loewenhertz79
ww-pappel
- Registriert
- 18. September 2015
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Woodworker!
Ich plane ein Doppelhochbett für meine Kids. Zuerst dachte ich an eine Lösung die eher Richtung Hochetage tendiert, allerdings tendiere ich mittlerweile aus Kostengründen zu einer Lösung als reines Hochbett.
Das Zimmer ist 4m breit, da passen genau zwei Matratzen hintereinander. So kam ich auf die Idee, die Enden jeweils an den Wänden zu montieren um ohne Stützen auszukommen.
Da ich wenig bis keine Oberflächenbehandlung (ausser etwas wachsen oder ölen) durchführen will, habe ich mir das Angebot von Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz (BSH) angesehen. Vor allem KVH ist bei mir in der Gegend fast nur in Qualität für nicht sichtbaren Einbau (NSi) zu bekommen. Deshalb habe ich mal mit BSH für den Einbau im sichtbaren Bereich (Si) geplant. Das dürfte auch etwas kleinere Querschnitte bedeuten.
Ich hatte ursprünglich mit KVH 10x10cm geplant, aber das erscheint mir doch etwas zu klobig / zu gross und nachdem ich mir einige kommerzielle Hochbetten mit kleineren Querschnitten angesehen habe, würde ich das gerne so versuchen.
Das meiste plane ich mit BSH 6x8cm um ein einheitliches Material zu haben bei Bestellung und Optik zu haben. Träger und Balken mit BSH 6x12cm. Verschrauben werde ich mit gut dimensionierten Holzschrauben mit Teilgewinde, teils Tellerkopf, teils Senkkopf. Träger möchte ich mit Rahmendübeln in der Wand fixieren. Die Balken fixiere ich über Stoss mit je 5-7 Spax in.force wie vom Hersteller vorgeschlagen.
Anbei meine Zeichnungen.
Wie seht ihr das mit den Dimensionen des Holzes?
Was haltet ihr von der Konstruktion allgemein?
Wie beurteilt ihr die Lösung den Lattenrost ohne Zwischenboden direkt auf die Kanthölzer/Balken zu verschrauben? Ich meine, im normalen Bett liegt der ja oft einfach so auf einem billigen Metallprofil und keiner fällt nach unten raus...
Freue mich auf euer Feedback!
Ich plane ein Doppelhochbett für meine Kids. Zuerst dachte ich an eine Lösung die eher Richtung Hochetage tendiert, allerdings tendiere ich mittlerweile aus Kostengründen zu einer Lösung als reines Hochbett.
Das Zimmer ist 4m breit, da passen genau zwei Matratzen hintereinander. So kam ich auf die Idee, die Enden jeweils an den Wänden zu montieren um ohne Stützen auszukommen.
Da ich wenig bis keine Oberflächenbehandlung (ausser etwas wachsen oder ölen) durchführen will, habe ich mir das Angebot von Konstruktionsvollholz (KVH) und Brettschichtholz (BSH) angesehen. Vor allem KVH ist bei mir in der Gegend fast nur in Qualität für nicht sichtbaren Einbau (NSi) zu bekommen. Deshalb habe ich mal mit BSH für den Einbau im sichtbaren Bereich (Si) geplant. Das dürfte auch etwas kleinere Querschnitte bedeuten.
Ich hatte ursprünglich mit KVH 10x10cm geplant, aber das erscheint mir doch etwas zu klobig / zu gross und nachdem ich mir einige kommerzielle Hochbetten mit kleineren Querschnitten angesehen habe, würde ich das gerne so versuchen.
Das meiste plane ich mit BSH 6x8cm um ein einheitliches Material zu haben bei Bestellung und Optik zu haben. Träger und Balken mit BSH 6x12cm. Verschrauben werde ich mit gut dimensionierten Holzschrauben mit Teilgewinde, teils Tellerkopf, teils Senkkopf. Träger möchte ich mit Rahmendübeln in der Wand fixieren. Die Balken fixiere ich über Stoss mit je 5-7 Spax in.force wie vom Hersteller vorgeschlagen.
Anbei meine Zeichnungen.
Wie seht ihr das mit den Dimensionen des Holzes?
Was haltet ihr von der Konstruktion allgemein?
Wie beurteilt ihr die Lösung den Lattenrost ohne Zwischenboden direkt auf die Kanthölzer/Balken zu verschrauben? Ich meine, im normalen Bett liegt der ja oft einfach so auf einem billigen Metallprofil und keiner fällt nach unten raus...
Freue mich auf euer Feedback!