Christofer
ww-birnbaum
Hallo Community,
ich baue gerade ein Doppelstauraumbett (erste Skizze siehe anliegende Zeichnung unten) aus Buche Leimholz, Keilgezinkt und gedämpft. Ich würde gerne aus Gründen der Materialsparsamkeit/Kosten die Bettzargen (200 x 2000 mm) nicht wie ursprünglich geplant aus 27 mm Leimholz bauen, sondern aus einer Gemischtbauweise.
Dazu würde ich gerne eine 18 mm Buche Leimholzplatte mit einer 12 mm Buche Multiplexplatte als Sandwich verleimen (siehe 2. Grafik). Die keilgezinkte Seite soll dann nach außen, die Multiplexseite nach innen. Eine Auflageleiste für das Lattenrost wird ebenfalls aufgeleimt und von innen geschraubt. Die Oberkannte würde ich dann noch mit einem Buchenfurnier einheitlich gestalten.
Ich bräuchte somit nur 18 mm Buche-Leimholzplatten, Keilgezinkt. Die Multiplexplatte habe ich schon. Einen Rest von 27 mm Buche Leimholz für die Konsole am Fußende habe ich noch. Damit würde die Beschaffung einer weiteren 27 mm Buche Leimholzplatte einfallen und somit hätte ich 150 € gespart.
Es gilt ja eigentlich die Regel das man Quer- und Längsholz aus Verzugsgründen nicht miteinander verleimt. Die Multiplexplatte sollte ja im Gegensatz zu der Leimholzplatte formstabil bleiben, zudem kann die Multiplexplatte radiale Kräfte besser aufnehmen wie die Keilverzinkung der Leimholzplatte. Aber ist eine solche Konstruktion noch sinnvoll, oder wird der Verzug (Ein Schlafzimmer wird auch im Winter öfter mal gelüftet wie der Rest des Hauses) in radiale Richtung dazu führen das sich die Zarge verzieht?
Vielen Dank schon mal für Euer Wissen
Gruß
Christofer
ich baue gerade ein Doppelstauraumbett (erste Skizze siehe anliegende Zeichnung unten) aus Buche Leimholz, Keilgezinkt und gedämpft. Ich würde gerne aus Gründen der Materialsparsamkeit/Kosten die Bettzargen (200 x 2000 mm) nicht wie ursprünglich geplant aus 27 mm Leimholz bauen, sondern aus einer Gemischtbauweise.
Dazu würde ich gerne eine 18 mm Buche Leimholzplatte mit einer 12 mm Buche Multiplexplatte als Sandwich verleimen (siehe 2. Grafik). Die keilgezinkte Seite soll dann nach außen, die Multiplexseite nach innen. Eine Auflageleiste für das Lattenrost wird ebenfalls aufgeleimt und von innen geschraubt. Die Oberkannte würde ich dann noch mit einem Buchenfurnier einheitlich gestalten.
Ich bräuchte somit nur 18 mm Buche-Leimholzplatten, Keilgezinkt. Die Multiplexplatte habe ich schon. Einen Rest von 27 mm Buche Leimholz für die Konsole am Fußende habe ich noch. Damit würde die Beschaffung einer weiteren 27 mm Buche Leimholzplatte einfallen und somit hätte ich 150 € gespart.
Es gilt ja eigentlich die Regel das man Quer- und Längsholz aus Verzugsgründen nicht miteinander verleimt. Die Multiplexplatte sollte ja im Gegensatz zu der Leimholzplatte formstabil bleiben, zudem kann die Multiplexplatte radiale Kräfte besser aufnehmen wie die Keilverzinkung der Leimholzplatte. Aber ist eine solche Konstruktion noch sinnvoll, oder wird der Verzug (Ein Schlafzimmer wird auch im Winter öfter mal gelüftet wie der Rest des Hauses) in radiale Richtung dazu führen das sich die Zarge verzieht?
Vielen Dank schon mal für Euer Wissen
Gruß
Christofer