Hallo zusammen,
ich bin seit einiger Zeit stiller Mitleser hier im Forum und habe bereits viele interessante Beiträge gefunden, die uns auf dem Weg zu unserer Terrassenüberdachung weitergeholfen haben. Nach langem Überlegen haben wir uns für einen Bausatz der Firma Steda entschieden. Es handelt sich um eine freistehende Überdachung aus BSH-Holz (585 cm breit und 400 cm tief), die jeweils auf 3 Stützen (120x120 mm) wand- und gartenseitig steht. Die Eindeckung erfolgt mit 8 mm VSG-Glas.
Da wir ein Haus in Holzständerbauweise haben und nichts an der Fassade befestigen dürfen (um den Gewährleistungsverlust seitens des Hausherstellers zu vermeiden), haben wir uns für die freistehende Variante entschieden.
Soweit war alles klar: Als Pfostenträger hatten wir uns eigentlich den Pedix 190-100 HV von Eurotec vorgestellt. Diese würden uns aufgrund der einfacheren Montage, der Möglichkeit, konstruktiven Holzschutz, unterschiedliche Gelände-Höhen auszugleichen, und der Optik gut gefallen.
Nun kam aber beim Ausheben der Fundamente der Nachbar ins Spiel und stellte die Frage, wie wir das Ganze verankern wollen. Seitdem sind wir etwas verunsichert, was die Wahl der Verankerung betrifft. In einem YouTube-Video habe ich gesehen, dass ein Carport, der auf Pedix-Stützen (nicht die HV-Version) aufgebaut war, recht wackelig aussah. Wahrscheinlich lag das eher an der Konstruktion des Carports, aber wir haben nun doch Bedenken, dass es bei unserer Überdachung ähnlich sein könnte.
Wenn die Fundamente einmal gegossen sind, wäre es natürlich schwierig, nachträglich auf eine andere Verankerung (z. B. H-Anker) zu wechseln. Daher meine Frage an euch:
Hat jemand Erfahrungen mit den (Pedix-)Stützfüßen/aufdübelbaren Stützfüsen bei freistehenden Überdachungen oder Carports? Ist unsere Sorge unbegründet oder sollte man wirklich nur mit H-Ankern arbeiten? Die Fundamente werden natürlich fachgerecht erstellt und die Aufdübelung erfolgt wie vorgeschrieben.
Danke im Voraus für eure Hilfe und Meinungen!
Viele Grüße
Paddy
ich bin seit einiger Zeit stiller Mitleser hier im Forum und habe bereits viele interessante Beiträge gefunden, die uns auf dem Weg zu unserer Terrassenüberdachung weitergeholfen haben. Nach langem Überlegen haben wir uns für einen Bausatz der Firma Steda entschieden. Es handelt sich um eine freistehende Überdachung aus BSH-Holz (585 cm breit und 400 cm tief), die jeweils auf 3 Stützen (120x120 mm) wand- und gartenseitig steht. Die Eindeckung erfolgt mit 8 mm VSG-Glas.
Da wir ein Haus in Holzständerbauweise haben und nichts an der Fassade befestigen dürfen (um den Gewährleistungsverlust seitens des Hausherstellers zu vermeiden), haben wir uns für die freistehende Variante entschieden.
Soweit war alles klar: Als Pfostenträger hatten wir uns eigentlich den Pedix 190-100 HV von Eurotec vorgestellt. Diese würden uns aufgrund der einfacheren Montage, der Möglichkeit, konstruktiven Holzschutz, unterschiedliche Gelände-Höhen auszugleichen, und der Optik gut gefallen.
Nun kam aber beim Ausheben der Fundamente der Nachbar ins Spiel und stellte die Frage, wie wir das Ganze verankern wollen. Seitdem sind wir etwas verunsichert, was die Wahl der Verankerung betrifft. In einem YouTube-Video habe ich gesehen, dass ein Carport, der auf Pedix-Stützen (nicht die HV-Version) aufgebaut war, recht wackelig aussah. Wahrscheinlich lag das eher an der Konstruktion des Carports, aber wir haben nun doch Bedenken, dass es bei unserer Überdachung ähnlich sein könnte.
Wenn die Fundamente einmal gegossen sind, wäre es natürlich schwierig, nachträglich auf eine andere Verankerung (z. B. H-Anker) zu wechseln. Daher meine Frage an euch:
Hat jemand Erfahrungen mit den (Pedix-)Stützfüßen/aufdübelbaren Stützfüsen bei freistehenden Überdachungen oder Carports? Ist unsere Sorge unbegründet oder sollte man wirklich nur mit H-Ankern arbeiten? Die Fundamente werden natürlich fachgerecht erstellt und die Aufdübelung erfolgt wie vorgeschrieben.
Danke im Voraus für eure Hilfe und Meinungen!
Viele Grüße
Paddy