Elekrowerkzeuge für die Baustelle Akku oder Netzbetrieb

WhoKnows

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Hallo liebe Gemeinde :emoji_slight_smile:

Habe vor mich ordentlich mit Elektrowerkzeug einzudecken und bin momentan wirklich am hin und her springen was den Stromanschluss angeht ...

es gibt mittlerweile ja die Set's von DeWalt Makita Metabo und co. die auf 3 Akkus basieren und einem kompletten Werkzeugsatz wie Handkreissäge Stichsäge Akku(bohr)schrauber und vielem mehr!

ich finde die Akku Variante echt ganz interessant und vorallem sehr praktisch !

was haltet Ihr davon ?

ist z.B. ein komplettes E-Werkzeug auf Akku-Basis eher nicht zu empfehlen ?

sollte man sowas evtl. eher teilen z.B. Sägen per Netzbetrieb und nur nach wie vor schrauben per Akku ?


bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen


hier ein Beispiel :
Makita Werkzeugset
 

Fiamingu

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Hallo, wer weiss??
zum schrauben gibts nur Akku.
Zum Bohren mit Schlag brauchst du 36 Volt.
Zum schnellen Ablängen geht auch eine gute
Akkustichsäge, wenn es nicht zu präzise sein
soll. Ansonsten bevorzuge ich die kabelgebun-
dene Variante.
 

Komihaxu

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Ich zitiere mich mal selbst aus
https://www.woodworker.de/forum/festool-carvex-420-akku-kabelgebunden-t88840.html

Akku würde ich ausschließlich dann kaufen, wenn du
- im mobilen Einsatz sehr oft nur wenige Schnitte machen musst
- dort arbeitest, wo keine Steckdose in der Nähe ist

Gerade als Heimwerker braucht man gewisse Geräte recht selten. Wenn man ein Akkugerät mal einige Wochen nicht nutzt, sind die Akkus mit Sicherheit gerade dann leer, wenn man sie mal wieder braucht.

Zudem sind Akkus Verschleißteile. Besonders wenn sie mal monatelang vergessen werden, ist eine Tiefentladung möglich. Das zerstört den Akku frühzeitig. Schau dir die Preise für neue Akkus an, da fällst du um!


Fazit:
Auf Akku verzichten, so weit es nur geht. Macht nur Probleme.
Von der geringeren Leistung, der Laufzeitbegrenzung und dem höheren Gewicht reden wir noch gar nicht...

Das einzige Gerät ohne Kabel, das mMn in die Hobbywerkstatt sollte, ist der Akkuschrauber.

Beim Profi auf der Baustelle sieht das ggf. anders aus. Hast du oft den Fall, dass du auf der Baustelle nur mal einen kurzen Ablängschnitt machen musst, dann können sich solche Geräte schon lohnen.
Anders gesagt:
Wenn du 3x pro Woche zum Abrollen der Kabeltrommel länger brauchst als für die eigentlichen Schnitt mit der Säge, dann ist die Akkukreissäge ein Kandidat für dich.
 

Sägenbremser

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Wenn du 3x pro Woche zum Abrollen der Kabeltrommel
länger brauchst als für die eigentlichen Schnitt mit der Säge,
dann ist die Akkukreissäge ein Kandidat für dich.[/QUOTE]

Guten Abend Komihaxu

so treffend habe ich das noch nicht beschrieben
gesehen.:emoji_slight_smile: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Liebe Grüsse, Harald
 

WhoKnows

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Sehr treffend formuliert ...


Jetzt ist nur noch die Frage ob diese Geräte wirklich was taugen.... aber davon gehe ich jetzt einfach mal aus =)

Metabo bietet 3 Jahre Garantie an, ich denke da kann man nicht viel falsch machen, die Akkus sind sogar mit eingegriffen
 

WinfriedM

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Die Leistungswerte der Akkugeräte kommen oft nicht an die Leistung von Netzgeräten ran. Gilt vor allem für die Kreissäge.
 

bello

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Ich habe eine Makita-Kombi-Kit mit einer Akku-HKS, einer Reciprosäge und einem Schrauber in der 18V-Variante.
Die HKS betreibe ich mit einem Sägeblatt mit zehn Zähnen zum Aufteilen von Platten und zum Ablängen. Die Schnitte sind den Anforderungen entsprechend sauber, aber nicht vergleichbar mit einer Festool-TS mit Feinschnittsägeblatt und Führungsschiene mit Gummilippe.
Natürlich kann und betreibe ich die Akku-Säge auch mit einem Feinschnittsägeblatt. Dies geht allerdings zu Lasten der Akku-Kapazität.
 

HeikoB

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Wenn du 3x pro Woche zum Abrollen der Kabeltrommel
länger brauchst als für die eigentlichen Schnitt mit der Säge,
dann ist die Akkukreissäge ein Kandidat für dich.

Guten Abend Komihaxu

so treffend habe ich das noch nicht beschrieben
gesehen.:emoji_slight_smile: Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Liebe Grüsse, Harald[/QUOTE]

Ich würde sagen dann kauft man eine Handsäge :emoji_wink: Ein paar hundert Euro für ne Akkusäge lohnen nicht wenn man so wenig damit arbeitet dass das ausrollen des Kabels länger dauert als der Schnitt :rolleyes:

Gruß Heiko
 

Sägenbremser

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Nee Heiko

das geht doch schon garnicht,
da wäre man ja Handwerker:emoji_slight_smile:

Hatte wirklich gedacht nach meiner
Lobeshymne wäre Schluss mit dem
possierlichen Batteriewerkzeuggedöns:emoji_grin:

Da habe ich mich aber gründlich geirrt,
liebe Grüsse, Harald
 

Haui57

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Hallo liebe Gemeinde :emoji_slight_smile:

es gibt mittlerweile ja die Set's von DeWalt Makita Metabo und co. die auf 3 Akkus basieren und einem kompletten Werkzeugsatz wie Handkreissäge Stichsäge Akku(bohr)schrauber und vielem mehr!

Wie hat mir gestern der Händler meines Vertrauens gesagt: Makita vertreibt die Geräte mit 3 Akkus, weil jetzt die neue Generation mit 5 Ah rauskommt.
Akku-Bohrschrauber (18 V) mit Ladegerät und zweitem Akku gibt es dann lt. Preisliste am 459,34 € Brutto.
 

tract

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Guten Abend Komihaxu
Ich würde sagen dann kauft man eine Handsäge :emoji_wink: Ein paar hundert Euro für ne Akkusäge lohnen nicht wenn man so wenig damit arbeitet dass das ausrollen des Kabels länger dauert als der Schnitt :rolleyes:
Gruß Heiko

Beispiel aus der Praxis: Dachdecker kürzt Garagendach

---

Es kommt bei Akkugeräten immer auf die persönlichen Gegebenheiten an: besitzt man z.B. einen Kleingarten oder Weide wo es auch was zu basteln gibt, dann rechnet sich ein Akkugerät schon.
Zudem der grundsätzliche Vorteil: man hakt nirgends mit dem Kabel hinter und muß auch nicht auf selbiges aufpassen (das man es nicht zerteilt, beim Gehen nicht darüber fällt, usw.).
 

WhoKnows

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Also es gibt echt viele pro's für den Akku... einziger Nachteil ist wohl definitiv die Leistung und die schnitt Qualität der säge...

Ich werde es wohl eher im Küchen und Möbel Bereich nutzen ... Wo eigentlich immer Strom vorhanden sein sollte ...naja schauen wir halt mal auf Preis Leistung , wirklich teurer sind die Geräte eigentlich nicht wie ich finde
 

WinfriedM

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Genau, du musst das über die gesamte Nutzungsdauer rechnen. Eine 30 Jahre alte netzbetriebene Kreissäge kann noch wunderbar ihren Dienst tun, eine Akkusäge hat in gleicher Zeit mindestens 4 Sätze Akkus gefressen und es ist zweifelhaft, ob du nach 15-20 Jahren überhaupt noch neue Akkus bekommst.

Akkugeräte sind ein Freund der Wegwerfindustrie. Es sei denn, man benutzt die so häufig, dass der normale Verschleiß auch nach 10 Jahren zum Ende des Gerätes führt.

Ich hab schon einige Akkuschrauber entsorgt, einfach weil keine Akkus mehr zu bekommen waren. Die Geräte selber hätten noch 3 mal so lange gehalten.
 

Besserwisser

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Die Frage an sich ist dermassen praxisfremd, dass ich mich ernsthaft frage, ob man Holztechniker auch ohne Ausbildung machen kann.
Nix für ungut, aber Akkuzeug ist doch für normale Tischlerarbeit Müll.
 

WhoKnows

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Der Name scheint Programm!!!

Wenn man noch nie damit gearbeitet hat, weder Stich noch kreissäge dann bringt einem der Techniker sicherlich nichts ... oder hab ich in der Woche gefehlt als Makita und Co ihre Akku Werkzeuge vorgestellt haben ???

Spar dir in Zukunft dein Kompetenzen gequatsche und geh nach Feierabend lieber noch ne Runde Holz spalten... da ist allen geholfen ... auch den Technikern unter uns


Schönen Abend
 

tract

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Ich hab schon einige Akkuschrauber entsorgt, einfach weil keine Akkus mehr zu bekommen waren. Die Geräte selber hätten noch 3 mal so lange gehalten.

ich weiß nicht wie es mit den LiIon sein wird, aber 'keine Akkus bekommen' ist definitiv kein Grund zum Entsorgen der Geräte.
Entweder man bastelt selber was oder läßt bei einem der vielen gewerblichen Akkuaufbereiter basteln.
Aktuelle Zellen sind oft sogar deutlich leistungsfähiger als die damaligen Originalzellen.
Vor einiger Zeit tauschte ich z.B. den Akkupack meiner 7,2V-Winkelakkubohrmaschine von Bosch(blau) aus.
Für schlappe €11 inkl. Versand ein 1600mAh-Pack bei eBay beim Händler ersteigert - die Packs sind größenmäßig identisch mit Packs für RC-Modelle, sowas gäbe es inzwischen auch sehr leistungsfähig: Beispiel
Gut, mit 7,2V gewinnt man nicht im 'Quartettvergleich', aber bei inzwischen vielen Anwendungen hat mir die Maschine schon gute Dienste geleistet.

Zumeist dürfte der Grund einfach an neuen Ausstattungsmerkmalen liegen, die man gerne hätte - was aber genauso auf kabelgebundene Geräte zutrifft.

Und das Argument mit 30 Jahre alten netzgebundenen Geräten ist auch relativ, da viele Hersteller nicht so lange Ersatzteile bereitstellen.
So werden z.B. nicht selten ältere blaue Bosch Handkreissägen angeboten, bei denen das Getriebe defekt ist. Besitze so eine auch : GKS66CE, aber mit noch intaktem Getriebe. Sollte sich dieses zerlegen, kann man die Maschine entsorgen, da es das notwendige Zahnrad nicht mehr gibt - da kann der Rest noch so toll sein.
Metabo, als Beispiel, garantiert, dass Ersatzteile auch noch 8 Jahre nach Produktionsauslauf eines Gerätetyps geliefert werden können - bei anderen Herstellern wird es nicht anders (oder sogar schlechter) sein - alles was darüber hinaus noch lieferbar ist: Glück gehabt.


Was evtl. ein Entscheidungskriterium für eine Akkukreissäge sein kann:
aus welchen Gründen auch immer bieten die meisten Hersteller die Akkuvariante mit links laufendem Blatt an, während die kabelgebundenen aus gleichem Hause rechts laufende besitzen.
Glaube in D gibt es keine kabelgebundene mit links montiertem Blatt - anders in den USA, da bewirbt Bosch die mit links laufendem Blatt sogar mit Left Blade Design gives users the clearest line of sight for easy, accurate cutting
CS5 7-1/4" Left Blade Circular Saw | Bosch Power Tools
 

WhoKnows

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Wo ist der gefällt mir Button .... danke!

Werde mir wohl aus trotz beide Varianten kaufen um einfach sagen zu können was das bessere für mich ist =) im großen und ganzen gehen die Meinungen wirklich stark auseinander!
Akkus scheint man ja eben doch ewig zu bekommen...
 

Sägenbremser

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Nee Nachbar Besserwisser

was sollte den der Flachwi…?

Könntest du dir evtl. vorstellen das
ein aktueller Holztechniker auch ohne
die Verwendung von handgeführten
Werkzeugmaschinen seinen Beruf sehr
gut ausüben könnte. Das Berufsbild hat
sich in den letzten Jahren schon sehr zu
einer steuernden Funktion geändert, das
ist in der Form auch so gewünscht.

Bin immer wieder etwas von deinen recht
seltsamen Äusserungen irritiert worden und
habe wirklich selten konstruktives von deiner
Seite lesen können. Müssen wir da mal einen
weiterführenden Workshop für anberaumen?

LG Harald
 

Holz-Christian

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Die Frage an sich ist dermassen praxisfremd, dass ich mich ernsthaft frage, ob man Holztechniker auch ohne Ausbildung machen kann.
Nix für ungut, aber Akkuzeug ist doch für normale Tischlerarbeit Müll.

Naja, schon sehr praxisfremd, dieser Kommentar...
Wenn man heutzutage offenen Auges eine Baustelle überblickt, sieht man Zimmerer, die mit Akkuschlagschraubern Dachstühle verschrauben, Metallbauer, die mit dem Akkuwinkelschleifer mal schnell ein Metallprofil trennen, Heizungsbauer, die mit Akkugeräten Rohre trennen, Gewinde schneiden usw.

Und schließlich Schreiner/ Tischler, die schrauben/ bohren/ sägen wo es irgentwie geht mit Akku.
Zeit ist schließlich Geld.
Du bist Holztechniker? Besserwisser ist nicht gleichzeitig Besserkönner- willkommen im 21. Jahrhundert.

Gruß Christian.
 

etaller71

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Akkugeräte können auch bei bestimmten Situationen sehr praktisch sein.
Kommentar von nem Kollegen vom Bau: "Da leih ich Dir die Akku-Hilti für, auf ner 8m Hohen Leiter mit ner Kabelmaschine hantieren ist nich so lustig"

Oder der in den Teich gefallene Baum, den ich weder mit Benzinsäge (Wasserverschmutzung) noch mit einem Kabel angehen wollte. Axt machte auch nicht viel Spass. Mit der Akku-Säbelsäge wars ungefährlich möglich da die Äste zu entfernen.
 

ranx

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nähe Kassel
moin,

ich bin auch schon mal los gezogen und habe nen 24 Volt Boschhammer ( Jahre ist es her... NC Akkus gab es nur) im nahe gelegenem Werkzeugladen gekauft.
Der Mitarbeiter musste an der Kannte von einem Wehr 4 Dübellöcher einbringen um dort eine Plattform für eine Wasserleinwand zu montieren.
Gesichert wurde er vom Rettungsboot aus... da der Wasserstand höher war als das Jahr zuvor haben wir keinen Stromerzeuger benutzt.

gruß, uwe
 

Gast aus Belgien

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Naja, schon sehr praxisfremd, dieser Kommentar...
Wenn man heutzutage offenen Auges eine Baustelle überblickt, sieht man Zimmerer, die mit Akkuschlagschraubern Dachstühle verschrauben, Metallbauer, die mit dem Akkuwinkelschleifer mal schnell ein Metallprofil trennen, Heizungsbauer, die mit Akkugeräten Rohre trennen, Gewinde schneiden usw.

Und schließlich Schreiner/ Tischler, die schrauben/ bohren/ sägen wo es irgentwie geht mit Akku.
Zeit ist schließlich Geld.
Du bist Holztechniker? Besserwisser ist nicht gleichzeitig Besserkönner- willkommen im 21. Jahrhundert.

Gruß Christian.

Nun, so abwegig finde ich die Reaktion von Besserwisser eigentlich nicht, vor allem da der Einsatzort des TE sich eigentlich sehr weit weg bewegt von was man nach der Themenüberschrift erwarten würde.
Denn wie schreibt er selbst:
Also es gibt echt viele pro's für den Akku... einziger Nachteil ist wohl definitiv die Leistung und die schnitt Qualität der säge...

Ich werde es wohl eher im Küchen und Möbel Bereich nutzen ... Wo eigentlich immer Strom vorhanden sein sollte ...naja schauen wir halt mal auf Preis Leistung , wirklich teurer sind die Geräte eigentlich nicht wie ich finde

Das ist nach meiner Meinung nicht wirklich eine Baustelle im Sinne von ...... und wer behauptet dass Akku-Geräte bei gleicher Leistung nicht teurer sind als netzgebundene Geräte, geht wohl ziehmlich blauäugig durch das Leben.

Natürlich gibt es Situationen wo man auf Akku-Werkzeug zurückgreifen muss, einige Beispiele wurden ja genannt, aber für den normalen Hobby-Handwerker ist ein Akkuschrauber eigentlich das einzige Akku-Gerät mit einer echten Daseinsberechtigung.
 
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