gieselbert
ww-pappel
Hallo woodworker,
wir haben ein Haus aus den 50er Jahre saniert und sind jetzt dabei die hinterlüfteten mit Holzfaserplatten gedämmte Fassade mit gehobelenten Rombusleisten aus Douglasie zu beplanken. Die Fassade soll langfristig natürlich vergrauen. Um eine einheitlich Look an den Dachunterseiten usw. zu bekommen wollen wir eine Vergrauungslasur z. B. von Keim oder Osmo auftragen.
Ich habe mehrfach gehört, dass durch den Hobelvorgang bei Douglasie eine Beschichtung schwierig ist, da sie nicht so tief eindringen kann und so die Pigmente schnell abwittern können und man eine fleckige Ansicht bekommt.
Vom Farbenhersteller wurde empflohlen das Holz grob zu schleifen, um so die Haftung zu verbessern. Das ist allerdings bei 230m² Fassade ganz schön aufwendig. Ich hatte auch schon überlegt die Fassade eine W,eile bewittern zu lassen oder mit dem Kärcher abzuspritzen um das Holz aufzurauen.
Hat jemand von euch mit so etwas Erfahrung gemacht oder sonst eine gute Idee?
wir haben ein Haus aus den 50er Jahre saniert und sind jetzt dabei die hinterlüfteten mit Holzfaserplatten gedämmte Fassade mit gehobelenten Rombusleisten aus Douglasie zu beplanken. Die Fassade soll langfristig natürlich vergrauen. Um eine einheitlich Look an den Dachunterseiten usw. zu bekommen wollen wir eine Vergrauungslasur z. B. von Keim oder Osmo auftragen.
Ich habe mehrfach gehört, dass durch den Hobelvorgang bei Douglasie eine Beschichtung schwierig ist, da sie nicht so tief eindringen kann und so die Pigmente schnell abwittern können und man eine fleckige Ansicht bekommt.
Vom Farbenhersteller wurde empflohlen das Holz grob zu schleifen, um so die Haftung zu verbessern. Das ist allerdings bei 230m² Fassade ganz schön aufwendig. Ich hatte auch schon überlegt die Fassade eine W,eile bewittern zu lassen oder mit dem Kärcher abzuspritzen um das Holz aufzurauen.
Hat jemand von euch mit so etwas Erfahrung gemacht oder sonst eine gute Idee?