Sven1988
ww-birnbaum
Hallo allerseits,
da ich nach nun ca. 3 jähriger Zwangspause wieder in der Hobbyholzwerkstatt unterwegs sein kann und mein Schreibtisch aus Sapelliholz immer weiter Gestalt annimt, wollte ich mal freundlich bei euch Ratschläge für das weitere Vorgehen einholen.
Grundsätzlich ist das Gestell bereits fertig gebaut und geölt.
Für die ca. 90cm breite und 170cm lange Tischplatte habe ich drei 52mm Bohlen als Ausgangsmaterial kalkuliert und bereits ein wenig mit meinen Handhobeln angefangen abzurichten.
Wie auf den angehängten Bildern ersichtlich, habe ich bei einer Bohle offenbar noch eine Verdrehung drin.
Restmaterialstärke sind aktuel 47-48 mm. Das ich noch etwas Splintholz per Längsschnitt entfernen werde, habe ich berücksichtigt.
Was mir allerdings noch unklar ist, ob es evtl. Sinn machen würde, die drei Bohlen jeweils in der Mitte per Längsschnitt aufzutrennen, damit beim Abrichten der windschiefen Bohle und oder dem angleichen der Bohlenstärken nicht zu viel Ausschuss entsteht.
Weiterhin gehe ich davon aus, das ich durch Längsschnitte mit den mir zur Verfügung stehenden Werkzeuge eine bessere Planheit erreichen kann. Fügen mit Raubank vor dem Verleimen ist mir bewusst.
Die Platte würde ich analog zu meinem anderen kleineren Tischvaus Sapelliholz wahrscheinlich mit einer Gratleiste gegen Verdrehen sichern.
Wie seht ihr das mit der Lamellenbreite?
da ich nach nun ca. 3 jähriger Zwangspause wieder in der Hobbyholzwerkstatt unterwegs sein kann und mein Schreibtisch aus Sapelliholz immer weiter Gestalt annimt, wollte ich mal freundlich bei euch Ratschläge für das weitere Vorgehen einholen.
Grundsätzlich ist das Gestell bereits fertig gebaut und geölt.
Für die ca. 90cm breite und 170cm lange Tischplatte habe ich drei 52mm Bohlen als Ausgangsmaterial kalkuliert und bereits ein wenig mit meinen Handhobeln angefangen abzurichten.
Wie auf den angehängten Bildern ersichtlich, habe ich bei einer Bohle offenbar noch eine Verdrehung drin.
Restmaterialstärke sind aktuel 47-48 mm. Das ich noch etwas Splintholz per Längsschnitt entfernen werde, habe ich berücksichtigt.
Was mir allerdings noch unklar ist, ob es evtl. Sinn machen würde, die drei Bohlen jeweils in der Mitte per Längsschnitt aufzutrennen, damit beim Abrichten der windschiefen Bohle und oder dem angleichen der Bohlenstärken nicht zu viel Ausschuss entsteht.
Weiterhin gehe ich davon aus, das ich durch Längsschnitte mit den mir zur Verfügung stehenden Werkzeuge eine bessere Planheit erreichen kann. Fügen mit Raubank vor dem Verleimen ist mir bewusst.
Die Platte würde ich analog zu meinem anderen kleineren Tischvaus Sapelliholz wahrscheinlich mit einer Gratleiste gegen Verdrehen sichern.
Wie seht ihr das mit der Lamellenbreite?
Zuletzt bearbeitet:
