vacuumcool
ww-pappel
Hallo,
ich heiße Torsten, und bin neu hier. Ich bin Hobbytischler, und möchte meine Werkstatt nach einem Totalreinfall mit einer Metabo Multi 260s Kombimaschine (die reichte nicht einmal zum Obstkisten zimmern) neu ausstatten.
Bin schon seit 2 Jahren Mitleser in Beiträgen zu Maschinen.
Korrigiert mich wenn ich das falsch sehe, ich habe den Eindruck dass es besser ist lieber mehr Geld für eine Tischkreissäge mit Nuten im Tisch auszugeben, als nachher mit einer vermeintlich günstigen Formatkreissäge zu scheitern, wo später der Schiebeschlitten Ärger macht? Meine Überlegung ist, dass man eine Tischkreissäge mit Nuten im Tisch immer noch mit Zubehör aufwerten kann, was bei Formatkreissägen dann schwierig wird.
Denke das 1,8 kW für 50 mm Laubholz zuwenig sind?
Mehr als 80 mm Schnitthöhe wären auch nicht schlecht.
Bin zu folgenden Optionen gekommen:
Scheppach Precisa 6, weil gute Motorleistung, T Nuten vorhanden, Schiebetisch wirkt klapprig.
Oder: Hammer K3 Winner, ist mir eigentlich schon zuviel Geld, aber ich denke mir das an der Kreissäge gespart auch schlecht ist. Die bekomme ich auch noch vom Platz her unter.
Alternativ gefielen mir auch gebrauchte Ulmia / Frommia / Flottjet. Bin bei Gebrauchtkauf jedoch aufgrund meines Reinfalls sehr skeptisch geworden, ich möchte keinen Maschinenbau Reparatur Workshop aufmachen.
Beim Abricht/ Dickenhobel bin ich zu folgendem gekommen, Budget 3000 -4000€:
Stomana mit 31 oder 41 cm Breite , die tauchen unter mehreren Namen auf, Holzprofi, Weibert und Winter scheint auch von denen zu sein?
Holzkraft / SCM mit 31 oder 41 cm Breite
Hammer , glaube sie heisst A3-31 oder A3-42. Es sind gebraucht auch viele mit Lichtstrom zu bekommen, was aber vermute ich keinen Sinn macht.
Robland ? Zu dem fand ich bisher wenig Kommentare. Die haben auch eine mit 31 cm Breite im Programm.
Taugt die von mir genannte Auswahl für ein Budget von 8500 € (+- etwas ist drin)
Ich weiß dass das viele Fragen auf einmal sind, aber ich dachte ein paar Denkanstöße können nicht schaden.
Gruß
Torsten
ich heiße Torsten, und bin neu hier. Ich bin Hobbytischler, und möchte meine Werkstatt nach einem Totalreinfall mit einer Metabo Multi 260s Kombimaschine (die reichte nicht einmal zum Obstkisten zimmern) neu ausstatten.
Bin schon seit 2 Jahren Mitleser in Beiträgen zu Maschinen.
Korrigiert mich wenn ich das falsch sehe, ich habe den Eindruck dass es besser ist lieber mehr Geld für eine Tischkreissäge mit Nuten im Tisch auszugeben, als nachher mit einer vermeintlich günstigen Formatkreissäge zu scheitern, wo später der Schiebeschlitten Ärger macht? Meine Überlegung ist, dass man eine Tischkreissäge mit Nuten im Tisch immer noch mit Zubehör aufwerten kann, was bei Formatkreissägen dann schwierig wird.
Denke das 1,8 kW für 50 mm Laubholz zuwenig sind?
Mehr als 80 mm Schnitthöhe wären auch nicht schlecht.
Bin zu folgenden Optionen gekommen:
Scheppach Precisa 6, weil gute Motorleistung, T Nuten vorhanden, Schiebetisch wirkt klapprig.
Oder: Hammer K3 Winner, ist mir eigentlich schon zuviel Geld, aber ich denke mir das an der Kreissäge gespart auch schlecht ist. Die bekomme ich auch noch vom Platz her unter.
Alternativ gefielen mir auch gebrauchte Ulmia / Frommia / Flottjet. Bin bei Gebrauchtkauf jedoch aufgrund meines Reinfalls sehr skeptisch geworden, ich möchte keinen Maschinenbau Reparatur Workshop aufmachen.
Beim Abricht/ Dickenhobel bin ich zu folgendem gekommen, Budget 3000 -4000€:
Stomana mit 31 oder 41 cm Breite , die tauchen unter mehreren Namen auf, Holzprofi, Weibert und Winter scheint auch von denen zu sein?
Holzkraft / SCM mit 31 oder 41 cm Breite
Hammer , glaube sie heisst A3-31 oder A3-42. Es sind gebraucht auch viele mit Lichtstrom zu bekommen, was aber vermute ich keinen Sinn macht.
Robland ? Zu dem fand ich bisher wenig Kommentare. Die haben auch eine mit 31 cm Breite im Programm.
Taugt die von mir genannte Auswahl für ein Budget von 8500 € (+- etwas ist drin)
Ich weiß dass das viele Fragen auf einmal sind, aber ich dachte ein paar Denkanstöße können nicht schaden.
Gruß
Torsten