Abend zusammen,
Ich plane aktuell mein Gesellenstück und habe dort nun offene Fragen zur hinterzange. Diese hat klassisch eine L Form. Ich schreibe einfach mal meine Fragen mit meinen Vermutungen / Wissensstand auf.
- Der kurze Teil des L dient als Verstärkung für die sehr nah am Rand befindliche Gewindespindel?!
- Wenn die hinterzange komplett geschlossen ist, schließt sie an der Kopfseite nicht bündig mit der Bankplatte ab. Sprich die Aussparung für die Zange ist ein "I", kein "L" in Form der Zange. Warum?
- bei komplett geschlossener Hinterzange ist zwischen Bankplatte und dem kurzen Teil immer recht viel Luft. Ich gehe nicht davon aus, dass dies zum spannen genutzt wird. Ist die Idee dahinter, die Möglichkeit zu haben die hinterzange auf der linken Seite bei nicht mehr planer Fläche abhobeln zu können. Und damit diese danach ich schließt muss rechts Luft sein?
Danke euch schon einmal.
Gruß Till
Ich plane aktuell mein Gesellenstück und habe dort nun offene Fragen zur hinterzange. Diese hat klassisch eine L Form. Ich schreibe einfach mal meine Fragen mit meinen Vermutungen / Wissensstand auf.
- Der kurze Teil des L dient als Verstärkung für die sehr nah am Rand befindliche Gewindespindel?!
- Wenn die hinterzange komplett geschlossen ist, schließt sie an der Kopfseite nicht bündig mit der Bankplatte ab. Sprich die Aussparung für die Zange ist ein "I", kein "L" in Form der Zange. Warum?
- bei komplett geschlossener Hinterzange ist zwischen Bankplatte und dem kurzen Teil immer recht viel Luft. Ich gehe nicht davon aus, dass dies zum spannen genutzt wird. Ist die Idee dahinter, die Möglichkeit zu haben die hinterzange auf der linken Seite bei nicht mehr planer Fläche abhobeln zu können. Und damit diese danach ich schließt muss rechts Luft sein?
Danke euch schon einmal.
Gruß Till