Elektrohobel gräbt sich immer tiefer (Verständnisfrage)

tobidoe

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Hallo Zusammen,

ich arbeite seit Kurzem das erste Mal mit einem elektrischen Handhobel.
Nun habe ich folgendes Problem:
Auf ein flaches, ebenes Brett (Regalbrett aus dem Baumarkt) gesetzt, Tiefeneinstellung auf maximal und während der Vorwärtsbewegung nur hinten belastet, gräbt sich der Hobel immer tiefer ins Holz.
Muss das so sein?

Nach meinem Verständnis sollte der hintere Hobelschuh exakt in einer Höhe mit der Messerleiste sein, so, dass wenn man den Hobel von oben auf ein flaches Brett setzt und nur hinten belastet, zwar von der Fläche nach oben stehende Unebenheiten entfernt werden, aber eine plane Grundfläche NICHT weiter abgetragen wird.

Wenn ich bei meinem Hobel ein Stahllineal auf den hinteren Schuh aufsetze und ich die Messerwalze vorsichtig von Hand drehe, dann wird das Stahllineal von der Messerschneide um ca. 1/3mm angehoben.
Klaro, beim Hobeln rutscht dann der hintere Schuh in diese 1/3mm tiefe "Senke", der Hobel kippt nach vorne und gräbt sich dann selbst immer tiefer, so lange, bis der vordere Schuh auf dem Holz aufliegt.
Ist das so gewollt (beim Abtragen von Holz liegt in der Regel ja die meiste Zeit der vordere Schuh auf), oder weißt der Hobel hier einen Defekt auf?

viele Grüße
Tobias
 

Clemens J.

ww-robinie
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Hallo,

der Überstand der Hobelmesser ist eindeutig zu hoch, der sollte eigentlich nur ganz minimal über den hinteren Machinentisch (Abnahmetisch) sein, so dass das Lineal (aus Stahl sollte es eh nicht sein) nur etwas mehr als daran kratzt, und das Lineal max. 3 mm mitzieht.
Sollte dies nicht einstellbar sein, ist die Maschine für den gewünschten Zweck nicht brauchbar und eigentlich eine Fehlkonstrucktion.

Gruß Clemens
 

raziausdud

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Hallo Tobias,

meines Erachtens nutzt Du den E-Hobel so nicht korrekt. Dass es die Auflage des vorderen Schuhs benötigt, hast Du ja im Grunde schon bemerkt. Du willst leichte Erhebungen abhobeln, stellst aber auf maximale Spanabnahme. Ich (Amateur) mache das anders herum. Spanabnahme bei Null beginnen, dann Schritt für Schritt die Spanabnahme erhöhen, bis man merkt, dass jetzt minimal abgetragen wird. Meist beginne ich mit Druck auf die vordere Sohle an einer Brettkante/Leistenkante. Sobald beide Flächen aufliegen, wird der Druck auf die Mitte/gleichmäßig auf beide gerichtet. Meist ... ich nutze den E-Hobel sehr selten, und dann meist "nur" zum Glätten einer sägerauen Oberfläche bei höheren Stückzahlen. Für Einzelstücke geht das ja auch mit einem Handhobel recht schnell.

Deine Überlegung kann ich aber nachvollziehen, mit Druck auf die hintere Auflage sich an kleine Erhebungen sozusagen heranpirschen. Das dürfte mit weniger oder nicht überstehenden Messern auch besser funktionieren. Kannst Du die Messereinstellung ändern? Du kannst aber erst einmal probieren, einfach ein dünnes Stück Pappe auf die hintere Sohle kleben, welches den Messerüberstand möglichst genau kompensiert, eventuell auch auf die vordere Sohle. Bei Spanabnahme Einstellung = Null soll halt auch Null abgetragen werden. Wenn es so dann funktioniert, solltest Du auf jeden Fall die Messer verstellen.

Ich bezweifele aber, ob man mit der relativ kurzen Hobelsohle eines E-Hobels die von Dir erwünschte Arbeit des Abtragens leichter "Huckel" bewältigen kann, das ist ja dann (auch) ein Abrichten. Nicht umsonst haben Handhobel dafür eine richtig lange Sohle (Raubank) und Stand-Hobelmaschinen relativ lange Aufgabe- und Abnahmetische.

Wenn ich meinen E-Hobel mal wieder in die Hand bekomme, werde ich das von Dir erwünschte Vorgehen mit eingestellter hoher Spanabnahme aber mal testen.

Rainer
 
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uli2003

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Beim Abrichten wird das Holz auch erst auf dem Zuführtisch aufgelegt und dann erst auf dem Abnahmetisch geführt.
So wie du es vorhast, musst du die Spanabnahme entsprechend verringern.
3 Zehntel Messerüberstand finde ich beim E-Hobel in Ordnung.
 

Clemens J.

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Hallo,

meine Meinung, eine Handhobelmaschine sollte so wie eine normale Abrichte eingestellt werden, dann kann ich damit auch eine krumme Brettkante gerade hobeln/abrichten, dass es vieleicht noch einige Hobelzüge mit einem fein eingestellten Handhobel bedarf um eine gerade Kante zu erhalten. Bei einer so eingestellten Maschine kann man dann bei minimaler Spanabnahme auch eine Brettfläche soweit abrichten, dass es von Hand nur noch wenig Nacharbeit bedarf.
Hier drei Bilder einer Fügevorrichtung in der Entstehung (falsche Bildfolge, richtig ist Mitte, Oben, Unten).
Diese Vorrichtung habe ich auch in lang (ca. 1,6m), damit habe ich schon bauseits 5 m lange Bretter verleimfähg gefügt.
Das funktioniert aber nur mit wirklich "sauber" eingestellten Messern.

Gruß Clemens
 

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uli2003

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meine Meinung, eine Handhobelmaschine sollte so wie eine normale Abrichte eingestellt werden, dann kann ich damit auch eine krumme Brettkante gerade hobeln/abrichten, dass es vieleicht noch einige Hobelzüge mit einem fein eingestellten Handhobel bedarf um eine gerade Kante zu erhalten.
Ja, dann sind wir wieder an der Stelle, wo mit einer Montagemaschine eine stationäre Tischlereimaschine nachgeahmt werden soll. Kann man sicher machen, dazu ist so eine Maschine in meinen Augen aber nicht entwickelt.
Für den Montageeinsatz muss die schon etwas griffig eingestellt sein, das ist halt (Basiszweck) ein handgeführtes Gerät mit entsprechendem Ergebnis, was viel vom Können des Benutzers abhängt.
 

Clemens J.

ww-robinie
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Hallo,
ich will eine Handhobelmaschine griffig einstellen, indem ich die Spanabnehme verstelle und nicht "schaun wir mal" auf gut Glück draufloshoble und feststelle das war wohl zuviel. Den Drannhobel habe ich nie dabei und bruache ich auch nicht :emoji_wink:.

Gruß Clemens
 
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uli2003

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Wer hobelt auf Glück drauf los?
Du brauchst bei einem Montagehobel einen gewissen Schneidenüberstand. Sonst wirft dich jeder Span oder Krümel aus der Spur.
Wir reden nicht! von einem stationären Abrichter - und natürlich stellt man die Abnahme vorher ein.
 

raziausdud

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Hallo,

@Clemens J. : da hast Du aber etwas entscheidendes verändert. Den Aufgabe-Anschlag in der Länge verdreifacht, den Abnahme-Anschlag immerhin verdoppelt. Ich glaube Dir gern, dass man damit sehr gute Ergebnisse bekommt.

Am Rande: und ich mag solche mit nur mit ein klein wenig Nachdenken und wenig Konstruktionsaufwand erstellte und einwandfrei funktionierende Erweiterungen. Neulich habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben. Komisch ... für eine Oberfräse ist "so etwas" völlig normal und üblich, für (dort) Handkreissäge und/oder (hier) einen E-Handhobel ist das kaum zu sehen.

Und ich denke, dass man mit jedem gut einstellbaren E-Hand-Hobel auch ein Brett plan bekommt. Nur geht das sicher nicht in einem Arbeitsgang wie beim Durchschieben durch die große stationäre Maschine. Sondern über hier-noch-was-weg, da-noch-was-weg, Schauen, Messen , Abtragen, Schauen, Messen, Abtragen usw. Es ist also letztlich eine Sache der Zeit, die man aufwenden will bzw. wie man die Zeit im Verhältnis zu einer Investition wertet. Egal ob, Profi oder Amateur.

Auf die Einstellung eines Geräts möchte auch ich mich verlassen können.

Rainer
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

Nur geht das sicher nicht in einem Arbeitsgang wie bei Durchschieben durch die große stationäre Maschine
Doch, geht genauso wie an einem Abrichthobel. Woher ich das weiß?

Das 3. Bild ist am Südbaden-Treffen des Motorsägen-Portals (ich war der Veranstalter) entstanden. Dort hat Clemens darauf einiges an Material abgerichtet und Steckstühle, eine Garderobe für den Waldwagen eines anderen Teilnehmers....abgerichtet.
Funktioniert einwandfrei :emoji_thumbsup:
Das funktioniert aber nur mit wirklich "sauber" eingestellten Messern.
Das ist halt Voraussetzung.

Gruß SAW
 

raziausdud

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Du brauchst bei einem Montagehobel einen gewissen Schneidenüberstand. Sonst wirft dich jeder Span oder Krümel aus der Spur.

@uli2003: Das würde ich gern besser verstehen. Meinst Du damit den Schneidenüberstand beim Arbeiten, also den Höhen-Versatz der beiden Sohlen? Oder die Justierung? Und welcher Krümel wirft mich aus welcher Spur?

Danke. Rainer.
 

raziausdud

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Doch, geht genauso wie an einem Abrichthobel

Ok. Da meinen wir nur gerade nicht das Gleiche. Ich das Planhobeln, Du das Abrichten der Kante. Letzteres wird mit der abgebildeten Einrichtung bestimmt perfekt funktionieren (Du brauchst nur antworten, wenn auch das Plan-/Dickenhobeln funktioniert ...)

Rainer
 

Clemens J.

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Hallo,

wenn die Handhobelmaschine sauber eingestellt ist und ich eine Fläche eben hobeln will (abrichten) dann geht auch das mit Übung und einem Plan. Sowas mache ich relativ öfter mal, weil meine Metabo Hobelmaschine nicht dazu gebaut ist um Holzblöcke mit 20 oder mehr kg drüberzuschieben, wenn sie nicht sowieso breiter als 25 cm sind.
Natürlich ist danach noch etwas Handarbeit mit Handhobel oder Schleifer angesagt.

Gruß Clemens
 

uli2003

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Jetzt sind wir wieder an dem Punkt, wo die Handmaschine zum Präzisionsgerät wird.
Ja, wenn man sie stationär mit Anschlägen versieht, etwas bastelt und probiert und einstellt, kann man damit auch halbwegs gut anrichten.
Haupteinsatzgebiet ist wohl eher das Anpassen bei der Montage. Nutze ich heute schon den ganzen Tag um Fußleisten an den Boden anzupassen. Hobeln am Riss, Schrägen, Bögen, usw.
Aber zum Fügen von Leimfugen? Neee..
Bin mal gespannt wann das erste Möbel mit dem Schweizer Messer gebaut wird.
 

Clemens J.

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In Gegenden wo es keinen Strom gibt, wäre dann das schweizer Messer auf jeden Fall schon mal nicht zu verachten :emoji_wink:.

Ich kann auch mit meiner gut eingestellten Handhobelmaschine krumm hobeln, aber eben auch gerade :emoji_wink:.

Alles Gut,

Clemens
 

pedder

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Nach meinem Verständnis sollte der hintere Hobelschuh exakt in einer Höhe mit der Messerleiste sein, so, dass wenn man den Hobel von oben auf ein flaches Brett setzt und nur hinten belastet, zwar von der Fläche nach oben stehende Unebenheiten entfernt werden, aber eine plane Grundfläche NICHT weiter abgetragen wird.
Nee, so funktioniert ein Ehobel nicht. Das ist dann eher Lackfräse.
 

tobidoe

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der Dominik von MHM hat zum Abrichten mit dem E-Hobel doch neulich erst ein Video gemacht:
Genau solche Anwendungen hatte ich im Kopf!
Ebenso wie überstehende Gratleisten entfernen, in Platten eingefügt Inserts abtragen, u.Ä. (muss man seine Stecheisen schon nicht so oft schärfen ;D)
Handhobel nur hinten belasten, über ebene Fläche fahren und alle nach oben stehende Unebenheiten bündig abtragen. In dieser Art gibt es einige Videos auf Youtube.
Danke für die ganzen Antworten; anscheinend gibt es da die Handhobel-wird-zum-Abtragen-von-Material-genutzt-die-Maschine-darf-ruhig-auch-bisschen-aggressiv-sein-Fraktion sowie den meine-Maschine-lässt-sich-exakt-einstellen-und-ist-als-Präzisionwerkzeug-zu-benutzen-Verein.
Ich selbst bin eher im erst-billiges-Einsteigerwerkzeug-kaufen-und-dann-nicht-akzeptieren-dass-es-kein-Hochpräzisions-Operations-Instrument-ist-Club (es handelt sich um eine nicht einstellbare grüne PHO 1500, die nun mit dünnen Distanzscheiben halbwegs brauchbar ist).
 

pedder

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Wenn sie aus Holz sind, könnte man sie beihobeln. Dann braucht man noch einen Laser und kann da eingravieren:
Ich habe das Prinzip Gratleiste überhaupt noch nie nicht auch nur im Ansatz verstanden.
 

tobidoe

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Ich hatte zum Beispiel mal eine alte Tischplatte mit Gratleisten, die auf einen Holzrahmen gelegt werden sollte. Die Leisten waren ein kleines Stückchen zu lang für die Breite des Rahmens, haben wir also zum Kürzen an beiden Enden eingesägt und mit einem Stecheisen/Handhobel bündig zur Platte abgenommen (jeweils einen knappen Zentimeter). Hätte man bestimmt auch anders machen können und ob hier ein E-Hobel so sinnig gewesen wäre, das kann man bestimmt in Frage stellen, darum sollte es auch nicht gehen. Sollte nur ein Beispiel für über eine ebene Platte überstehendes Holz sein, denkt euch gern ein eigenes aus, wenn euch das hilft :emoji_kissing_heart:
 

raziausdud

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So, ich denke wir haben die normale Anwendung des E-Handhobels jetzt "durch". Mein Fazit dazu wäre: Anwendung wie ein Handhobel ohne E- , es geht nur schneller, lauter und staubiger ...

Im Video wurden weitere Vorrichtungen zwar nicht genauer bezeichnet, aber als (sinngemäß) "nicht-so-gut" benannt. Wie wäre es also mit einem E-Hobel in einem Schlitten? Für Oberfräsen ist das (zumindest bei uns Amateuren, ich hab es aber noch nicht gemacht) zum Planen selbst großer Platten meines Erachtens "weit verbreitet".

Den ersten Nachteil sehe ich selbst: mit kurzem Schlitten würde man meist quer oder könnte man max. schräg zur Faser hobeln, längs bräuchte man einen langen Schlitten.

Und einen Zweiten: man müsste den E-Hobel speziell aufhängen, da seine Messer ja nicht oder minimalst über die hintere Sohle hinausragen. Nein, ich bemerke gerade selbst, kein Nachteil: man könnte die vordere Sohle zur Aufhängung benutzen. Die hintere Sohle folgt ja den schneidenden Messern. Über die Einstellung am Hobel könnte auch auf einem Schlitten die Spanabnahme nach möglicherweise grober Voreinstellung fein eingestellt werden.

Hat jemand weitere Ideen, wie das klappen könnte bzw. Einwände, warum das nicht klappen kann? Optimal wäre natürlich "hab-ich-schon-so-gemacht" ...

Rainer
 
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Clemens J.

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Hallo,

gemacht habe ich das noch nicht, aber schon immer mal darüber nachgedacht. Für Bretter/Dielen wäre es wohl komfortabler, da wohl schneller, um Baumscheiben (Hirnholz) zu planen halte ich die Oberfräse für das Werkzeug der Wahl.

Bei der Oberfräse ist die Tiefeneinstellung halt einfach. Bei der Handhobelmaschine ist das nicht so einfach, aber machbar.

Grüße Clemens
 
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