Eine weitere Ulmia 354

AljoLe

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Hallo alle zusammen,
ich lese schon seit einiger Zeit hier im Forum mit und bin für die Hilfe, die ich hier bekomme sehr dankbar.
Da dies mein erster Post in diesem Forum ist, möchte ich mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Aljoscha Leusmann, bin 27 Jahre alt, wohne in Hamburg, hab Biochemie studiert und betreibe die Holzbearbeitung als Hobby nebenbei.

Bei ebää-Nachbarschaftsdings bin ich auf eine gebrauchte Ulmia gestoßen. Diese hab ich dann auch für 65€ ergattern können.
Ich hatte erst eine 352 erwartet, da nur ein Foto eingestellt wurde und man die Größe nicht einschätzen konnte.
Es stellte sich dann heraus, dass es eine 354 ist. Sie ist komplett funktionstüchtig, hat noch die "alten" Führungen aus Metall und der Längenanschlag war auch dabei.
Sie rastet sauber ein und sieht fast tadellos aus. Hab sie ein bisschen geputzt und geölt. Alles läuft eigentlich wunderbar. Die Schnitte bei 90° verlaufen nicht und es rutscht wie geschmiert.
Sie kam allerdings im demontierten Zustand bei mir an. Beim Zusammenbau bin ich mir etwas unsicher. Wie spanne ich das Sägeblatt richtig?
Ich kenne von meinem Vater (Schlosser) nur die Weißheit: "nach fest kommt ab" und da ich nichts kaputt machen will, hab ich das erstmal nur handfest zugedreht, sowohl bei der Angel, als auch bei dem Spanndraht.
Ich weiß allerdings nicht, ob das Sägeblatt noch wirklich scharf ist oder ob es zu labberig in der Führung hängt, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass sie doch etwas langsam sägt.
Kann mir jemand von euch sagen, wie ich die Säge spanne und wie die Schnittleistung ungefähr sein sollte? Hab bisher Fichte gesägt.
Anbei ein paar Bilder von dem guten Schätzchen.

Besten Gruß,
Aljoscha
 

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Fiamingu

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Guten Abend Aljoscha,
das Blatt kannst du mit der Hand an der
Flügelmutter so weit anspannen wie deine
Daumen können. Händisch geht da nichts
kaputt. :emoji_grin: Wichtiger ist ein scharfes und
richtig geschränktes Blatt. Deins ist für
Feinschnitte. :emoji_wink:
 

AljoLe

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Moin Mark,
hab deinen Beitrag der restaurierten 354 gestern Abend quasi verschlungen.
Alles klar, dann werde ich das gleich mal richtig fest machen.
Wenn mein Sägeblatt für Feinschnitte ist, was sind dann die genauen Anwendungen für ein solches Blatt? Für gröbere und größere Sachen bräuchte ich also ein anderes Blatt. Kannst du die Sägeblätter von gm-werkzeug empfehlen?
Ich will zukünftig Aluprofile in kleiner Serie für einen MFT-Selbstbau auf 45° Sägen, das sollte ich doch mit der Ulmia und einem Metallsägeblatt schaffen, oder?
Was gibt es beim Sägen von Alu beachten?

Vielen Dank schon mal für die schnelle Antwort
 

Sägenbremser

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Da hast du aber wirklich ein Sahnestück erwischt.

Habe seit 30 Jahren eine 354 in gebrauch, so schön
schaut die aber nicht aus. Spannen wie Mark schreibt
und nach dem Arbeiten bitte auch wieder entspannen.
Das wurde im rauen Werkstattalltag natürlich immer
vergessen.

Ein 750mm HSS Blatt hat mit Aluprofilen keine Arbeit,
etwas Spiritus zur Schmierung/Kühlung schadet nicht.

Viel Spass mit der schönen Säge, Harald
 

AljoLe

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@Flamingu
Die bei gm-werkzeuge bestellten Sägeblätter sind quasi "betriebsbereit" oder muss ich da noch Hand anlegen?

@Sägenbremser
Vielen Dank,
bin auch sehr glücklich, dass ich so ein Schätzchen geschossen habe!
Hab gleich mal diverses Kleinzeug zersägt und dabei total das funkeln in den Augen gehabt. Meine Freundin hält mich, wenn sie es nicht schon lange getan hat, jetzt für bekloppt :emoji_grin:

Noch eine andere Frage:
Kennt jemand einen Schärfdienst in Hamburg, der auch Gehrungssägen schärfen kann? Hatte bei Hesselkamp angefragt und die können das anscheinend nicht.

Besten Gruß,
Aljoscha
 

Fiamingu

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Guten Abend Aljosha,
die Blätter von gm musst du testen.
Es sind gehärtete Blätter die du nicht
nachschärfen kannst. Bereit zum sägen
sind sie. Nachschärfen geht eh nicht
da sie gehärtet sind.
 

pedder

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Nachschärfen geht eh nicht
da sie gehärtet sind.

Geht alles, man muss das nur wirklich wollen.
Es gibt Diamantdreikantfeilen und man kann das Blatt auch noch anlassen und dann mit einer Sägefeile feilen. Ob man das wirklich will? :emoji_slight_smile:

Kennt jemand einen Schärfdienst in Hamburg, der auch Gehrungssägen schärfen kann?

Da wäre ich auch gespannt und würde die Frage auf Deutschland oder sogar Kontinentaleuropa ausweiten.

Liebe Grüße
Pedder
 

AljoLe

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Ah pedder der Sägenpapst. Auf dich hab ich schon gewartet:emoji_wink:
Du wohnst doch nicht unweit von Hamburg entfernt, oder?
Wäre es irgendwie möglich, dass du dir, gegen eine Aufwandsentschädigung, das vorhandene Sägeblatt mal anschaust?

Besten Gruß,
Aljoscha
 

pedder

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Das Problem mit den großen Gehrunssägen ist, dass der Versand hin und her schon fast soviel kostet wie ein neues Blatt. Komm in Kiel vorbei, dann zeig ich Dir das Feilen.

Liebe Grüße
Pedder


(Falls sich jemand über das Ende des Threads wundert, wir klären Details des Dates per PN / E-Mail.)
 

AljoLe

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Vielen Dank für das Angebot pedder.
Ich kann noch nicht genau sagen wann ich es in der nächsten Zeit schaffe, aber was müsste ich dann mitbringen?

Besten Gruß,
Aljoscha
 

AljoLe

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Nach einem sehr angenehmen und lehrreichen Samstag bei Pedder bin ich nun im Besitz einer formidablen Säge. Das Sägeblatt wurde zum Crosscutblatt umgefeilt und geschärft. Zusätzlich hab ich mir noch ein Metallsägeblatt von gm-werkzeuge gekauft und gleich an einer Kleiderstange getestet. Egal ob Holz oder Metall die Säge geht durch alles wie Butter, ohne zu verlaufen oder sonst irgendwelche Anstalten zu machen. Die Schnitte sind einfach gerade und das in jeder Hinsicht.
Vielen Dank Pedder!
Zukünftige Projekte mit der Säge wirst du dann wahrscheinlich in deinem Postfach finden :emoji_wink:
 

pedder

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Hallo Aljoscha,

es war mir wirklich eine Freude, so einen netten Menschen kennen zu lernen!
Für alle: Aljoscha hat nach sehr kurzer Anleitung und nur kleiner Korrektur am Ende die Säge gefeilt. Das hat zwar einige Stunden gedauert (hätte es bei mir auch) , aber ich denke jetzt ist das Blatt besser als es jemals war.

Liebe Grüße
Pedder

Ich werde Projekt in meinem Postfach finden? Keine Ahnung, was Du meinst, aber ich freu mich drauf.
 

PeterSt

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Ich hänge mich hier mal dran. Mir ist heute eine Ulmia 354 zugelaufen, es ist eine ältere mit der blaugrauen Lackierung und den Führungen aus Guss. Wieviel Spiel sollten die Löcher/Bohrungen haben (also auf den senkrechten Führungsstangen sitzend bzw. laufend)? Oder passen die im Auslieferungszustand quasi saugend/spielfrei?

Danke vorab!
 

Sägenbremser

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Hallo Nachbar

so ganz "eng" sollte die Führungsproblematik bei
diesen Handsägen nicht betrachtet werden. Da ist
schon ab Werk ein wenig Spiel auf den Führungen
vorgesehen worden. Saugende Passung ist jetzt in
der Form wohl nicht gegeben. Auch wenn ich diese
Form der Säge selber gerne verwende, vor allem an
den Wochenenden, stammt dieses Grundmuster noch
aus einer Zeit als es im Werkstattbereich noch nicht
immer eine exakte Kreissäge gegeben hat. Was heute
an winkelgerechter Treue und Schnittqualität bei fast
jeder besseren Kappsäge gibt, kannst du damit nur mit
viel Übung erreichen. Macht aber erheblich mehr Spass
wenn es danach zu einem ordentlichem Ergebnis kommt.

Gruss Harald
 

pedder

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Saugend ist die Verbindung nicht, aber spürbar wackeln sollte die Säge auch nicht.

Eine Gehrug sollte man damit so hinbekommen, dass man nicht mehr groß bestoßen muss.

Liebe Grüße
Pedder
 

Axel_H

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Seit gestern bin auch im Besitz einer großen Ulmia.
Der Preis war äußerst kulant, aber sie hat ja auch ein paar Macken. Einerseits hat der Rost schon deutlich seine Spuren hinterlassen und zudem wurde mit der Säge schon intensiv gearbeitet.
So intensiv, dass die Sägeführungen unten schon fast durchgesägt wurden. Wie geht denn das? :confused: Kann man das vielleicht löten? Neue Plastikführungen möchte ich mir eigentlich ersparen.
Die Säge soll sehr zurückhaltend restauriert werden. Nur die Funktion steht im Vordergrund.
Eine Schale des Sägegriffs ist gebrochen. Das werde ich durch neue ersetzen. Zugleich ist der Sägegriff nach links verbogen. Kann man das wieder richten, oder ist da auch ein neuer Griff fällig?
Der Lackierung ist grau. Kann mir jemand sagen aus welcher Zeit meine Säge stammt? Ich schätze 50er oder 60er Jahre.

Gruß

Axel
 

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pedder

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Hallo Axel!

So intensiv, dass die Sägeführungen unten schon fast durchgesägt wurden. Wie geht denn das? :confused: Kann man das vielleicht löten? Neue Plastikführungen möchte ich mir eigentlich ersparen.
Durchsägen geht, indem man die Säge falsch zusammenbaut. Haben Aljoscha und ich bei seiner Säge auch probiert. :emoji_slight_smile: Ich würde es kleben, wenn es bricht.

Zugleich ist der Sägegriff nach links verbogen. Kann man das wieder richten, oder ist da auch ein neuer Griff fällig?
Wenn es beim Sägen nicht stört, würde ich das einfach so lassen. Kannst probieren es zu richten. Kann sein, es bricht.


Liebe Grüße
Pedder
 

Sägenbremser

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Hallo Axel

kann auf deinen Bildern auch nichts sehen was auf
einen "durchgesägten" Tisch hinweisen würde. Deine
Säge ist zwar recht misshandelt worden, aber Nichts
wäre da nicht reparabel. Neue Gleitlagerringe würde
ich da schon einpressen, vorsichtiges Entrosten und
Polieren mit Läppleinen wirkt Wunder. Den Schlitz in
der Gehrungsklemme kannst du mit Flüssigmetall in
der Form wieder verschliessen. Die authentische Farbe
hat unser lieber Corse nach einer umfassenden Wieder-
belebung auch schon einmal hier aufgelistet.

Habe das schöne Gerät von Steiner. Grundfarbe ist da
eher Silbergrau und die Ausnehmung wurde in in einem
blassen Hellblau wohl schon so ab Werk lackiert. Hell ist
an der Stelle wichtig, machst du doch mit dem Bleistift
die freien Schmiegen auf dem Grund sichtbar.

In der Bucht langweilt sich immer noch eine wirklich gut
erhaltene Ulmia 354 für runde 150 Euro als VB. Egal wie
der eher unbedeutende äussere Zustand ist, wichtiger ist
ein unzerbeultes, nicht verschlissenes Sägeblatt und da
wird jeder erst einmal seine Erfahrungen beim Schränken
und Schärfen machen müssen. Das ist eine Handsäge und
jeder sollte sich dazu die Erfahrungen von Pedder sorgfältig
anlesen und danach versuchen das auch so umzusetzen.

Gruss Harald
 

Axel_H

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Vielen Dank für die Kommentare

@pedder
Die Säge falsch zusammenbauen? Eigentlich ist doch das Sägeblatt in der Vertkalen fixiert und nur horizontal beweglich. Wie man da in die Sägeführung 10mm tief hineinsägen kann ist mir nicht begreiflich. Ich werde mal versuchen das zu stabilisieren.

@Harald
Im Moment steht nur die Funktionsfähigkeit und der Korrosionsschutz im Vordergrund. Das Sägeblatt ist noch gut in Schuß. Ich werde es noch blankpolieren und leicht nachschärfen. Die Schränkung passt noch und erste Probeschnitte waren kein Vergleich zu meiner Baumarktsäge.
Zu der in der Bucht angebotenen Säge ist finanziell noch einiges an Luft, so daß ich noch etliche Ersatzteile dazu kaufen könnte.

Gruß

Axel
 

pedder

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Vielen Dank für die Kommentare

@pedder
Die Säge falsch zusammenbauen? Eigentlich ist doch das Sägeblatt in der Vertkalen fixiert und nur horizontal beweglich. Wie man da in die Sägeführung 10mm tief hineinsägen kann ist mir nicht begreiflich. Ich werde mal versuchen das zu stabilisieren.

Wenn Du das Rohr zu tief einsetzt, kannst Du ganz locker in die Führungsschieber einsägen. Das Material ist weich.

Liebe Grüße
Pedder
 

Sägenbremser

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Hallo Pedder

zwei simple Sägeführungen für 80 Euro:eck:

Für nicht wirklich mehr Geld gibt es bei geduldiger
Suche eine tadellos erhaltene Ulmia 354 im Stück.
Der heutige Neupreis ist bei der Bauausführung im
Ganzen zwar durchaus nachvollziehbar, aber in der
Form würde ich das niemanden anraten wollen.

Ein grosser Teil dieser Gehrungssägen hat in den
letzten 30 Jahren fast keinen ernsthaften Einsatz
mehr erleben müssen, manche sind fast unberührt.
Welchen Grund es auch immer geben mag da noch
diese verschlissenen Geräte erwerben zu wollen, ist
mir eher fremd. Meine Steiner habe ich im verpackten
Orginalzustand erhalten, selbst das Sägeblatt war noch
im Lieferzustand eingespannt(Zähne nach oben) und
der Preis war knapp über dem Kurs einer der von dir
eingestellten Sägeführungen. Mehr hätte ich für diesen
Spass auch nicht wirklich aufbringen mögen.

Gruss Harald
 

pedder

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Hallo Harald,

die aufgerufenen Neu-Preise lassen viel auf zu kleine Serien schließen. Ich habe das Gefühl, es sollen gar keine mehr verkauft werden, sonst müsste man ja nachproduzieren...

Liebe Grüße
Pedder
 

Sägenbremser

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Hallo Pedder

könnte mir vorstellen das es selbst zu diesen
Preisen heute kaum noch zu einer Fertigung
in Deutschland kommen könnte. Denke auch
da es da zu einem Abverkauf aus Lagerbestand
kommen könnte.

Die Gusstische wurden schon immer in Leipzig
gemacht, egal wer da als Hersteller eingegossen
worden ist. Wo der Rest der Säge hergestellt ist,
weiss ich nicht.

Gruss Harald
 
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