grisumat
ww-ahorn
- Registriert
- 27. Juli 2011
- Beiträge
- 122
Hallo zusammen,
Ich bin eher ein gelegenheits Holzwerker und habe daher (bisher ) eine eher überschaubare ausstattung. Aber vielleicht ist gerade für den ein oder anderen Einsteiger, der nicht gleich in die Oberklasse der Maschienen investieren möchte interessant, wie man auch mit einfacheren Miteln gute Ergebnisse erziehlen kann.
Ich habe mir zunächst eine Metabo KS 54 gekauft, die für den Preis von ca. 140 € schon eine ganz ordentliche Qualität bietet. Wie alle Kreissägen in dieser Preisklasse ist von Haus aus nur ein recht grobes (10 Zahn) Sägeblatt im Lieferumfang enthalten. Um das schnittbild zu verbessern habe is dieses daher gegen ein 48 Zahn Blatt ausgetauscht (Das original Festool Blatt war überraschender weise nicht teurer als ein Original metabo).
Um Präziser schneiden zu können habe ich mir noch eine Führungsschiene bauen lassen. Hierfür wurden ein breiter und ein schmaler streifen von einer Siebdruckplatte abgeschnitten und der schmale Streifen bündig auf dem Breiten verschraubt. Beide Streifen müssen absolut gerade sein, sonst sind die Schnitte später nicht sauber. Man kann Sie sich entweder direkt im Baumarkt zuschneiden lassen, oder mann kennt jemanden, der eine Kreissäge mit Führungsschiene hat und die Platte so sauber zuschneiden kann (danke Christian!). Es ist nur darauf zu achten, dass der Breite streifen (abzüglich der Breite für den schmalen Streifen) 1-2 cm breiter ist als die Bodenplatte der Handkreissäge. Für die exakte Breite wird mit der Handkreissäge, für die die Schiene gedacht ist, vor dem ersten Schnitt der Überstand der Schiene abgesägt. Damit entspricht die Kante der Schiene später exakt der Schnittkante.
Ein Nachteil dieser Schiene gegenüber den Markenschienen ist sicherlich, dass man etwas an schnittiefe verliert. Für meinen Gebrauch (z.B. 38 mm Arbeitsplatten) hat es aber immer noch gereicht.
Ich bin eher ein gelegenheits Holzwerker und habe daher (bisher ) eine eher überschaubare ausstattung. Aber vielleicht ist gerade für den ein oder anderen Einsteiger, der nicht gleich in die Oberklasse der Maschienen investieren möchte interessant, wie man auch mit einfacheren Miteln gute Ergebnisse erziehlen kann.
Ich habe mir zunächst eine Metabo KS 54 gekauft, die für den Preis von ca. 140 € schon eine ganz ordentliche Qualität bietet. Wie alle Kreissägen in dieser Preisklasse ist von Haus aus nur ein recht grobes (10 Zahn) Sägeblatt im Lieferumfang enthalten. Um das schnittbild zu verbessern habe is dieses daher gegen ein 48 Zahn Blatt ausgetauscht (Das original Festool Blatt war überraschender weise nicht teurer als ein Original metabo).
Um Präziser schneiden zu können habe ich mir noch eine Führungsschiene bauen lassen. Hierfür wurden ein breiter und ein schmaler streifen von einer Siebdruckplatte abgeschnitten und der schmale Streifen bündig auf dem Breiten verschraubt. Beide Streifen müssen absolut gerade sein, sonst sind die Schnitte später nicht sauber. Man kann Sie sich entweder direkt im Baumarkt zuschneiden lassen, oder mann kennt jemanden, der eine Kreissäge mit Führungsschiene hat und die Platte so sauber zuschneiden kann (danke Christian!). Es ist nur darauf zu achten, dass der Breite streifen (abzüglich der Breite für den schmalen Streifen) 1-2 cm breiter ist als die Bodenplatte der Handkreissäge. Für die exakte Breite wird mit der Handkreissäge, für die die Schiene gedacht ist, vor dem ersten Schnitt der Überstand der Schiene abgesägt. Damit entspricht die Kante der Schiene später exakt der Schnittkante.
Ein Nachteil dieser Schiene gegenüber den Markenschienen ist sicherlich, dass man etwas an schnittiefe verliert. Für meinen Gebrauch (z.B. 38 mm Arbeitsplatten) hat es aber immer noch gereicht.