Hallo!
Ich bin gerade dabei, die in Guido Henns großartigen Oberfräsenbuch beschriebene Zinkenfräsvorrichtung zu bauen. Jedoch nicht mit dem Dovetail Template Master, sondern mit der Zinkenschablone von ENT (u.a. weil ich Fräser mit 8mm Schaft und keine 1/4-Zoll-Fräser verwenden möchte).
In diesem Blog schreibt Guido Henn, dass die Herstellung der Frässchablone mit der ENT-Schablone 1:1 gleich funktioniert wie mit dem Dovetail Template Master.
Entweder hab ich die Anleitung im Buch falsch verstanden, oder die Ausrichtung der Schablone beim Anzeichnen muss für die ENT-Schablone adaptiert werden. Richte ich nämlich die Schablone beim Anzeichnen der Aussparungen (wie im Buch beschrieben) an der jeweiligen hinteren Holzkante aus, werden die Aussparungen so kurz, dass sie das Ausrissbrett nicht erreichen, geschwiege denn über dieses hinausragen. Ergo muss ich entweder die Aussparungen tiefer machen. Dies ist bei den schrägen aussparungen kein Problem, da diese eine Markierung haben, aus der ich schließen kann, wie weit diese das Ausrissbrett überragen müssen. Bei den geraden Aussparungen gibt es jedoch keine Markierung.
Daher meine Frage: Kann mir jemand sagen, wie weit die gerade Aussparung das Ausrissbrett überragen sollte? Mein Ausrissbrett ist 16mm stark und ich möchte daher die Aussparungen nicht tiefer als für die Fräsung der Zinken notwendig machen.
Vielen Dank, beste Grüße aus Wien und schönes Wochenende!
Bildquelle: Holzwerken.net
Ich bin gerade dabei, die in Guido Henns großartigen Oberfräsenbuch beschriebene Zinkenfräsvorrichtung zu bauen. Jedoch nicht mit dem Dovetail Template Master, sondern mit der Zinkenschablone von ENT (u.a. weil ich Fräser mit 8mm Schaft und keine 1/4-Zoll-Fräser verwenden möchte).
In diesem Blog schreibt Guido Henn, dass die Herstellung der Frässchablone mit der ENT-Schablone 1:1 gleich funktioniert wie mit dem Dovetail Template Master.
Entweder hab ich die Anleitung im Buch falsch verstanden, oder die Ausrichtung der Schablone beim Anzeichnen muss für die ENT-Schablone adaptiert werden. Richte ich nämlich die Schablone beim Anzeichnen der Aussparungen (wie im Buch beschrieben) an der jeweiligen hinteren Holzkante aus, werden die Aussparungen so kurz, dass sie das Ausrissbrett nicht erreichen, geschwiege denn über dieses hinausragen. Ergo muss ich entweder die Aussparungen tiefer machen. Dies ist bei den schrägen aussparungen kein Problem, da diese eine Markierung haben, aus der ich schließen kann, wie weit diese das Ausrissbrett überragen müssen. Bei den geraden Aussparungen gibt es jedoch keine Markierung.
Daher meine Frage: Kann mir jemand sagen, wie weit die gerade Aussparung das Ausrissbrett überragen sollte? Mein Ausrissbrett ist 16mm stark und ich möchte daher die Aussparungen nicht tiefer als für die Fräsung der Zinken notwendig machen.
Vielen Dank, beste Grüße aus Wien und schönes Wochenende!
Bildquelle: Holzwerken.net