ist es eigentlich logisch aber dann, weitergedacht, auch wieder net. Naja, ich schilder mal drauflos.
Wenn ich von meiner Firma losgeschickt werde, eine Küche aufzubauen,
ists es ja eigentlich so, dass die Anschlüsse eine entsprechende Fachfirma machen sollte (der Sani die Spülengeschichte un der Elektrische den Back und Koch Spaß). Wenn ich das mache (so wie ich denk das es gut is) und 3 Monate später gibts aufgrund meiner mangelnden Kenntnis nen Mega Wasserschaden oder nen Kurzschluss mit Brandfolge (Das ist jetzt nur Fiktion, es is nix passiert).
Wer ist denn dann der Depp der alles bezahlt?
Ich? Oder die Firma (bzw deren Versicherung)
Und in Wiefern ändert sich die Sachlage, wenn ich zum BTZ geh und so nen Elektrokurs mach?
Das ging uns in der Pause durch den Kopf und irgendwelche Halbwahrheiten sind mir bei dem doch heiklen Thema doch zu unsicher. Wenn mal was ist will ich schon bescheid wissen...
Ach und eine weitere Frage. Ich war demletzt auf einer Baustelle, wo ich in einem Rollladenkasten nacharbeiten musste da das Ding zu eng war (haben Holzrollläden montiert.....verbrennt diesen Mist). ich nehme also da späne ab und lasse den Panzer hochlaufen um zu schauen was die Luft macht, guck da genauer hin. Ein Windstoß und mir hing der ganze Kram im Gesicht, und das war das Problem, auch im Auge. War nur ein Holzsplitter aber ich habs 4 Stunden net rausbekommen und bin Abends dann mal in eine Augenklinik und habs mir, als Berufsunfall an die BG gemeldet, entfernen lassen.
Und da der Boss ab und an mal etwas unsinnige Meckeraktionen startet hat er mich dann angemacht das ich das doch auch als privatunfall hätte angeben können jetzt muss er wieder mehr bezahlen.
erhöhen sich die Beiträge an die BG wenn die einspringt und ist das so horrend viel? wäre mal interessant zu wissen..
vielen dank im voraus, schönen abend noch
Nachdem ich jetzt länger nix hatte ist mir diese Woche beim diskutieren mit dem Kollegen eine Frage aufgekommen. Bzw ist es eigentlich logisch aber dann, weitergedacht, auch wieder net. Naja, ich schilder mal drauflos.
Wenn ich von meiner Firma losgeschickt werde, eine Küche aufzubauen,
ists es ja eigentlich so, dass die Anschlüsse eine entsprechende Fachfirma machen sollte (der Sani die Spülengeschichte un der Elektrische den Back und Koch Spaß). Wenn ich das mache (so wie ich denk das es gut is) und 3 Monate später gibts aufgrund meiner mangelnden Kenntnis nen Mega Wasserschaden oder nen Kurzschluss mit Brandfolge (Das ist jetzt nur Fiktion, es is nix passiert).
Wer ist denn dann der Depp der alles bezahlt?
Ich? Oder die Firma (bzw deren Versicherung)
Und in Wiefern ändert sich die Sachlage, wenn ich zum BTZ geh und so nen Elektrokurs mach?
Das ging uns in der Pause durch den Kopf und irgendwelche Halbwahrheiten sind mir bei dem doch heiklen Thema doch zu unsicher. Wenn mal was ist will ich schon bescheid wissen...
Ach und eine weitere Frage. Ich war demletzt auf einer Baustelle, wo ich in einem Rollladenkasten nacharbeiten musste da das Ding zu eng war (haben Holzrollläden montiert.....verbrennt diesen Mist). ich nehme also da späne ab und lasse den Panzer hochlaufen um zu schauen was die Luft macht, guck da genauer hin. Ein Windstoß und mir hing der ganze Kram im Gesicht, und das war das Problem, auch im Auge. War nur ein Holzsplitter aber ich habs 4 Stunden net rausbekommen und bin Abends dann mal in eine Augenklinik und habs mir, als Berufsunfall an die BG gemeldet, entfernen lassen.
Und da der Boss ab und an mal etwas unsinnige Meckeraktionen startet hat er mich dann angemacht das ich das doch auch als privatunfall hätte angeben können jetzt muss er wieder mehr bezahlen.
erhöhen sich die Beiträge an die BG wenn die einspringt und ist das so horrend viel? wäre mal interessant zu wissen..
vielen dank im voraus, schönen abend noch