Hallo zusammen,
bin auch wie so viele ein Bosch GTS-Gepeinigter Neubesitzer einer Elektra Beckum PK250. Stand in gutem Zustand zu fairem Kurs in der Nähe, BDA war noch dabei, Maschine war vom Opa und gut gepflegt. Habe vor Ort natürlich alles so gut es geht geprüft und Probeschnitte gemacht. Augenscheinlich war da soweit alles in Ordnung.
Baujahr 1989, 230 V Version (PK 3100 WN/250).
Nach dem Heimtransport des guten Stückes lief Sie plötzlich nicht mehr. Habe mich nun an die Fehlersuche gemacht.
Schalter:
Unbestromt wie zu erwarten kein Gegendruck. Bestromt ist der Widerstand der Unterspannungsabschaltung spürbar. Wenn man den Schalter betätigt, scheint dieser für sehr kurze Dauer einzuschalten und dann direkt wieder aus. Anschlussleitungen wurden geprüft.
Schalter daraufhin überbrückt. Der B16-Automat flog beim Einschalten problemlos, was nicht verwunderlich ist. Einschaltstrombegrenzung vorgeschaltet, Sicherung bleibt drin, Motor brummt aber läuft nicht an. Sägeblatt war keines montiert.
Motor:
Anschlussleitung geprüft. Kondensator ausgebaut, geprüft (war ansich noch iO, ~ 38 uF), prophylaktisch ersetzt (war sowieso geplant).
Wicklungen gemessen:
Hilfswicklung: 2,4 Ohm
Arbeitswicklung: 1,0 Ohm
Sind das plausible Werte für den Motor?
Hat die Maschine eigentlich eine Bremse? Soweit ich weiß, sitzt die am Motor und ist elektro-magnetisch betätigt?!
Hat jemand einen Tipp, was das Problem verursachen könnte oder wie ich weiter diagnostizieren könnte?
Viele Grüß
Markus
bin auch wie so viele ein Bosch GTS-Gepeinigter Neubesitzer einer Elektra Beckum PK250. Stand in gutem Zustand zu fairem Kurs in der Nähe, BDA war noch dabei, Maschine war vom Opa und gut gepflegt. Habe vor Ort natürlich alles so gut es geht geprüft und Probeschnitte gemacht. Augenscheinlich war da soweit alles in Ordnung.
Baujahr 1989, 230 V Version (PK 3100 WN/250).
Nach dem Heimtransport des guten Stückes lief Sie plötzlich nicht mehr. Habe mich nun an die Fehlersuche gemacht.
Schalter:
Unbestromt wie zu erwarten kein Gegendruck. Bestromt ist der Widerstand der Unterspannungsabschaltung spürbar. Wenn man den Schalter betätigt, scheint dieser für sehr kurze Dauer einzuschalten und dann direkt wieder aus. Anschlussleitungen wurden geprüft.
Schalter daraufhin überbrückt. Der B16-Automat flog beim Einschalten problemlos, was nicht verwunderlich ist. Einschaltstrombegrenzung vorgeschaltet, Sicherung bleibt drin, Motor brummt aber läuft nicht an. Sägeblatt war keines montiert.
Motor:
Anschlussleitung geprüft. Kondensator ausgebaut, geprüft (war ansich noch iO, ~ 38 uF), prophylaktisch ersetzt (war sowieso geplant).
Wicklungen gemessen:
Hilfswicklung: 2,4 Ohm
Arbeitswicklung: 1,0 Ohm
Sind das plausible Werte für den Motor?
Hat die Maschine eigentlich eine Bremse? Soweit ich weiß, sitzt die am Motor und ist elektro-magnetisch betätigt?!
Hat jemand einen Tipp, was das Problem verursachen könnte oder wie ich weiter diagnostizieren könnte?
Viele Grüß
Markus