(Digital-)Fotografie und Film

flow

ww-robinie
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nur mal nebenbei: Bereits Ende der 90-er Jahre kam als eine der ersten Digitalkameras die Mavica auf den Markt. Die hatte als Datenspeicher ein eingebautes Diskettenlaufwerk für 3,5-Zoll-Disketten! Man konnte pro Diskette so um die 10 Fotos zu je 350 kB schießen. Mit VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel). Und damit war man definitiv der King. Unglaublich...
An die kann ich mich auch erinnern, das war schon faszinierend, als damals der Kumpel damit auf einmal auftauchte. Kam lt. https://de.wikipedia.org/wiki/Sony_Mavica 1997 auf den Markt...

Der entscheidende Vorteil (finde ich) ist halt, dass man ewig viele Bilder schießen kann, ohne einen Film zu verblödeln, den man vielleicht z.T. dann wegwerfen kann.

_Manchmal_ empfinde ich das als Nachteil - wenn ich analog fotografiere, gebe ich mir erheblich mehr Mühe, um keinen Film zu verschwenden. Die Bilder werden dann manchmal besser als das, was ich digital fotografiere

Wolf
 

andama

ww-robinie
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In der Analogfotografie war es von Vorteil die Zusammenhänge zwischen Zeit, Blende und ISO zu kennen, um nicht Geld für Filme zu verballern. Das hatte halt einen Lerneffekt. Heutzutage sind die Kameras und die dahinterstehenden Bild verarbeitenden Systeme so gut geworden, dass viele Bilder auch in Extremsituationen von Zuviel und zu wenig Licht brauchbare Ergebnisse entstehen lassen.
 
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