Robbie01011987
ww-robinie
Eigentlich darf sowas nicht passieren. Mir ist schonmal ein Fräser abgebrochen...da hatte ich auch richtig Angst, dass er irgendwo in mir steckt
Hattest du die Fräser eventuell geölt? Zange nicht fest genug zugezogen? Welche Fräser (Marke)...vielleicht mindere Qualität? Verschmutzung in der Zange...
Hattest du die Fräser eventuell geölt? Zange nicht fest genug zugezogen? Welche Fräser (Marke)...vielleicht mindere Qualität? Verschmutzung in der Zange...
stuttederwitz
ww-birke
- Registriert
- 12. Oktober 2008
- Beiträge
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Fräser gelöst
Moin,
hatte ich auch mal. Damals hatte die Spannmutter einen Haarriss, böse Sache!
Chris
Moin,
hatte ich auch mal. Damals hatte die Spannmutter einen Haarriss, böse Sache!
Chris
Ich habe tatsächlich mit solchen Antworten gerechnet.
@ Chris
Das werde ich mal testen - danke.
Robbie01011987
ww-robinie
Ja entschuldigung
Aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen
Aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen
Liegt zwischen Spannzange und Aufnahme der Welle etwas Holzstaub oder sonstiger Schmutz, kann es auch passieren, dass sich da mit der Zeit was löst. Auch den Hinweis, ob die Zange fest genug angezogen war, finde ich wichtig. Denn was ist denn richtig fest? Fast jeder macht das nach Gefühl, nur wer kontrolliert, ob das eigene Gefühl dafür korrekt ist?
Da kann ja so einiges passieren:
Mir hat ein Helfer mal einen Fräser in der ELU OF so montiert: Fräser in Spannzange gesteckt und die Einheit mit der Überwurfmutter festgezogen.
Die Überwurfmutter, bzw. die innere Feder sahen dann nicht mehr gut aus.
Gruß Fritz
Mir hat ein Helfer mal einen Fräser in der ELU OF so montiert: Fräser in Spannzange gesteckt und die Einheit mit der Überwurfmutter festgezogen.
Die Überwurfmutter, bzw. die innere Feder sahen dann nicht mehr gut aus.
Gruß Fritz
elidor
ww-kirsche
Man sollte den Fräser ganz in die Maschine stecken, und dann ein wenig wieder herausziehen, um genügend Platz zu haben, wenn die Spannzange in ihren Konus hineingezogen wird.
Wenn das in deinen Fall nicht der so war, muss die Spannzange einerseits im Konus rutschen, anderseits am Fräser (den sie immer fester klemmt) rutschen, den noch weiter kann sie den Fräser nicht hineinschieben.
Wenn das in deinen Fall nicht der so war, muss die Spannzange einerseits im Konus rutschen, anderseits am Fräser (den sie immer fester klemmt) rutschen, den noch weiter kann sie den Fräser nicht hineinschieben.
schreiner02
ww-eiche
Hallo,
das kann auch passieren, wenn man den Spiralnutfräser gnadenlos tief durchs Material zieht. Dann zerrt das Material derart an der Quetschverbindung und in Verbindung mit den hochfrequenten Schwingungen, daß der Nuter rausgezogen wird.
Es gibt auch noch einen anderen Grund: Das Material des Konus dehnt sich bei Hitze stärker aus, als das des Spannfutters und des Fräsers: Die Verbindung löst sich.... Das ist übrigens nicht nur der Materialunterschied, sondern auch die geometrische Form: ein kreisförmiges Bauteil gewinnt bei Hitze-Dehnung an Durchmesser, ein massives Teil an innerer Spannung.
mfg,
stefan
das kann auch passieren, wenn man den Spiralnutfräser gnadenlos tief durchs Material zieht. Dann zerrt das Material derart an der Quetschverbindung und in Verbindung mit den hochfrequenten Schwingungen, daß der Nuter rausgezogen wird.
Es gibt auch noch einen anderen Grund: Das Material des Konus dehnt sich bei Hitze stärker aus, als das des Spannfutters und des Fräsers: Die Verbindung löst sich.... Das ist übrigens nicht nur der Materialunterschied, sondern auch die geometrische Form: ein kreisförmiges Bauteil gewinnt bei Hitze-Dehnung an Durchmesser, ein massives Teil an innerer Spannung.
mfg,
stefan
Danke Euch allen.
Das scheint mir das Wahrscheinlichste. Bei dem besagten Fräsgang habe ich versehentlich den Tiefenanschlag in die falsche Richtung gedreht -> mächtig tief ins Material eingetaucht. Nach dem Motto "Das ging doch die ganze Zeit" habe ich weitergearbeitet.
Glücklicherweise ist nur das Werkstück verstümmelt.
Das scheint mir das Wahrscheinlichste. Bei dem besagten Fräsgang habe ich versehentlich den Tiefenanschlag in die falsche Richtung gedreht -> mächtig tief ins Material eingetaucht. Nach dem Motto "Das ging doch die ganze Zeit" habe ich weitergearbeitet.
Glücklicherweise ist nur das Werkstück verstümmelt.
jcsjcs
ww-birke
- Registriert
- 10. August 2010
- Beiträge
- 58
Wir haben diese Problematik auch schon bei uns erlebt, und zwar bei einer of 1000 und einer of 1400, beide aus dem hause festool. Dies war jedoch kurioserweise nur bei 8mm fraesern aufgetreten, 6er, bzw.12er spanfutter machen keine Probleme. Auch das austauschen der spanfutter bzw. Versuche mit anderen fraesern konnte keine Abhilfe schaffen. Kenne auch mittlerweile zwei weitere Kollegen, welche diese Problematik bei den festool of 1000er hatten. Von festool-Seite heisst es nur, "kann nicht sein, Bedienungsfehler".
Seltsamerweise treten die Probleme mit sich lösenden fraesern bei den Oberfräsen
Anderer Hersteller, makita, Scheer und dewalt nicht auf, bei gleichen fraesern und Benutzern.
Seltsamerweise treten die Probleme mit sich lösenden fraesern bei den Oberfräsen
Anderer Hersteller, makita, Scheer und dewalt nicht auf, bei gleichen fraesern und Benutzern.
glenwood25
ww-robinie
Hallo,
hatte das Problem mit der OF 900 vor ca. 10 Jahren. Fräser löste sich beim Hirnholzfräsen mit der Zinkenschablone. Damals wurde kulanzhalber die ganze Maschine getauscht in ne OF 1000 EB. Tut seitdem - Toi,Toi, Toi - klaglos seinen Dienst. Der Mensch murmelte damals was von fehlerhafter Charge bei den Spannzangen.
Gruß Gerhard
hatte das Problem mit der OF 900 vor ca. 10 Jahren. Fräser löste sich beim Hirnholzfräsen mit der Zinkenschablone. Damals wurde kulanzhalber die ganze Maschine getauscht in ne OF 1000 EB. Tut seitdem - Toi,Toi, Toi - klaglos seinen Dienst. Der Mensch murmelte damals was von fehlerhafter Charge bei den Spannzangen.
Gruß Gerhard
