Lichtlein
ww-birnbaum
- Registriert
- 7. Februar 2012
- Beiträge
- 232
Hallo Forum,
nach dem ich letztes Jahr das Sideboard (1.60 m) fertig hatte, wollte ich eigentlich mal was kleineres machen. Ich habe ja eine nicht so große Werkstatt. Meine bessere Hälfte kam aber mit dem Wunsch eines neuen Bettes um die Ecke…. Oh… das war es wohl mit meinen kleinen Projekt.
Da ich aber für die Projekte immer freie Hand habe was die Formgebung und Material betrifft wollte ich dieses mal was mit Buche machen. Bisher hatte ich nur mit Ahorn und Erle gearbeitet. Ich also zum Holzhändler meines Vertrauens der mir ein Stamm Kernbuche zeigte. Die Maserung macht schon was her und im Unterschied zu der Industriellen Fertigung habe ich ja die Zeit die Zuschnitte so zu machen und zusammen zu stellen das die Maserung richtig zur Geltung kommt.
Jetzt war noch die Form. Hier wollte ich nicht einfach 4 Gerade Bretter in Rechteck bauen, ich wollte mal was mit Rundungen machen. Also habe ich am Computer angefangen zu Konstruieren. Es gibt aber keine sinnvollen bezahlbare Programme um geschwungene Gegenstände zu Designen. Also bleibt mir nur alles aus dem Kopf heraus zu Bauen. Als weiteres Gimmik hatte ich mir noch eine an das Bett Intrigierte Truhe ausgedacht in dem die Sommer/Winter Bettdecke lagern konnte und man eine Ablage für die Tageswäsche hat. Da ich noch ein wenig Vorstellungskraft im Kopf übrig hatte sollten es noch zwei Nachtschränkchen geben die Schwebend an das Bett angeflanscht werden. In das Kopfteil wird noch umklappbare fächer bekommen.
So.. und das alles in einer kleinen Werkstatt in der ich nicht mal das Bett aufbauen kann. Ich Trottel.
Also habe ich einen Stamm Kernbuche gekauft. ( 5 m lang) Klar das dieser nicht in meiner Werkstatt Platz hat und somit fing ich im Freien an das Holz auf-zusägen. Hierbei habe ich schon die Maserung für die beiden großen Seitenteile berücksichtigt. So das sich diese zu einen sauberen ganzen zusammen gefügt werden. Das Hobeln war dann schon ein Kunststück. Weil Knapp drei Meter lange Teile auf meinen kleinen 260 Hobel nicht so einfach abzurichten sind.
Dann hatte ich erst mal alle Rohlinge beisammen und meine Werkstatt war voll
… nächstes Kapitel folgt, da ich seit 2020 schon an den Projekt arbeite, bin ich schon ein wenig weiter.. muss nur Lust auf schreiben haben.
nach dem ich letztes Jahr das Sideboard (1.60 m) fertig hatte, wollte ich eigentlich mal was kleineres machen. Ich habe ja eine nicht so große Werkstatt. Meine bessere Hälfte kam aber mit dem Wunsch eines neuen Bettes um die Ecke…. Oh… das war es wohl mit meinen kleinen Projekt.
Da ich aber für die Projekte immer freie Hand habe was die Formgebung und Material betrifft wollte ich dieses mal was mit Buche machen. Bisher hatte ich nur mit Ahorn und Erle gearbeitet. Ich also zum Holzhändler meines Vertrauens der mir ein Stamm Kernbuche zeigte. Die Maserung macht schon was her und im Unterschied zu der Industriellen Fertigung habe ich ja die Zeit die Zuschnitte so zu machen und zusammen zu stellen das die Maserung richtig zur Geltung kommt.
Jetzt war noch die Form. Hier wollte ich nicht einfach 4 Gerade Bretter in Rechteck bauen, ich wollte mal was mit Rundungen machen. Also habe ich am Computer angefangen zu Konstruieren. Es gibt aber keine sinnvollen bezahlbare Programme um geschwungene Gegenstände zu Designen. Also bleibt mir nur alles aus dem Kopf heraus zu Bauen. Als weiteres Gimmik hatte ich mir noch eine an das Bett Intrigierte Truhe ausgedacht in dem die Sommer/Winter Bettdecke lagern konnte und man eine Ablage für die Tageswäsche hat. Da ich noch ein wenig Vorstellungskraft im Kopf übrig hatte sollten es noch zwei Nachtschränkchen geben die Schwebend an das Bett angeflanscht werden. In das Kopfteil wird noch umklappbare fächer bekommen.
So.. und das alles in einer kleinen Werkstatt in der ich nicht mal das Bett aufbauen kann. Ich Trottel.
Also habe ich einen Stamm Kernbuche gekauft. ( 5 m lang) Klar das dieser nicht in meiner Werkstatt Platz hat und somit fing ich im Freien an das Holz auf-zusägen. Hierbei habe ich schon die Maserung für die beiden großen Seitenteile berücksichtigt. So das sich diese zu einen sauberen ganzen zusammen gefügt werden. Das Hobeln war dann schon ein Kunststück. Weil Knapp drei Meter lange Teile auf meinen kleinen 260 Hobel nicht so einfach abzurichten sind.
Dann hatte ich erst mal alle Rohlinge beisammen und meine Werkstatt war voll
… nächstes Kapitel folgt, da ich seit 2020 schon an den Projekt arbeite, bin ich schon ein wenig weiter.. muss nur Lust auf schreiben haben.