Aackim
ww-fichte
Hallo zusammen!
Ich bin hier neu, aber kein Neuling, was die Holzbearbeitung betrifft.
In der Hoffnung, dass mir geholfen werden kann bei meinem Problem, habe ich mich hier angemeldet:
Ich besitze zwar Kreissägen, für kleine gerade Schnitte habe ich mir vor fast zwei Jahren eine Festool PS 300 EQ Stichsäge zugelegt.
Vorher hatte ich Billigmarken und habe nun erhofft, dass ich etwas ganz Tolles erstanden habe.
Mit der Qualität und der Handhabung bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Nach einiger Zeit habe ich mir dann dazu eine Führungsschiene und den Tischadapter gekauft.
Und dann fing das Problem an. Man konnte keinen geraden Schnitt mit der Führung erreichen. Schon nach wenigen cm lief das Sägeblatt nach rechts aus der Spur und verklemmte sich.
Auch mit einem freien Anschlag ohne Tischadapter lief die Säge nach rechts weg.
Nach der Reklamation bei Festool erhielt ich eine komplett neue Maschine, was mich doch sehr erstaunte.
Aber was soll ich sagen, auch mit dieser Maschine war kein gerader Schnitt möglich.
Eine erneute Reklamation nach 6 Monaten brachte mir einen neuen Sägetisch und die Hubstange wurde ausgetauscht.
Naja, die Abweichung ist geringer geworden, aber selbst mit einem freien Anschlag zieht die Maschine noch zur rechten Seite weg, mit Führungstisch das selbe Problem.
Das Material, was ich säge ist von Laminat bis hin zu Sperrholzplatten von ca. 2 cm Stärke. Pendelhub, Sägeblatt und Geschwindigkeit wurde mehrfach geändert.
Meine Frage nun, ist es überhaupt möglich mit einer Stichsäge und Zwangsführung einen geraden Schnitt zu erreichen?
Wenn nicht, warum bietet ein Unternehmen für Profiwerkzeug so etwas an?
Für Deppen wie mich?
Oder liegt der Fehler immer noch bei der Säge?
Danke schon mal im Voraus!
Gruß Achim
Ich bin hier neu, aber kein Neuling, was die Holzbearbeitung betrifft.
In der Hoffnung, dass mir geholfen werden kann bei meinem Problem, habe ich mich hier angemeldet:
Ich besitze zwar Kreissägen, für kleine gerade Schnitte habe ich mir vor fast zwei Jahren eine Festool PS 300 EQ Stichsäge zugelegt.
Vorher hatte ich Billigmarken und habe nun erhofft, dass ich etwas ganz Tolles erstanden habe.
Mit der Qualität und der Handhabung bin ich auch sehr zufrieden gewesen. Nach einiger Zeit habe ich mir dann dazu eine Führungsschiene und den Tischadapter gekauft.
Und dann fing das Problem an. Man konnte keinen geraden Schnitt mit der Führung erreichen. Schon nach wenigen cm lief das Sägeblatt nach rechts aus der Spur und verklemmte sich.
Auch mit einem freien Anschlag ohne Tischadapter lief die Säge nach rechts weg.
Nach der Reklamation bei Festool erhielt ich eine komplett neue Maschine, was mich doch sehr erstaunte.
Aber was soll ich sagen, auch mit dieser Maschine war kein gerader Schnitt möglich.
Eine erneute Reklamation nach 6 Monaten brachte mir einen neuen Sägetisch und die Hubstange wurde ausgetauscht.
Naja, die Abweichung ist geringer geworden, aber selbst mit einem freien Anschlag zieht die Maschine noch zur rechten Seite weg, mit Führungstisch das selbe Problem.
Das Material, was ich säge ist von Laminat bis hin zu Sperrholzplatten von ca. 2 cm Stärke. Pendelhub, Sägeblatt und Geschwindigkeit wurde mehrfach geändert.
Meine Frage nun, ist es überhaupt möglich mit einer Stichsäge und Zwangsführung einen geraden Schnitt zu erreichen?
Wenn nicht, warum bietet ein Unternehmen für Profiwerkzeug so etwas an?
Für Deppen wie mich?
Oder liegt der Fehler immer noch bei der Säge?
Danke schon mal im Voraus!
Gruß Achim