GEEUNIAN
ww-fichte
Hallo,
ich bin neu im Forum und muss mich gleich entschuldigen.
Und zwar für den nächsten Thread über Flachdübelfräsen, oder besser welches Modell.
Ich möchte mir meine erste Flachdübelfräse anschaffen und habe mich dazu die vergangenen Wochen mit dem Thema beschäftigt. Dabei hat sich zum einen die DeWalt DW682K und zum anderen die Makita PJ7000j herauskristallisiert. Unter anderem auch wegen der sehr guten Videos von Mike Bandte und Heiko Rech. An dieser Stelle ein großes Danke an beide, sollten sie das hier lesen. Eure Videos, nicht nur zum Thema Flachdübelfräsen, haben mir sehr gefallen und werden mir in Zukunft sicher bei der Entscheidung bzw. der Arbeit helfen.
Den großen Vorteil der DeWalt sehe ich in dem höhenverstellbaren Winkelanschlag, welcher ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal dieser Maschine ist, zumindest in der Preisklasse. Ich frage mich nur, wie oft diese Funktion wirklich gebraucht wird, bzw. ob man sich im Notfall anderweitig behelfen kann. Den Sinn dahinter an sich habe ich verstanden (mehrreihige Verbindungen an Gehrungen), nur wie oft kommt das wirklich im Hobbybereich vor. Das ist die Frage an die erfahrenen Leute hier.
Die Gründe warum ich nicht einfach die DeWalt kaufe und diese Funktion im schlimmsten Fall nie nutze, sind folgende:
(basierend auf berichten im Forum, Eindrücke aus Videos und Fotos, und teilweise eigene Meinungen)
- Verarbeitungsqualität wohl manchmal nicht sehr gut (Bodenplatte, Fräsgehäuse, Markierungen).
- angeblich Hecklastig (lässt sich vielleicht verschmerzen bzw. auch ändern)
- Der Koffer ist mal richtig Schei......nbar nicht so gut
- persönlich (leider) eine leichte Abneigung gegen Black&Decker/DeWalt bzw. Vorurteile gegen die Qualität amerikanischer Werkzeugmaschinen.
Die Makita kostet ca. 40€ mehr, was sich alleine durch den vernünftigen Koffer, den ich bei der DeWalt irgendwann kaufen müsste, wieder relativiert. Ansonsten ist die Makita handlicher, etwas leichter und von Verarbeitungsmängeln habe ich noch nichts gelesen. Bisher hat mich jedes Makitagerät, welches ich in der Hand hatte und größtenteils auch ausgiebig damit gearbeitet habe (und das waren viele), überzeugt.
Also ist es der Anschlag wert, sich mit allen, u.U. möglichen Gegebenheiten/Nachteilen der DeWalt abzufinden?
Danke und Grüße
Gee
ich bin neu im Forum und muss mich gleich entschuldigen.
Und zwar für den nächsten Thread über Flachdübelfräsen, oder besser welches Modell.
Ich möchte mir meine erste Flachdübelfräse anschaffen und habe mich dazu die vergangenen Wochen mit dem Thema beschäftigt. Dabei hat sich zum einen die DeWalt DW682K und zum anderen die Makita PJ7000j herauskristallisiert. Unter anderem auch wegen der sehr guten Videos von Mike Bandte und Heiko Rech. An dieser Stelle ein großes Danke an beide, sollten sie das hier lesen. Eure Videos, nicht nur zum Thema Flachdübelfräsen, haben mir sehr gefallen und werden mir in Zukunft sicher bei der Entscheidung bzw. der Arbeit helfen.
Den großen Vorteil der DeWalt sehe ich in dem höhenverstellbaren Winkelanschlag, welcher ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal dieser Maschine ist, zumindest in der Preisklasse. Ich frage mich nur, wie oft diese Funktion wirklich gebraucht wird, bzw. ob man sich im Notfall anderweitig behelfen kann. Den Sinn dahinter an sich habe ich verstanden (mehrreihige Verbindungen an Gehrungen), nur wie oft kommt das wirklich im Hobbybereich vor. Das ist die Frage an die erfahrenen Leute hier.
Die Gründe warum ich nicht einfach die DeWalt kaufe und diese Funktion im schlimmsten Fall nie nutze, sind folgende:
(basierend auf berichten im Forum, Eindrücke aus Videos und Fotos, und teilweise eigene Meinungen)
- Verarbeitungsqualität wohl manchmal nicht sehr gut (Bodenplatte, Fräsgehäuse, Markierungen).
- angeblich Hecklastig (lässt sich vielleicht verschmerzen bzw. auch ändern)
- Der Koffer ist mal richtig Schei......nbar nicht so gut
- persönlich (leider) eine leichte Abneigung gegen Black&Decker/DeWalt bzw. Vorurteile gegen die Qualität amerikanischer Werkzeugmaschinen.
Die Makita kostet ca. 40€ mehr, was sich alleine durch den vernünftigen Koffer, den ich bei der DeWalt irgendwann kaufen müsste, wieder relativiert. Ansonsten ist die Makita handlicher, etwas leichter und von Verarbeitungsmängeln habe ich noch nichts gelesen. Bisher hat mich jedes Makitagerät, welches ich in der Hand hatte und größtenteils auch ausgiebig damit gearbeitet habe (und das waren viele), überzeugt.
Also ist es der Anschlag wert, sich mit allen, u.U. möglichen Gegebenheiten/Nachteilen der DeWalt abzufinden?
Danke und Grüße
Gee