Ein paar Fragen zum Thema Holzzaun

Chris11211

ww-ahorn
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Hallo zusammen,

wir wollen einen Holzzaun bauen und hierzu hätte ich noch ein paar Fragen.

Zuerst noch ein paar Infos, als Holz haben wir uns für einheimische Lärche entschieden und wollen diese auch unbehandelt lassen. Die Konstruktion ist ein "normaler" Lattenzaun. Da es ein Eckgrundstück ist, sind es gut 40 lfm. Die Latten haben wir etwas breiter (ca. 9cm) bestellt, da uns das optisch besser gefällt.
Als konstruktiven Holzschutz hatte ich vor zum einen natürlich die Latten und Pfosten abzuschrägen/abzurunden, und die Querriegel hätte ich oben ca. 15 Grad abgeschrägt, und evtl. unten eine Wassernase reingeschnitten.

Nun zu den Fragen :emoji_slight_smile::

1. Ist es sinnvoll, überflüssig oder gar schlecht in die Querriegel unten die Wassernasen reinzufräsen und diese oben abzuschrägen?

2. Würdet ihr die Latten oben und unten auf den Riegeln bei ca. 9cm Lattenbreite jeweils mit zwei Schrauben befestigen oder reicht da auch eine?

3. Habe gelesen das manche zwischen Latte und Querriegel noch Edelstahlbeilagscheiben legen, dass sich das Wasser dahinter nicht stauen kann, da wäre auch meine Frage ob ihr das als Sinnvoll oder Humbug betrachtet?

4. Gibt es, evtl. abhängig davon ob eine oder zwei Schrauben verwendet werden eine Empfehlung ob die rechte oder linke Seite der Latten nach außen soll?


Vielen Dank schon mal für Eure Tipps und Meinungen.

Viele Grüße
Christian
 

carsten

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Hallo

1. schlecht sicher nicht, ich würde es machen vorausgesetzt der Riegle ist stark genug.
2. zwei Schrauben
3. Ich würde es so machen. Der Billigbastler der bei meinem Nachbar den Zaun gebaut hat hat es nicht gemacht. Ist noch nicht mal ein halbes Jahr her. An den Kontaktstellen sind schon grüne Ablagerungen zu erkennen.
4. in der Theorie lernt mal rechte Seite außen. In der Praxis würde ich die schönere nach außen nehmen. Ein paar mehr leisen kaufen fertigen und wenn doch mal eine reißt oder anderweitig nicht mehr gefällt kann man die rasch austauschen.
 

IngoS

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Hallo,

Schmalere Latten haben den Vorteil, dass man weniger Holz benötigt, am Befestigungspunkt nur eine Schraube braucht und dadurch die Zaunfelder leicht verschränken kann, wenn man Steigungen oder Gefälle im Grundstück hat. Dadurch vermeidet man die unschönen Abtreppungen. Außerdem sind die Kontaktstellen zwischen Latte und Riegel kleiner.
Der Zaun sollte immer durchlaufen, also die Pfähle hinter die Riegel. Terrassenschrauben verwenden, weil diese deutlich stabiler sind. Meine Riegel sind oben und unten 15° abgeschrägt. Ist ja ein Abwaschen.
So habe ich meinen Zaun mit etwa 60m Länge gebaut.


Gruß

Ingo
 

Chris11211

ww-ahorn
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Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

@IngoS Dein Zaunbau-Video hatte ich mir schon angesehen, sehr schön:emoji_thumbsup:, vor allem die Motive Deiner Deckbretter gefallen mir sehr gut (ich hoffe dass die nicht irgendwann der Zerstörungswut irgendwelcher Mitmenschen zum Opfer fallen).

Wenn ich es schaffe vom Bau mal ein paar Bilder zu machen, werde ich diese gerne hier einstellen, aber das wird noch ein paar Wochen dauern.

Viele Grüße
Christian
 

Hermann82_94

ww-robinie
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Es wurde ja schon ziemlich viel gesagt, ich habe nur noch
- Edelstahlschrauben für die Befestigung (gibt sonst hässliche Streifen im Holz)
- Unterlegscheiben aus Plastik, sind billiger als Edelstahl und erfüllen den gleichen Zweck
Hier kannst du dich schon mal auf ne ziemliche Frickelei einstellen, 2 Schrauben mit Unterlegscheiben drauf auf die entsprechende Höhe zu setzen, auszurichten, ... Da fällt die ein oder andere Scheibe regelmäßig runter... :emoji_wink:
Ich habe vor ca. 5 Jahren den "Hundegarten" (Zwinger kann man das nicht nennen bei der Fläche) und dieses Jahr den Balkon so gemacht.
 

Ballenzwerg

ww-nussbaum
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- zu den Unterlegscheiben:
ich habe die Latten ohne U-Scheibe ausgerichtet, provisorisch ein wenig angeschraubt (damit im Riegel schon mal ein Loch ist), dann Schrauben wieder zurück, Latte weg, Schrauben ein Stückchen wieder vorgeschraubt, U-Scheiben draufgehängt, schräg angesetzt, vorgebohrte Löcher gesucht und dann angeschraubt.
Fallen dann trotzdem manchmal runter (ein wenig Vorrat einplanen, dann muss man nicht jede blöde Scheibe im Garten wieder suchen:emoji_innocent:)
 

Dr.Eckert

ww-ulme
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Hi! Ich möchte mich hier mal anheften und ein paar Fragen stellen.
Wir planen für unseren Neubau auch einen Lattenzaun. Möglichst klassisch fränkisch und naturnah.

Wie würdet Ihr die Zaunpfosten befestigen? Es gibt da ja wahnsinnig viele Möglichkeiten was Pfostenträger angeht.
Mir würde natürlich eine unsichtbare Lösung wie ein "I-Träger", also diese Stahlstäbe die man in das Betoneinzelfundament einbetoniert und dann in den Pfosten einbohrt und mittels Stahlplatte anschraubt am ehesten zusagen.

Ist das eine gängige und v.a. klassische Lösung oder braucht es doch eher diese H-Pfostenträger? Oder gar Einschlagbodenhülsen o.ä.?
Ich hatte auch schon überlegt, ob das Einrammen der Pfosten eine Möglichkeit ist, aber das scheint mir zumindest gedanklich schon sehr grobschlächtig und ungenau...von der Problem-Wasserwechselzone ganz zu schweigen.

Als Boden steht gewachsener Boden zur Verfügung, also keine STeinmauer o.ä.

Vielen Dank! Gruß Julian
 
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joh.t.

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Ich würde / nehme inzwischen nur noch Einschlagbodenhülsen.
Alten Beton rauszukratzen und zu entsorgen ist ätzend.
Die Einschlaghülsen rauspopeln geht mit langer Brechstange halbwegs.
Beton ist einfach vom energieeinsatz unökologisch.
Einschlaghülsen sind dann einfach Altmetall.
 

Mitglied 30872

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...Als Boden steht gewachsener Boden zur Verfügung, also keine STeinmauer...
Wenn da Steine drinne sein sollten, sind Einschlag- oder Einschraubhülsen wenig geeignet, weil Du die kaum lotrecht in den Boden bekommst.
Die Lärchenpfähle im H- Anker stehen jetzt seit 17 Jahren. Prima.
Im Zweifel eben Beton. Es kommt drauf an, was man draus macht.
 

Heener

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Hallo,

Schmalere Latten haben den Vorteil, dass man weniger Holz benötigt, am Befestigungspunkt nur eine Schraube braucht und dadurch die Zaunfelder leicht verschränken kann, wenn man Steigungen oder Gefälle im Grundstück hat. Dadurch vermeidet man die unschönen Abtreppungen. Außerdem sind die Kontaktstellen zwischen Latte und Riegel kleiner.
Der Zaun sollte immer durchlaufen, also die Pfähle hinter die Riegel. Terrassenschrauben verwenden, weil diese deutlich stabiler sind. Meine Riegel sind oben und unten 15° abgeschrägt. Ist ja ein Abwaschen.
So habe ich meinen Zaun mit etwa 60m Länge gebaut.


Gruß

Ingo
Sehr schön Ingo.
Hast Du an den Latten unten nicht abgeschrägt?
Grüße
 

IngoS

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Sehr schön Ingo.
Hast Du an den Latten unten nicht abgeschrägt?
Grüße

Hallo,

die Riegel sind unten und oben mit 15° abgeschrägt. Die Latten oben unter 45° angespitzt, unten sind sie gerade. So lassen sie sich einfach beidseitig verwenden und man kann einfach immer die bessere Seite als Sichtseite nehmen. Kenne auch keinen Zaun der ausgewechselt werden musste, weil die Latten unten abgerottet waren. So gesehen erscheint mir ein Schrägschnitt unten zwar sinnvoll, aber nicht insgesamt lebensdauerverlängernd.

Gruß Ingo
 

IngoS

ww-robinie
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Hi! Ich möchte mich hier mal anheften und ein paar Fragen stellen.
Wir planen für unseren Neubau auch einen Lattenzaun. Möglichst klassisch fränkisch und naturnah.
Wie würdet Ihr die Zaunpfosten befestigen? Es gibt da ja wahnsinnig viele Möglichkeiten was Pfostenträger angeht.
Mir würde natürlich eine unsichtbare Lösung wie ein "I-Träger", also diese Stahlstäbe die man in das Betoneinzelfundament einbetoniert und dann in den Pfosten einbohrt und mittels Stahlplatte anschraubt am ehesten zusagen.
Ist das eine gängige und v.a. klassische Lösung oder braucht es doch eher diese H-Pfostenträger? Oder gar Einschlagbodenhülsen o.ä.?
Ich hatte auch schon überlegt, ob das Einrammen der Pfosten eine Möglichkeit ist, aber das scheint mir zumindest gedanklich schon sehr grobschlächtig und ungenau...von der Problem-Wasserwechselzone ganz zu schweigen.
Als Boden steht gewachsener Boden zur Verfügung, also keine STeinmauer o.ä.
Vielen Dank! Gruß Julian

Hallo,

ja da gibt es viele Möglichkeiten.
Wenn man die Halter von außen sieht ist das immer unschön.
Die von dir ins Auge gefassten I Anker bergen m.E. ein Problem. Wie willst du da von unten Schrauben reindrehen, wenn das Teil einbetoniert ist? Müsste man also komplett mit angeschraubtem Pfosten einbetonieren. Wie aber später einen Pfosten auswechseln?
Einschlaghülsen sind inzwischen dermaßen dünn und schlecht, dass mir schon mehrere abgebrochen sind. außerdem wackelt der Zaun. Trotzdem habe ich die für mein Hühnergehege verwendet, weil ich keinen Beton im Garten haben will. Allerdings so, dass sie nicht auffallen. Der Zaun läuft vorn durch

IMG_20221129_085628.jpg

und die Pfosten verstecken sich dahinter.
So sollte man einen Zaun immer bauen.

IMG_20221129_085644.jpg

An der Grundstücksgrenze habe ich ganz bewusst schlanke Metallpfähle gewählt, die auch hinter dem durchlaufenden Zaun verschwinden, zumal ich da auch immer breitere Schmuckbretter angebracht habe.

IMG_20221129_085713.jpg

IMG_20221129_085817.jpg

Ich verlinke hier noch mal meinen Film vom Zaunbau.

Gruß Ingo
 
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weissbuche

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Ich habe das so gemacht wie früher. Pfähle 12 x 12 im Bodenbereich anbrennen oder gut mit Holzteer einstreichen, Riegel eingestemmt, Staketen mit einer Schraube geschraubt. Zäune nach dieser Bauart haben im Museum 40 Jahre gehalten, ohne irgendwelche Farben, Lasurn o.ä.. Was von den Zäunen übrig war, konnte bedenkenlos verfeuert werden. Die Querriegel sind oben mit 15 Grad geschrägt und haben Tropfnuten unten. Die Staketen sind unter auch mit 15 Grad geschrägt. Holzart war Eiche. Keine Hülsen, kein Beton und wenig Metall.
Gruß Eckard
 

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Dr.Eckert

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Oh, sehr interessant!
Interessehalber: Wie stemmt man Riegel ein, wenn die zwei Pfosten schon stehen? Oder werden da ganze Elemente auf einmal eingerammt?
 

weissbuche

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Den ersten Pfahl lotrecht eintragen, Riegel in die Zapfenlöcher des stehenden und des nächsten Pfahls stecken, das Ganze mit Spanngurt zusammen ziehen, nach der Waage ausrichten und den zweiten Pfahl fest stampfen. So weiter, bis der Zaun steht. Anschließend ein Brett in Waage zwischen die Pfähle spannen, da werden die Staketen draufgestellt und mit Abstandshaltern dazwischen festgeschraubt. Die Zapfenlöcher werden natürlich vorher gestemmt. Die Zapfen an den Riegeln habe ich 3 cm dick gemacht und den Rest abgesetzt, so war gewährleistet, daß die Abstände zwischen den Pfählen immer so blieben wie gewünscht. Bei mir waren das ca. 30 m Zaun, hat mit einmal um die Ecke, ohne Pfostenbohrmaschine, knapp 2 Tage gedauert. (Kein Akkord, ausgiebige Planungsgespräche sind in der Zeit mit drin). Der Zaun auf den Bildern steht seit 2014. Habe seitdem an dem Zaun nichts gemacht, nur angelehnt, wenn ich mich mit meinem Nachbarn unterhalten.
Gruß Eckard
 

weissbuche

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Die Pfähle sind ca. 80 cm eingegraben und die Löcher habe mit einem Lochspaten und einem normalen Spaten gemacht. Habe das damals einem unserer Lehrlinge erzählt, der wollte das nicht glauben, das sowas ohne Maschine möglich ist.
Eckard
 

IngoS

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Die Pfähle sind ca. 80 cm eingegraben und die Löcher habe mit einem Lochspaten und einem normalen Spaten gemacht. Habe das damals einem unserer Lehrlinge erzählt, der wollte das nicht glauben, das sowas ohne Maschine möglich ist.
Eckard

Hallo,

Das habe ich als Kind schon gelernt und zur Genüge gemacht. Da wurden im Frühjahr die Weidezäune aufrepariert. Abgebrochene Pfähle ausgewechselt und Stacheldraht repariert und gespannt. Grabe die Löcher heute noch immer mit dem Spaten.

Gruß Ingo
 

Mitglied 30872

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@Dr.Eckert , Du siehst, ob nun mit oder ohne Beton, um's Löchermachen wirst Du nicht herum kommen. Ich empfehle allerdings ein Erdbohrgerät, wenn es nicht wenige Löcher sind. Das funktioniert auch, wenn es ein paar, aber nicht große Steine im Boden hat. Kann man im Baumarkt leihen.
 

Martin45

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Hier am Niederrhein kann man problemlos Bodenhülsen nehmen, siehe @joh.t
Wir haben aber auch nur Sandboden etc., maximal Lehm/Ton, Kies gibt es zwar auch, aber erst in Tiefen unterhalb der Zaunpfostenhöhe.
In Franken hast du vermutlich viel zu viele Steine im Boden, oder?
Da würde ich auf die Variante von Ingo gehen.
Holzpfahl in den Boden, kann man auch machen, wurde Jahrhunderte mit Zaunpfählen für die Kuhweiden ja auch gemacht. Das hält in der Tat auch Jahrzehnte wie @weissbuche schreibt aber da ist der entscheidende Unterschied die Eiche (nur Kernholz!), die ich als zwingend für die Pfähle sehen. Bei anderem Holz wie Lärche würde ich das nicht machen. Wenn du (bei Eiche) nicht buddeln willst, dann anspitzen und einschlagen. Meiner Erfahrung nach reichen bei der Tiefe auch 60cm.
 

Heener

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Alles richtig.
Was noch keiner erwähnt hat, wäre das Verfüllen mit Kies (oder Dränbeton?).
Das würde das Wasser zusätzlich vom Pfosten fernhalten, um den Schwachpunkt Bodenübergang des Holzes zu schützen.
Die eingegrabenen Holzpfosten, die ich bis jetzt entsorgt habe, waren hauptsächlich in diesem Bereich zerstört. Eiche hin oder her.
Im Wasserbau ist es ja ähnlich, unter und über Wasser ist alles ok....aber dazwischen....
Grüße
 
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Dr.Eckert

ww-ulme
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Also die Lösung von Eckard gefällt mir natürlich sehr gut, wobei das für mein Bauvorhaben wohl nicht klappen wird. Da wir den Zaun logischerweise natürlich relativ nah an der Grenze errichten wollen, muss ich hier mit Steinen und durchaus auch Magerbeton-Klumpen rechnen. Das habe ich schon beim Graben der Leitungen mit dem Bagger festgestellt. Klappt aber mit dem Erdbohrgerät sehr gut - das habe ich auch schon auf nem benachbarten Grundstück probieren können.
 
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