Hallo,
ich hatte den Fräser von Festool und war damit sehr zufrieden. Der war so gut, dass er irgendwann nach einen Kurs nicht mehr da war
Daraufhin habe ich dann den blauen von Klein gekauft, den Johannes verlinkt hat. Der ist auch sehr gut. In der Praxis habe ich keinen Unterschied feststellen können, obwohl man dem Festool aufgrund der Konus-Aufnahme einen besseren Rundlauf nachsagt. Mir wäre es den Aufpreis nicht wert. Ob er in die MOF11 passt kann ich dir auch nicht zu 100% sagen. Der Fräser von Klein verrichtet nun schon seit Jahren seinen Dienst und ich habe daran nichts auszusetzen. Die Wendeplatten sind Standard, die gibt es im 10er Pack anderso günstiger als bei feine-Werkzeuge.
Achte bei den Wendeplatten darauf, dass es vierschneidige sind, sonst verbrennt dir der Falzgrund, er reißt aus und der Fräswer wird sehr warm. Bestell dir zur Sicherheit auch noch einen Satz Schrauben mit.
der Falzfräser von Festool hat ja vor allem den Vorteil des Anlaufrings. Ansosnten kann man eigentlich jeden Nutfräser mit Grundschneide als Falzfräser missbrauchen. Erst Recht in einer stationären Frästisch. Nur der Durchmesser muss groß genug sein.
Er meinte diesen Fräser hier, da ist nix mit Anlaufring:
https://www.festool.de/zubehoer/489284---fk-d-50x30#Übersicht
Da braucht man noch eine Spindel dazu:
https://www.festool.de/zubehoer/490131---asl20of1400-of2200
Was du meisnt ist der hier:
https://www.festool.de/zubehoer/491085---hw-s8-d3812
Gruß
Heiko