Fluna Tec-Verfahren revolutioniert Holzbranche
Dank eines von Fluna Tec entwickelten Verfahrens lässt sich Fichtenholz nunmehr über den gesamten Querschnitt imprägnieren. Damit steigt Fichte mit einem Sprung in die Klasse „Sehr gut tränkbar“ – auf. Eine für die Holzbranche revolutionäre Entwicklung!
Die Firma Fluna Tec & Research GmbH mit Sitz in Wien, die schon mehrfach mit kreativen Neuentwicklungen für die Holzwerkstoffindustrie – wie einem Paraffinersatz sowie Brandschutzsystemen bei Holzwerkstoffplatten – aufhorchen ließ, hat nun ein Verfahren entwickelt, das in der Holzbranche als Sensation gefeiert wird: Es macht möglich, Fichtenholz über den gesamten Querschnitt mit einer Lösung zu imprägnieren. Die wirtschaftliche Tragweite liegt auf der Hand: Fichte, die zu den wichtigsten forstwirtschaftlich genutzten Baumarten zählt, ließ sich bis dato nur unter sehr hohem Aufwand mit Biozid-, Brandschutz- sowie anderen Lösungen behandeln. Nun können Holzfassaden, Vollholzmöbel, Tischlerware u. v. m. sogar nach Bearbeitung des Holzes (Fräsen, Schneiden, Bohren etc.) noch als Brandschutzplatten klassifiziert werden!
Von „sehr schwer“ zu „sehr gut tränkbar“
Nach dem bisherigen Stand der Technik war Fichte hinsichtlich ihrer Imprägnierbarkeit als „sehr schwer tränkbar“ einzuordnen. Das bedeutet, dass man mit herkömmlichen Verfahren wie Imprägnierungen aller Art wegen der spezifischen Holzzellenstrukturen der Fichte keine befriedigenden Ergebnisse erzielte und es eines erheblichen technischen und finanziellen Aufwandes bedurfte, um die Eindringtiefe von Lösungen zu erhöhen. Mit seinem neuen Verfahren schaffte Fluna Tec unmöglich Scheinendes: Nun ist Fichte als „gut tränkbar“ zu klassifizieren. Für die Holzbranche kommt das einer Revolution gleich: Wenn Fichte künftig bis zum Kern mit Lösungen – wie Brandschutzmitteln oder Ähnlichem – zu tränken ist, ermöglicht das die effiziente Anwendung von bisherigen Systemen und die Wirtschaftlichkeit steigt sprunghaft.
Renommierte Institutionen bestätigen Ergebnisse
Umfangreiche Untersuchungen der Technischen Universität Dresden sowie des international renommierten Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) haben die Wirkung der Fluna Tec-Erfindung eindrucksvoll bestätigt: Mittels des neu entwickelten Verfahrens – einer Kombination aus Imprägnierung und neuartigen chemischen Zusammensetzungen aus der Partikeltechnologie – konnte die Lösung über die Zellwände penetrieren. Die Ergebnisse wurden mit einer Brandschutzlösung erzielt – damit ließ sich ein Brandschutzzertifikat der Euroklasse B s1 d0 für eine Dreischicht-Fichtenholzplatte mit einer Stärke von 25 Millimetern erreichen.
Geschichte geschrieben
„Das neuartige Verfahren kann in den unterschiedlichsten Schnittholzanwendungen eingesetzt werden und verfügt über sehr hohes Erweiterungspotenzial“, berichtet Gerald Laßlberger, verantwortlicher Produktentwickler von Fluna Tec. Das Verfahren, über das auch schon Fachmagazine wie das „Holz-Zentralblatt“ berichteten, bietet die Möglichkeit für völlig neue Lösungsansätze im konstruktiven Holzbau wie in der Gestaltung von Holzaußenfassaden, im Innenausbau oder im Schiffsbau.
www.flunatec.com unter news
Dank eines von Fluna Tec entwickelten Verfahrens lässt sich Fichtenholz nunmehr über den gesamten Querschnitt imprägnieren. Damit steigt Fichte mit einem Sprung in die Klasse „Sehr gut tränkbar“ – auf. Eine für die Holzbranche revolutionäre Entwicklung!
Die Firma Fluna Tec & Research GmbH mit Sitz in Wien, die schon mehrfach mit kreativen Neuentwicklungen für die Holzwerkstoffindustrie – wie einem Paraffinersatz sowie Brandschutzsystemen bei Holzwerkstoffplatten – aufhorchen ließ, hat nun ein Verfahren entwickelt, das in der Holzbranche als Sensation gefeiert wird: Es macht möglich, Fichtenholz über den gesamten Querschnitt mit einer Lösung zu imprägnieren. Die wirtschaftliche Tragweite liegt auf der Hand: Fichte, die zu den wichtigsten forstwirtschaftlich genutzten Baumarten zählt, ließ sich bis dato nur unter sehr hohem Aufwand mit Biozid-, Brandschutz- sowie anderen Lösungen behandeln. Nun können Holzfassaden, Vollholzmöbel, Tischlerware u. v. m. sogar nach Bearbeitung des Holzes (Fräsen, Schneiden, Bohren etc.) noch als Brandschutzplatten klassifiziert werden!
Von „sehr schwer“ zu „sehr gut tränkbar“
Nach dem bisherigen Stand der Technik war Fichte hinsichtlich ihrer Imprägnierbarkeit als „sehr schwer tränkbar“ einzuordnen. Das bedeutet, dass man mit herkömmlichen Verfahren wie Imprägnierungen aller Art wegen der spezifischen Holzzellenstrukturen der Fichte keine befriedigenden Ergebnisse erzielte und es eines erheblichen technischen und finanziellen Aufwandes bedurfte, um die Eindringtiefe von Lösungen zu erhöhen. Mit seinem neuen Verfahren schaffte Fluna Tec unmöglich Scheinendes: Nun ist Fichte als „gut tränkbar“ zu klassifizieren. Für die Holzbranche kommt das einer Revolution gleich: Wenn Fichte künftig bis zum Kern mit Lösungen – wie Brandschutzmitteln oder Ähnlichem – zu tränken ist, ermöglicht das die effiziente Anwendung von bisherigen Systemen und die Wirtschaftlichkeit steigt sprunghaft.
Renommierte Institutionen bestätigen Ergebnisse
Umfangreiche Untersuchungen der Technischen Universität Dresden sowie des international renommierten Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) haben die Wirkung der Fluna Tec-Erfindung eindrucksvoll bestätigt: Mittels des neu entwickelten Verfahrens – einer Kombination aus Imprägnierung und neuartigen chemischen Zusammensetzungen aus der Partikeltechnologie – konnte die Lösung über die Zellwände penetrieren. Die Ergebnisse wurden mit einer Brandschutzlösung erzielt – damit ließ sich ein Brandschutzzertifikat der Euroklasse B s1 d0 für eine Dreischicht-Fichtenholzplatte mit einer Stärke von 25 Millimetern erreichen.
Geschichte geschrieben
„Das neuartige Verfahren kann in den unterschiedlichsten Schnittholzanwendungen eingesetzt werden und verfügt über sehr hohes Erweiterungspotenzial“, berichtet Gerald Laßlberger, verantwortlicher Produktentwickler von Fluna Tec. Das Verfahren, über das auch schon Fachmagazine wie das „Holz-Zentralblatt“ berichteten, bietet die Möglichkeit für völlig neue Lösungsansätze im konstruktiven Holzbau wie in der Gestaltung von Holzaußenfassaden, im Innenausbau oder im Schiffsbau.
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