Festool OF 1400 od. 2200 zur 1010 ?

Milobob

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Hallo zusammen,

ich bin stolzer Besitzer einer Festool OF1010. Mit dem Gerät an sich bin ich recht zufrieden, jedoch habe ich manchmal das Gefühl, dass die Maschine doch recht zu kämpfen hat bei etwas größeren Fräsungen. Aus diesem Grund überlege ich mir zu der OF1010 eine größere Fräse zu kaufen, um die 1010 zu schonen.

Zudem möchte ich zukünftig auch größere Fräser einspannen können. Jetzt ist die Frage, da ich bereits eine kleine/normale Fräse für Kanten und kleinere Nuten habe, ob es Sinn machen würde sich die 1400 zu kaufen und nicht gleich die große 2200.

Ich würde die Große Fräse hauptsächlich bei Fräsungen von Gradleisten in Tischplatten, sowie Fräsungen bezüglich der Tischplatten Form verwenden.
 

Herbert 10

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Die Of 1010 ist ein Witz , hauptsächlich in der Konstruktion .
Die 1400 er ist im Gegensatz eine tolle Oberfräse . Vollkommen anderer Aufbau .
Die klobigere 2200 er brauch kaum jemand .

Lg

Herbert
 

steigerwälder

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also wenn du nicht täglich treppenwangen fräsen musst ist die empfehlung eindeutig:
of 1400
sie deckt den größten bereich ab, spannt 8 und 12mm fräser, einfacher werkzeugwechsel, usw.

nimm die 2200 mal in die hand, dann wird dir selbst schnell einiges klar.
 

michaelhild

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Ich hatte die 2200er mal in der Hand, meine Gute was ein Tier. Ich denke für Otto-Normal-Gebrauch ist die einfach zu groß, obwohl sehr durchdacht.

Ich habe ja seit ca. einem Jahr die 1400er und bin absolut überzeugt von der Maschine, da kann wenig dran besser gemacht werden.
Spontan fallen mir nur zwei Sachen ein, das Spiel in der Feineinstellung des Parallelanschlags und des Revolveranschlages und das man nicht die Grundplatte mit der vergrößerten Auflagefläche werkzeuglos montieren kann, letzteres ist bei der Großen besser.
 

narrhallamarsch

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na ja, dass die kleine ein witz ist, würde ich mal so nicht stehen lassen wollen.

sie hat durchaus ihre berechtigung, aber zum thema:

ich stand letztens auch vor der wahl und habe mich für die 1400-er entschieden. 8kg gewicht bei der 2200 sind schon ordentlich, weiterhin ausschlaggebend war die tatsache, dass die 2200 ohne jegliches sinnvolles zubehör geliefert wird.

wenn du vernünftig mit der großen arbeiten willst, dann ist der zubehör systainer ein muss, das sind dann gleich mal 1200.- fürs set.

es wurde die of 1400 und ich habe es nicht bereut.
 

Crs

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Ich würde dir auch zur OF 1400 raten. Habe diese hier im Einsatz. Spiele derzeit mit dem Gedanken mir noch eine OF 1010 zuzulegen für feinere Arbeiten.

Ausserdem hat die OF1010/OF1400 Kombination den Vorteil, das beide sowohl auf das LR32 Set als auch in das OF1010/1400 CMS Modul passen. d.h. für den Fall das du mal über den Kauf einen CMS Grundgestells samt OF Modul nachdenkst bist du da auch sehr flexibel :emoji_wink:
 

blankscheit

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Bei der Auswahl einer OF ist in erster Linie der geplante Einsatzbereich von Bedeutung. Der ist hier einigermaßen erkennbar und ruft nicht unbedingt nach einem dicken Brummer. Mit Blick auf die gewünschten Spannzangen würde es die OF 1400 also tun.

Da der TE die OF 2200 aber als mögliche Variante in die Überlegungen einbezieht, hat das Budget wohl noch etwas Luft nach oben. Vor einiger Zeit stand ich vor der gleichen Überlegung. Es ist bei mir die 1400 im CMS Modul geworden.

Durch die Ergänzung der 1010 um die 1400 habe ich nun zwei handliche Fräsen, die manchmal im parallelen Einsatz sind, wenn zwei verschiedene Fräser nötig sind. Gratnuten ausräumen und dann Grat anfräsen ist ein Beispiel. Oder beim Einbohren von Möbelverbindern (verschiedene Durchmesser). So geht die Arbeit flotter von der Hand, als wenn man immer die Fräser tauschen muss.

Zusätzlich verwende ich die OF 1400 im CMS Modul. Dort ist sie für meine Anspüche auch noch ausreichend motorisiert. So habe ich auch noch eine Tischfräse für kleinere Arbeiten.

Also, wenn das Budget es hergibt, dann die OF 1400 im CMS Modul. Da spart man im Set auch noch etwas.

BTW: Die 1010 war meine erste Fräse. Ich habe sie sehr schätzen gelernt. Als Lachnummer kann ich sie wirklich nicht empfinden.
 

bello

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Hallo,

ich hatte mich vor vier Jahren entschieden als Ergänzung nach oben, die 2200 im CMS-Modul anzuschaffen.
Dies führte dazu, daß die 2200 überwiegend im Fräsmodul eingesetzt wird und so mehr Möglichkeiten eröffnete als ursprünglich angedacht. Allerdings ging dann die finanzielle Eröffnung gegen 1700-1800 € mit Zubehörsystainer.

Gruß
 

Robbie01011987

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Ich würde zur OF1400 tendieren. Als Lachnummer kann ich die OF1010 auch nicht bezeichnen...da ich (noch) keine 1400 habe ist sie bei mir im Einsatz und hat alles super erledigt, was nicht auf dem Frästisch mit einer Bosch POF1400 erledigt werden konnte. Allerdings ist der Fräserwechsel bei der 1010 immer wieder nervig, da ich mir beim Lösen der Spannzange die Hand irgendwo anratsche...
 

Rainer71

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Habe seit Kurzem (2 Monate) die 1400er im Einsatz, parallel zur alten Elu MOF 96.
Meines Erachtens die für mich optimale Ergänzung!
Für Gratleisten ist genügend Power vorhanden, auch etwas stärkere Profifräser (Konterprofil) laufen ausgesprochen ruhig.

Wenn hier Treppenbau angesprochen wird, meine letzte eingestemmte Treppe, allerdings nur in Fichte!, fräste ich vollständig mit der 1000W - Elu; Weder die Wangen noch die Maschine oder gar meine Wenigkeit haben Schaden genommen! :emoji_slight_smile:

Der Entscheid zur 1400 entstand für mich in Erster Linie für das Erstellen von Verzinkungen in 30 / 40 mm starkem Vollholz; Der überhohe Korbhob und die Möglichkeit des Einsatzez von12mm Schaftfräsern waren für mich die ausschlaggebenden Punkte.
Das beiliegende Zubehör (insbesonders Absaugteile) war bis dato noch nie im Einsatz.
 

Milobob

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Hallo zusammen,

vielen Dank für die Unterstützung. Wo liegt denn die gefühlte Leistungsgrenze bzw. das größtmögliche Einsatzgebiet der 1400? Ich frage, damit ich weiß was ich zukünftig nicht mit einer 1400 machen könnte und was nicht.

Mein momentanes Einsatzgebiet ist recht überschaubar, da ich meist moderne Tische aus 28-40mm Multiplex Linoleum Platten fertige. Hier möchte ich zukünftig mehr Möglichkeiten bei der Gestaltung der Form haben (oval, Rundungen etc.) sowie das zügige fräsen von Gratleisten. Würde zb. bei einer 28mm Multiplex und der OF1400 auch die Regel gelten, dass man wie bei der OF1010 in einem Zug max. 5mm wegnehmen kann?

An ein CMS Modul habe ich auch schon gedacht, jedoch beschränke ich mich aus Platzgründen momentan erst auf die reinen Maschinen. Meine kleine Sammlung ist momentan in Systainern in meinem Arbeitszimmer unserer Wohnung gestapelt, da ich noch einen Werkstattraum in Berlin am suchen bin.
 

gleiter

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@ Rainer71: Verglichen mit der ELU, die ja auch ein echtes Arbreitsgerät mit sehr guter Leistung ist, merkst Du da einen deutlichen Unterschied beim Arbeiten mit der FESTO?

Wie tust Du Dir mit der doch eher ungewohnten Haltung der beiden Hände, ist das nicht ermüdend wenn man länger arbeitet?

@ all 1400er Nutzer: Bei montierter Absaugung, zusätzlich das Gewicht des Griffes und Handhaltung relativ weit weg vom Gerät: Ergibt das nicht einen eher ungünstigen Schwerpunkt mit der Gefahr des Kippelns der Maschine?

Überlege selbst eine FESTO zu kaufen, tendiere aber eher zur 2200er, trotz des Gewichtes.

Gruß, André.
 

narrhallamarsch

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der "ungewohnte" handgriff wird sehr bald zu etwas, das du nicht mehr missen möchtest.

schwerpunktprobleme habe ich mit der 1400 keine, auch mit absaugung und schlauch dran, dazu ist sie zu schwer.

@milibob:

das hängt von den fräsern ab. mit 8mm schaft solltest du nicht mehr als 8mm pro fräsgang abnehmen, sonst stresst das den fräser zu sehr. 12mm fräser schaffen auch mal 12-15mm, je nach holz. in eiche nehme ich maximal 10mm ab, auch mit einer of 2200 würde ich da nicht mehr wagen, ansonsten wird das fräsresultat bescheiden. ebenso bei plattenmaterialien.

es geht hier ja auch nur sekundär darum, viel material zu fräsen. die entscheidenden unterschiede sind die laufruhe und der fräskorbhub, z.b. beim kopierfräsen ist jeder mm mehr besser.

mit nem lamborghini fährst du ja auch nie immer nur topspeed...:emoji_grin:
 

Herbert 10

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Und bei einer Gratleistennut ist sowieso zuerst mit einem ordinären Nutfräser vorzufräsen .

Wie schon gesagt die 1400 genügt im Normalfall für fast alles.

Bevor ich mir eine 1010 er kaufen würde kämen sämtliche Modelle anderer Hersteller in Frage .
Als kleine Zweitfräse würde ich eine Kantenfräse in Betracht ziehen .
 

K281

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ich mache grade selbst die ersten Versuche mit der 1010 und was mich als Anfänger schon mal tierisch nervt ist die Frästiefenverstellung bei der 1010...sie wirkt nicht nur sehr billig sie ist auch nicht grade genau. Was sich Festool dabei gedacht hat mit dem Spannhebel der gegen das Gehäuse schlägt und dann immer noch nicht richtig fest ist. :confused::rolleyes:
...und nur 3 Tiefeneinstellungen via Revolveranschlag sind auch nicht das non plus ultra, grade weil man mit der kleinen in mehreren Schritten fräsen muss hätt ich da mehr erwartet und habe ich auch an einer Bosch grün Baumarktmaschine schon viel besser gesehen. Da muss ich auf jeden Fall schauen wie ich das modifiziere.
Der Fräserwechsel macht sich trotz Spindellock auch nicht grade gut. Es ist fast ein muss den Montageschlüssel mit Schaumstoff zu versehen um die Führungssäulen nicht zu beschädigen. :rolleyes:
Seitliche Absaugung unten an der Sohle funktioniert zwar aber Absaugung nach oben wie bei Dewalt wäre besser. Staubsaugerschlauch über die Schulter zu legen ist unverzichtbar.
Parallelanschlag (Blechwinkel) funktioniert, wirkt aber auch billlig und hat serienmäßig nicht mal ne Feineinstellung.
Systainer an sich ne feine Sache aber die Anordnung da drin ist hier und da eigenartig, Montageschlüssel ganz unten, um ranzukommen muss man erst den kompletten Systainer ausräumen. Keine Möglichkeit Plugit-Kabel (was man ja extra abmachen kann) ordentlich zu verstauen, genauso wie den Führungsschienenadapter...liegt ebend alles lose im Systainer.
Der drehbare Spanfänger den man unten montieren kann tut seine Sache ja ganz gut, ist man aber fertig mit der Arbeit kann man die Fräse nicht einfach in den Systainer zurückstecken, nein das Teil muss erst abmontiert werden, blöd wenn man den nächsten Tag zbsp. weiter damit arbeiten muss.

...hm und wer weiß was mir in den nächsten Tagen noch so alles auffallen wird, zugegeben bis auf die Frästiefeneinstellung sind es Kleinigkeiten über die ich mich aufrege aber für 450€ die Festool da verlangt sollte einfach alles perfekt und benutzerfreundlich sein.
 

michaelhild

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Die 1010 habe ich persönlich nicht, trotzdem paar Anmerkungen.

-3 Tiefeneinstellungen am Revolveranschlag ist eigentlich Standard, mehr haben die meisten nicht. Die Einstellungen sind jetzt nicht unbedingt für die Fräszustellungen da, sondern falls an einem Werkzstück zum Beispiel versch. Nuten mit unterschiedlichen Tiefen gefräst werden müssen. Dann kann man die mit dem Revolveranschlag speichern.
Die Zustellungen um den Fräser zu entlassen, mache ich einfach per Augenmaß, das geht schneller als ständig am Revolver zu drehen.

-Mit dem Fräserwechsel ist eigentlich bei allen Fräsen so, wie soll es auch anders gehen?

-Parallelanschlag hast Du recht, der hätte wirklich besser ausfallen können, das ist fast das gleiche Zammelteil wie bei der Bosch POF.

-Spanfängermontage ja OK da muss geschraubt werden, bei der 1400er gehts per Klick.

-Dein Problem mit dem Spannhebel läßt sich einfach lösen, entferne die Kreuzschraube im Hebel, dann den Hebel auf dem Sechskant versetzten und Schraube wieder rein. Fertig!
 

Rainer71

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@ Gleiter:
Ja, das siehst du richtig, die Elu ist ein wahres Arbeitstier; versieht bei mir schon seit 18Jahren ihren Dienst und das immer noch im Originalzustand!
Von Fräswerkzeug und einer neuen Spannzange abgesehen, hat es ausser ein wenig Pflege bisher noch nichts benötigt.

Zur Griffsituation kann ich nur sagen, dass du dich sehr schnell daran gewöhnen wirst; was mich anfangs viel mehr störte, ist die verhältnismässig schlechte Einsicht auf das Fräswerkzeug im Einsatz; da ist die Elu wesentlich übersichtlicher!
Relativiert sich aber dahingehend, dass die 1400er bei mir vorwiegend entlang von Anschlägen oder Schablonen geführt werden wird.
Schnell mal einen Beschlag nur auf Anriss einfräsen werd ich weiterhin mit der ELU!
Ich denke auch, dass, wenn auch im Handel z.T. so dargestellt, die 1400er nicht die Universalmaschine ist, insbesonders nicht nach Unten, wenn's um feine Arbeiten, vor Allem freihandgeführt geht.

Das Kippen der Maschine ist dank des enormen Gewichts und der recht grossflächigen Laufplatte kein Thema!
 

Georg L.

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Warum muß denn die "Zweitfräse" unbedingt von Festool sein? Fräsen der 2000 W Klasse gibt es doch von nahezu jedem Hersteller auch und das teilweise erheblich billiger.
Als leistungsstarke, preiswerte Fräsen werden hier immer wieder die von Freud (Casalls) oder Triton genannt. Für das gesparte Geld kannst du dir noch eine ganze Reihe neuer Fräser kaufen.
Aber um auf deine Frage zurückzukommen: Wenn du die OF1010 schon hast, würde ich als Zweitfräse zur OF 2200 tendieren. Ich besitze zwar keine dieser beiden Fräsen aber habe schon sowohl mit der OF 1400 als auch mit der OF 2200 gearbeitet. Meine Meinung dazu: Der Vorteil der OF 1400 beschränkt sich eigentlich nur auf die 12 mm Spannzange. Die 1400 W sind aber für 12 mm untere Leistungsgrenze (viele 1400 W Fräsen im Hobbybereich gibt es garnicht mit 12 mm Spannzange) was bei großen Fräsungen vielleicht zu Leistungsproblemen führen kann. Die OF 2200 dagegen hat Leisung satt. Außerdem lässt sich die OF 2200 in meinen Augen besser führen.
Die OF 1400 würde ich mir vielleicht als Allround-Fräse zulegen, wenn ich nicht schon eine Fräse hätte. Man muß mit dieser Fräse halt nach beiden Seiten Kompromisse eingehen. Sie ist bei feinen Arbeiten nicht so handlich wie die OF 1010 auf der anderen Seite fehlt ihr aber die Power der OF 2200.
 

Rainer71

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Alternativen zu Festol!


Hi Georg!
Mit preislich interessanteren Alternativen hast du wohl recht!
Und genau darum gibt es nicht DAS Werkzeug sondern für jeden (Bedarfs- + Finanzabhängig) sein Werkzeug.
Eines ist schon klar, dem Werkstück sieht man in der Regel nicht an, welches Werkzeug (Marke) der Zurichtung diente, sehr wohl lässt sich aber die Handschrift des Bearbeiters lesen!
 

Milobob

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Ich tendiere zwar momentan zu der 1400, aber ich werde nun doch im Januar zu einem Händler gehen und beide Geräte vergleichen. Eigentlich wollte ich die Fräse noch dieses Jahr kaufen, aber da ich mir momentan nicht zu 100% sicher bin habe ich mir nun erst einen MFT3 gegönnt:emoji_slight_smile:

Hoffentlich kommt nächstes Jahr kein neuer MFT das wäre bedauerlich..
 

daywalker

ww-buche
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...Hoffentlich kommt nächstes Jahr kein neuer MFT das wäre bedauerlich..

Die Frage ist, ob nächstes Jahr vielleicht ein Nachfolgemodell für die OF1400 rauskommt. Bosch hat eine laut Fachleuten technisch gelungene Oberfräse auf den Markt gebracht. Es könnte also sein, dass Festool mit einer überarbeiteten Version reagiert. Es ist natürlich sehr spekulativ, was ich hier schreibe aber nicht auszuschließen. Insbesondere weil die OF1400 schon einige Jahre auf dem Buckel hat.
 

Milobob

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Ja das kann auch gut sein.. ich habe gestern mal recherchiert und so einige Festool Geräte sind mittlerweile +5 Jahre alt (Kapex, Of's,Mft,Rotex etc.). Die Kreis/Stichsägen waren ja dieses Jahr dran... ich würde es begrüßen sollte 2013 eine neue Fräse kommen:emoji_slight_smile:

Gibt es bei Festool einen speziellen Termin (zb. Messen etc.) , wo die neuen Produkte für das laufende Jahr vorgestellt werden?
 

dew-tool

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Hallo ich verstehe so manche Aussagen nicht die oben genannten Maschinen sind meiner Meinung nach alle top.
Wenn man lange genug sucht findet man immer etwas zu verbessern.
Die Maschinen können aber nichts dazu das manche Leute etwas grob motorisch veranlagt sind.
Manchmal sollte man sich selbst hinterfragen ob es nicht am Bediener liegt wenn etwas nicht so gelingt wie man es sich vorstellt.

Gruß Jürgen
 
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