Festool PS 300 EQ gebaucht kaufen

Markus1204

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Guten Abend zusammen,
ich habe die Möglichkeit mir morgen spontan eine gebrauchte Festool PS 300 EQ anzusehen. Wenn die Maschine wie beschrieben tadellos funktioniert kann ich diese für 120€ im Systainer und mit einigen Sägeblättern mit nehmen.
Ich denke, dass der Preis für eine Maschine die nur im Heimwerkerbereich für Holz eingesetzt worden ist absolut fair ist!
Nun meine Frage:
Worauf sollte ich acht geben? Gibt es ggf. Schwachstellen bei der Maschine?
Ich habe hier bislang nur häufiger gesehen, dass diese Maschine auch gebraucht einigen ans Herz gelegt worden ist - worauf zu achten ist habe ich leider nicht gefunden.

Danke und einen schönen Abend
Markus
 

ChrisOL

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Auch wenn du das nicht hören willst. Die Stichsäge ist die Maschine auf die man in der Hobbywerkstatt am leichtesten verzichten kann.
 

Markus1204

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Ich brauche sie allerdings für mein nächstes Projekt. Daher hat sie eben eine Daseinsberechtigung für mich. Für eine Bandsäge ist kein Platz.
 

zehlaus

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Achte auf die Laufgeräusche, einfach ob es gut für Dich klingt. Schau ob an der Maschine Macken von möglichen Sturzschäden sind und ob beispielsweise der Tisch krumm ist, mache Probeschnitte. Im Prinzip sieht man einem Werkzeug immer an ob es gepflegt wurde, beispielsweise auch wie der Systainer innen und außen aussieht, ob Sägeblätter verrostet darin liegen.

Schlicht und einfach Bauchgefühl entwickeln.

Gruß
Claus
 

Markus1204

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Danke für die Tipps! Ich schaue und befummel einfach alles was es so zu sehen gibt und höre dann wirklich auf das Bauchgefühl.

Werde mich morgen melden wie es gelaufen ist - bin aber optimistisch.
 

Markus1204

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Der Forentenor hier betet herunter, der elektrische Handhobel sei diese Maschine. Ja was denn nun :rolleyes:?

Gleiches habe ich auch schon über die Kappsäge gehört:rolleyes:
Ich beherzige den Ratschlag den ich hier mal gelesen habe:
Kauf dir das Werkzeug Projektbezogen!

Bislang fahre ich damit sehr gut :emoji_grin:
 

yoghurt

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Hallo,
Da das Thema erledigt ist ein Kommentar zu den "nicht-fürs-Holzhobby-benötigen-Maschinen":

Ich habe mir gerade eine Dreifachsteckdose angeschafft, damit ich E-Hobel, Stichsäge und HKS gleichzeitig in den Sauger einstecken kann. Dann muss ich nur immer den Schlauch umstecken. (Bin natürlich auch kein Holz-Hobbyist!)

Weil die Elektrik gerade so Konjunktur hat: ich stecke drei Maschinen ein, laufen lasse ich jeweils nur eine....
 

Markus1204

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Ich habe mir gerade eine Dreifachsteckdose angeschafft, damit ich E-Hobel, Stichsäge und HKS gleichzeitig in den Sauger einstecken kann. Dann muss ich nur immer den Schlauch umstecken. (Bin natürlich auch kein Holz-Hobbyist!)

Lass doch am besten noch alle gleichzeitig laufen! Dann sparst du dir das nervige Ein- und Ausschalten!
 

Georg L.

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Also eine gebrauchte PS300 würde ich mir sehr genau anschauen, denn freiwillig gibt die in gutem Zustand niemand her. Will damit sagen, dass wenn die Maschine nicht von einem verstorbenen Renter, oder evenuell aus einer Firmenauflösung ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass versucht wird für eine abgenudelte Maschine noch gutes Geld zu bekommen.
 

Markus1204

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Wenn ich also wirklich eine gute Maschine bekommen sollte, habe ich riesiges Glück gehabt? Ich bin eher von optimistischer Natur, daher gehe ich davon aus Glück zu haben und eine Maschine gemäß Artikelbeschreibung zu bekommen.
Ich werde trotzdem noch etwas genauer hinschauen!
 

Markus1204

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Zur Info:
Ich habe die Maschine nicht gekauft. Dafür gab es mehrere Gründe:
1. Sie sah äußerlich schon sehr mit genommen aus. Extrem viele Kratzer aus dem Gehäuse und die Kabelisolierung hat sich am Stecker (Geräteseite) auch schon langsam verabschiedet. Deutete für mich sehr stark auf eine grobe und große Beanspruchung.
2. Der Systainer sah schon sehr "vergilbt" aus. Als hätte es die meiste Zeit in direkter Sonneneinstrahlung verbracht. mMn nach auch ein Indiz für wenig Fürsorge.
3. Die Maschine hat nicht winkelig geschnitten. Die Abweichung war mit dem bloßen Auge deutlich zu erkennen. Das hat sie dann endgültig disqualifiziert.

Aber danke für eure Tipps!
 

Undead

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Zur Info:
Ich habe die Maschine nicht gekauft. Dafür gab es mehrere Gründe:
1. Sie sah äußerlich schon sehr mit genommen aus. Extrem viele Kratzer aus dem Gehäuse und die Kabelisolierung hat sich am Stecker (Geräteseite) auch schon langsam verabschiedet. Deutete für mich sehr stark auf eine grobe und große Beanspruchung.
2. Der Systainer sah schon sehr "vergilbt" aus. Als hätte es die meiste Zeit in direkter Sonneneinstrahlung verbracht. mMn nach auch ein Indiz für wenig Fürsorge.
3. Die Maschine hat nicht winkelig geschnitten. Die Abweichung war mit dem bloßen Auge deutlich zu erkennen. Das hat sie dann endgültig disqualifiziert.

Aber danke für eure Tipps!

MoinMoin, das ist schade, die PS300 ist eine wirklich sehr gute Stichsäge. Ich ziehe sie wie viele andere der Carvex vor :emoji_slight_smile: .

Zu den vielen Kratzern die die hatte die du dir angesehen hast, die hat meine auch vorne und an der Seite, denn irgendwie bin ich zu 90% auf dem Fußboden zugange wenn ich mit der Stichsäge arbeite. Und dann schiebt man sie halt schnell mal weg wenn sie im weg liegt. Ist für mich Werkzeug, und das packe ich nicht mit Samthandschuhen an.

Systainer werden mit der zeit halt gelb. Ich hab etwa 30 Stück und da sind einige von Gelb und waren nie draußen. Ist halt so , ist ne Transportverpackung und kein Handtäschchen.

Der einzig wirkliche negative Punkt an der dir angebotenen Säge ist das sie nicht winklig gesägt hat. Dann nützt sie auch nichts. War alles auf 90 Grad eingestellt ? Dann ist das wohl ein Indiz für eine verbogene Hubstange oder wurde evtl. nicht vernünftig gesägt ? Eigentlich ist die PS300 und ihre spezielle Sägeblattführung dafür bekannt ordentlich winkelig zu sägen.

Ansonsten kann ich dir nur empfehlen dir eine Neue PS300 zu gönnen :emoji_slight_smile:


Mit freundlichen Grüßen Olli
 

faroer

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Muss mich auch outen als jemand, der die Stichsäge in der Hobbywerkstatt gerne benutzt.
1. Für geschwungene Schnitte. Logo.
2. Für schnelle Schnitte nach Augenmaß (beim Möbelbau benutze ich die Stichsäge fast nie, bei Basteleien recht gerne); womit wir zu Punkt 3 kommen, nämlich:
3. Mit meinen Kindern. Ich halte die Stichsäge für super, um Kindern langsam elektrische Sägen nahe zu bringen. Handsägen ist - zumindest bei meinen Jungs - sehr frustrierend, weil die Schnitte selten so werden, wie sie es sich wünschen. Und zumindest unseren 9 jährigen auch kräftemäßig noch etwas überfordern; das ist einer der Gründe, warum ich eine Säge mit Bügelgriff genommen habe. Bin überzeugter Nutzer einer Bügelgriff-Säge. Halte die für untrainierte Anwender besser beherrschbar. Käme nie auf die Idee, mit meinen Jungs "von unten" zu sägen.

Konkret habe ich übrigens die Bosch GST 150 BCE. Bin absolut zufrieden. Ist nicht wahnsinnig teuer, und leistet gute Arbeit. Man darf, so banal das klingt, ruhig auch Geld ausgeben für "schöne" Stichsägenblätter. Das macht echt auch nochmal einen Unterschied, wenn man da nicht nimmt, was man gerade in der Schublade liegen hat, sondern mit Bedacht sich seine Blätter auswählt. Ist für Euch alle natürlich ein alter Hut...

Meint
Jürgen
 

Markus1204

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Hallo und Danke für euer Feedback @Undead und @Faroer,
mir ist klar, dass Werkzeug auch benutzt werden will und es eben auch zu Gebrauchsspuren kommt. Ich glaube keines meiner Werkzeuge (außer neue TS55 REBQ) sieht noch wie neu aus. Jedoch war das Gesamtbild der PS300 nicht sehr stimmig. Der erste Eindruck war einfach sehr ungepflegt. Als das Schnittergebniss dazu kam, war das Thema für mich beendet. Ich habe nicht geprüft, ob die Hubstange verzogen war, oder es sich nur um eine falsche/ nicht vorhandene Justierung handelte. Das Gesamtbild wich mir zu stark von der Artikelbeschreibung ab und somit hatte ich einfach kein gutes Gefühl bei der Sache. Ich habe einmal diesen Fehler gemacht und daraus gelernt: D.H. lieber paar Euro mehr in die Hand nehmen und dafür mit gutem Gefühl kaufen.

Die Stichsäge gehört auch absolut mit zu meinen Lieblingswerkzeugen. Ob es daran liegt, dass sie das erste Elektrowerkzeug war, welches ich benutzt habe oder die Anwendung einfach so vielfältig ist kann ich nicht sagen. Es ist einfach angenehm mal eben Latten zu kürzen ohne die Kappsäge aufzustellen. Klar kann man nicht sehr genau mit ihr arbeiten aber sie hat gerade in einer Werkstatt mit begrenzten Platzverhältnissen ihre Daseinsberechtigung - und wenn es dafür ist den Nachwuchs für Elektrowerkzeuge zu sensibilisieren und für das Thema zu begeistern.

Sägeblätter kaufe ich nur die vom Hersteller der Maschine. Sprich auf meiner Metabo Kappsäge befinden sich auch nur Metaboblätter - auf der Festool TS auch nur Festoolblätter. Haltet es für Quatsch oder Unsinn aber ich denke mir dabei immer: Die Maschinen und Blätter werden wahrscheinlich mit eigenem Material getestet und auf Qualität geprüft - daher lassen sich mit beiden in Kombination die besten Ergebnisse erzielen. Vielleicht ein Aberglaube aber bislang fahre ich damit sehr gut :emoji_grin:
 

Todde

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Hallo zusammen,
waren die Protool Stichsägen nicht genauso gebaut wie die PS 300? Optisch sehen die sich zumindetst ähnlich und sind auch made in Wendlingen.
Die gibt es öfter gebraucht zu vernünftigen Preisen zu kaufen (ansehen sollte man sie trotzdem).
Gruß Todde
 

Undead

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Hallo zusammen,
waren die Protool Stichsägen nicht genauso gebaut wie die PS 300? Optisch sehen die sich zumindetst ähnlich und sind auch made in Wendlingen.
Die gibt es öfter gebraucht zu vernünftigen Preisen zu kaufen (ansehen sollte man sie trotzdem).
Gruß Todde

Das ist richtig, die Protool und die PS300 sind sehr ähnlich / gleich , was die Führungen und technischen Daten angeht.
 

ClintNorthwood

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Der Forentenor hier betet herunter, der elektrische Handhobel sei diese Maschine. Ja was denn nun :rolleyes:?

Hin und wieder ist eine Stichsäge zumindest für mich äußerst nützlich. Mal eben einige Dachlatten ungenau gekürzt für eine kurzfristige Hilfskonstruktion, die restlichen 4 Stellen eines Spülenausschnittes ausgesägt oder mal eben ein kleines Stück 10 mm Blech ausgeklinkt.
Trotzdem ziemlich selten in Gebrauch. Doch verzichten würde ich nie darauf.
Und der Elektrohobel? Noch seltener im Gebrauch, doch wenn, dann einfach zeitsparend und nützlich. Geht natürlich auch alles von Hand, jedoch manchmal bei größerem Materialabtrag bei fest eingebauten Elementen kräfteschonender.

Mit der Trion machst du gar nichts verkehrt. Bei dem Preis auch nicht. Laut Festool kaufen angeblich 98 % der Käufer immer noch die Trion statt der Carvex. Habe ich gehört vor 2 Jahren bei Festool Anwendungstechnik als ich gefragt habe warum so wenig die Carvex kaufen.
120 € sind eher ein Witz. Wenn die gut aussieht, bekommst du dafür immer noch 180 € (mit neuem Systainer Verschlusssystem), legst noch ein bisschen drauf und kaufst sie dir neu.

Grüße
 

ClintNorthwood

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Mist, ich sollte zukünftig erst alle Posts lesen bevor ich mich äußere.

Ich halte es für unwahrscheinlich, dass eine Stichsäge wie die Trion nicht genau rechtwinkling sägt. Es liegt zu über 99 % immer an der fachlichen Inkompetenz des Anwenders.
Es ist - je nach Holzhärte - so gut wie unmöglich rechtwinkelig zu säge bei einem zu dünnen Standartsägeblatt.
Mit den dafür geeigneten dicken (im Viererpack zu so 20 - 25 €) werden auch Schnitte in 60 mm Material fast 100 %ig rechtwinklig.
Um das zu kapieren brauchte ich Jahre und ein kleines Gespräch mit der Festool Anwendungstechnik.

Noch was nebenbei.
Ich habe mich nach dem Anschauen eines Festool Videos (spontan für die Carvex 420 entschieden.
Zitat Guido Henn: " In Plattenmaterial kann man die PS420 nahezu auf der Stelle drehen, ohne dass das Holz verbrennt, oder die Sägeblattführung Funken schlägt. Der Schnitt ist auch immer noch rechtwinklig. Mit zunehmender Materialstärke werden die Ergebnisse jedoch etwas schlechter". So ab 4 oder 5 cm.

Mag halt einige Sachen die die Trion nicht hat.
Ich lebe halt damit, dass aufgrund dieser Extras die Carvex nicht so robust und langlebig ist wie die Trion. Das Zubehör nochmal Extras kostet, das ich aber
höchstwahrscheinlich nicht brauche...
 

Hokema

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Hallo Heiko,
Würde mich freuen, wenn du konkret schreiben würdest, wie die dicken Sägeblätter genau heißen.
Danke,
Holger
 

michaelhild

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im sonnigen LDK
Das sind die goldenen FSG "Carvex" Blätter. Gibts in unterschiedlichen Längen.
Dickes Stammblatt, zusätzlich geschränkte Zähne.
 

Markus1204

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Ich halte es für unwahrscheinlich, dass eine Stichsäge wie die Trion nicht genau rechtwinkling sägt. Es liegt zu über 99 % immer an der fachlichen Inkompetenz des Anwenders.
Es ist - je nach Holzhärte - so gut wie unmöglich rechtwinkelig zu säge bei einem zu dünnen Standartsägeblatt.
Mit den dafür geeigneten dicken (im Viererpack zu so 20 - 25 €) werden auch Schnitte in 60 mm Material fast 100 %ig rechtwinklig.
Um das zu kapieren brauchte ich Jahre und ein kleines Gespräch mit der Festool Anwendungstechnik.
Es kann natürlich am Sägeblatt gelegen haben, dass will ich hier gar nicht ausschließen. Ebenso, dass es durchaus an einer fehlenden Justage gehapert haben kann. Aber wie ich schon schrieb: das Gesamtbild passte mMn einfach nicht.
Ich habe mich mittlerweile auch für eine 420er entschieden (günstiger Aussteller). Die Säge machte auf mich einfach einen sehr wertigen und modernen Eindruck. Außerdem merkt der Otto-Normal-Heimwerker, wahrscheinlich keinen großen Unterschied zwischen 300er und 420er :emoji_slight_smile:

Danke für den Tipp mit den Blättern. Vielleicht muss ich darauf mal zurückgreifen.
Beim Zubehör, ist für mich erstmal der Kreisschneider potentiell interessant. Mehr habe ich bislang nicht gefunden :emoji_slight_smile:
 

ClintNorthwood

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Mit diesen Blätter für die Carvex kannst du engste Kreise und Kurven schneiden in einer Arbeitsplatte 40 mm.
Manche Stichsägeblätter anderer Hersteller sind nicht immer von der Passung so wie die Festool Sägeblätter und gehen ab und an mal beim Sägen "verloren".
Beim Original ist das noch nie passiert.

Viel Spass damit!
 
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